Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Og****]

Vielen Dank für das fortlaufende Schreiben der total irren und geilen Geschichte. Bin extrem auf die Fortsetzung gespannt.

 

🙏🙏🙏🙏🙏

[Da****]

Es war ein sehr schwerer Rotwein...

"Du meinst es wirklich ernst! Das hätte ich nicht gedacht!" Sagte Nicole, nachdem sie Minutenlang schweigend den Rotwein schluckweise getrunken hatte.

"Ja Herrin!" Erwiderte ich und merkte wie der Alkohol bereits in meinem Kopf wirkte.

"Ich bin mir aber nicht sicher, ob das reicht!" Sagte Nicole nachdenklich und drehte das Glas hin und her. "Ob Du das wirklich durchstehst. Es wird für Dich eine verdammt harte Woche werden... Ich werde Dich zwar unterstützen und führen können, aber letztendlich musst Du das alleine durchstehen....."

Nicole sah so nachdenklich aus, das ich es nicht wagte, etwas zu sagen.

"Ich befürchte, das Du letzten Endes versagst... und daran zerbrichst und Nadine auch... Eigentlich seid ihr wie für einander gemacht, das wusste ich seit dem ersten Moment! Ihr seid beide so verrückt.... Weißt Du eigentlich, warum Claudia darauf besteht, das Nadine Dich vorführt und dann zusehen muss, wie Du vernascht wirst? Weil sie genauso bekloppt ist wie Du und eine der höchsten Regeln gebrochen hat. Sie hat einer anderen Domina das "Spielzeug" weggenommen, Wissendlich!!!"

Darauf trank Nicole den Rest des Rotweins aus und hielt mir ihr Glas hin.

"Aber, genau genommen, ist der Vertrag nicht gültig!" Sagte ich leise und vorsichtig, nachdem ich ihr nachgeschenkt hatte.

"Und warum nicht?" Fragte Nicole neugierig.

"Weil Claudia mich erpresst hat!" Antwortete ich.

"Und warum hast Du dann die Frage, ob Du aus freien Stücken den Vertrag unterschreiben willst, mit JA beantwortet.

"Aus Angst davor, das Claudia ihr Versprechen war macht und die Fotos von mir auf den Firmen-Server lädt!"

Nicole sah mich an und fing an herzhaft zu lachen.

Verwirrt sah ich sie an und wusste nicht, was es da zu lachen gab.

"Ulli! Wie naiv bist Du eigentlich?" Fragte Nicole mich, nachdem sie sich wieder beruhigt hatte.  "Glaubst Du allen Ernstes, das Wir oder Claudia so etwas tun würden und uns damit der Öffentlichkeit Preis geben würden?"

Verwirrt setzte ich das Glas an, um noch einen Schluck zu nehmen, als ich bemerkte, das es leer war.

"Ich sehe schon!" Sagte Nicole. " Du meinst auch, das Wir total Menschenverachtend und manipulativ sind und es uns Spaß macht, andere zu quälen... Nun ja, in gewisser Weise stimmt das auch, aber es ist uns verdammt wichtig, das wir nur das tun, was sich unsere Sklaven insgeheim wünschen. Sei ehrlich, es macht Dich doch irre geil und Du hast Dich schon immer danach gesehnt, dienen zu dürfen, übelst geil gemacht zu werden und zusehen zu dürfen, wie deine Geliebte so richtig geil durchgefickt wird, um ihr dann die Fotze auszulecken.... Claudia hat es Dir sofort angesehen, schon am ersten Tag!"

Sprachlos starrte ich Nicole an und fragte mich, ob ich wirklich so ein offenes Buch bin.

"Bist Du!" Kicherte Nicole. "Es steht Dir förmlich auf der Stirn geschrieben. Weißt Du, was ich sehe, wenn ich Dich ansehe? Ich sehe einen jungen, gutaussehenden Mann, der es liebt, nackt zu dienen und total darauf steht, so lange gequält zu werden, bis er nur noch ein williges Stück Fickfleisch ist. Das im absoluten Sexrausch gehalten werden will!"

"Kannst Du Gedanken lesen?" Hörte ich mich fragen...

"In gewisser Weise!" Kicherte Nicole und nahm ein weiteren Schluck vom Wein. "Hast Du Dich nie gefragt, warum Du keine normale Beziehung haben kannst und normaler Sex Dich ganz schnell langweilt? Warum Du Dich nach dem Extremen sehnst? Warum dein Verlangen Dich in den Wahnsinn treibt? Und Du erst Befriedigung erfährst, wo andere schon lange die Flucht ergriffen hätten... Weil Du ein masochistisch veranlagter Mensch bist, mit der Tendenz zum Wahnsinn.... Du bist, auf eine abgefahrene Art und Weise, selbstzerstörerisch...."

Mir schwirrte der Kopf. So deutlich hatte es bisher noch niemand ausgesprochen...

[Og****]

Jetzt ist es gesagt... 

[Xa****]

Oh ja .

[Da****]

"Gib es zu!" Sagte Nicole. "In Wirklichkeit hat es Dir gefallen, angepisst und gleichzeitig ***igt zu werden...."

Mit offenem Mund starrte ich Nicole an und spürte, als die Bilder der "***igung" durch meinen Kopf schossen, wie die Geilheit und Sexlust wieder zurück in meinen Körper schossen. Stöhnend setzte ich mich etwas bequemer hin.

"Sag ich doch!" Kicherte Nicole und schenkte mir lächelnd etwas von dem Rotwein nach.

"Bitte, hör auf!" Stöhnte ich.

"Womit?" Kicherte Nicole. "Ich mach doch gar nichts!"

Von jetzt auf gleich bebte mein gesamter Körper vor Lust. Keuchend und schwitzend rutschte ich von der Couch und kroch auf allen Vieren zu ihr hin.

"Bitte, bitte, bestraf mich!" Hauchte ich und sah sie flehend an.

"ULLI!" Sagte Nicole sanft und strich mir durch die Haare. "Du musst lernen, Dich besser zu beherrschen!"

 

"B I T T E!" 

 

"Nein!" Erwiderte Nicole sanft aber bestimmt. "Claudia will Dich unversehrt!"

Aufjaulend vor Enttäuschung sackte ich zusammen.

"Komm mit!" Sagte Nicole nachdem ich mich, zu ihren Füßen, etwas beruhigt hatte und stand auf. 

Sie führte mich ins Bad und stellte die Dusche an.

"Kühl Dich ab und danach gehst Du ins Bett! Wir sehen uns morgen!"

Danach verließ sie das Bad und ich meinte gesehen zu haben, wie sie sich dabei in den Schritt griff....

Die kalte Dusche tat ihre Wirkung, so daß ich eine halbe Stunde später, relativ entspannt im Bett lag.

'Was für ein Wochenende!' Dachte ich erschöpft und merkte, wie die Müdigkeit Besitz von mir ergriff...

 

Am nächsten Morgen weckte mich meine Morgenlatte und im Halbschlaf ließ ich meine Hand in meinen Schoss wandern, um für Entspannung zu sorgen. Verwirrt tastete ich herum, riss die Augen auf, warf die Decke zur Seite und starrte in den Spiegel, der an der Decke hing...

"Oh man!" Stöhnte ich und war schlagartig wach und geil.

Die Tür öffnete sich und Nicole kam mit einem freundlichen "Guten Morgen!" herein.

Sie trug wieder ihr Schlabber-Outfit und lächelte mich an.

"Guten Morgen!" Erwiderte ich ihren Gruß und versuchte zu lächeln.

"Geh kalt duschen und komm dann Frühstücken!" Sagte sie, während sie die Vorhänge aufzog und das Fenster öffnete.

"Ja Herrin!" Gab ich zur Antwort und quälte mich aus dem Bett. Mein Körper und ganz besonders mein Unterleib protestierte...

[Da****]

Frisch geduscht und rasiert ging ich nach unten und verfluchte die Analkugel dabei. Jede einzelne Stufe sorgte dafür, das sich die Wirkung der kalten Dusche sehr schnell verflüchtigte. Unten angekommen war ich bereits wieder genauso geil, wie vor der Dusche. 

Eine Tür, die ich bis dahin überhaupt nicht bemerkt hatte, stand offen. Ich folgte dem Kaffeeduft, ging durch diese Tür und stand in einer großen, modernen Küche, die vom Stil her so gar nicht zum Rest des Hauses passte.

"Komm und setzt Dich!" Sagte Nicole, die bereits am Tisch saß und eine dampfende Tasse Kaffee in der Hand hielt.

"Kann ich nicht lieber stehen bleiben?" Fragte ich vorsichtig.

Nicole schlürfte den heißen Kaffee und sah mich dabei an.

"Ulli, Du musst echt langsam anfangen, Dich zu beherrschen! Wie willst Du sonst die Woche überstehen?"

Verlegen sah ich zu Boden und fragte mich, wie ich das anstellen sollte.

Klirrend stellte Nicole die Tasse ab.

"Seh es als Übung und setzt Dich!"

Tief durchatmend ging ich zu ihr an den Tisch und setzte mich vorsichtig auf den Stuhl, aber nicht ohne aufzustöhnen.

"Kaffee?" Fragte Nicole und hielt mir die Kanne hin.

Ich nickte und sah verwundert zu, wie sie mir den Kaffee einschenkte.

"Was ist?" Fragte Nicole, als sie meinen Blick bemerkte.

"Wo sind deine Sklaven?" Fragte ich.

Prustend stellte Nicole die Kaffeekanne ab.

"Du bist so herrlich naiv!" Kicherte Nicole. "Ich halte mir keine Sklaven! Das ist mir zu anstrengend! Und außerdem liebe ich die Ruhe und Einsamkeit!"

"Und wer ist dann diese Betty?" Fragte ich weiter, wobei ich mir zwei Stück Zucker nahm, sie in die Tasse fallen ließ und umrührte.

Mit mal wurde Nicole ernst und sah mich streng an.

"Das geht Dich überhaupt nichts an! Und jetzt iß!"

 

Verlegen rührte ich noch eine ganze Weile meinen Kaffee um und sah mich auf dem Tisch um. Eigentlich war alles da, was man für ein Frühstück brauchte, aber irgendwie hatte ich nicht den geringsten Hunger.

"Brauchst Du eine Extra-Einladung?" Fragte Nicole wieder im sanften Ton.

"Ich habe kein Hunger!" Antwortete ich und trank den Kaffee.

"Ulli, bitte! Du MUSST etwas essen!" Sagte Nicole und schob den Brötchen-Korb in meine Richtung....

Widerwillig nahm ich ein Brötchen, schnitt es auf, belegte es mit etwas Wurst und biss ab.

Zufrieden schenkte Nicole uns beiden Kaffee nach und nahm sich ein weiteres Brötchen.

"Nach dem Frühstück werde ich Dir deine Aufgabe für heute zeigen und erklären. Wir wollen ja nicht, das Du auf dumme Gedanken kommst!"

Irgendwie zwängte ich mir das halbe Brötchen rein und schob den Teller dann ein Stück von mir weg.

"Schon fertig?"Fragte Nicole erstaunt.

"Ja!" Antwortete ich knapp aber freundlich.

"Hmmm." Machte Nicole kauend.

Nachdem sie den Bissen heruntergeschluckt hatte und mit Kaffee nachgespült hatte, sah sie mich an und sagte:

"Wie Du meinst! Aber jammer mir hinterher nicht die Ohren voll! Ich meine es nur gut mit Dir, Du wirst verdammt viel Energie brauchen!"

Ich trank meinen Kaffee und sah nach draußen, während Nicole ihr Brötchen aufaß.

"Hey Du Träumer, hilf mir den Tisch abzuräumen!" Riß Nicole mich aus meinen Gedanken.

Nachdem wir den Tisch abgeräumt hatten, gingen wir ( ja, richtig gelesen) aus der Küche raus. Im Flur sagte Nicole, ich solle kurz warten. Nach ein paar Minuten kam sie, mit Einer, Putzlappen und Reinigungsmitteln in den Händen, zurück und drückte sie mir grinsend in die Hände.

"Meinst Du etwa, ICH mache deine Sauerei weg? Komm mit!"

Zielstrebig ging sie vorraus und hielt mir die Tür zu dem Schallgedämmten Raum auf Und schaltete das Licht ein.

"Du wäscht die Oberflächen hiermit ab!" Sagte Nicole und hob eine Flasche Reinigungsmittel an. "Danach trocken reiben und den Bock hiermit" wieder hob sie eine Flasche an, " leicht einreiben. Die Gummifotze und den Gummischwanz reinigst Du hiermit!" Und hielt mir eine Flasche Toycleaner vor die Nase. "Lass Dir Zeit und mache es gründlich! Wenn Du das Verlangen nach einer kalten Dusche hast, dann weißt Du ja, wo das Bad ist. Und  jetzt viel Spaß!"

 

Sie wartete bis ich hinein gegangen war, lehnte die Tür an und verschwand....

Der Geruch in dem Raum und die aufblitzenden Erinnerungen daran, was ich hier erlebt hatte, ließen mich tierisch geil werden...

[Xa****]

Na dann putz mal schön. 

[Da****]

"Lern Dich zu beherrschen, lern Dich zu beherrschen!" Äffte ich Nicole nach und atmete mehrmals tief ein und aus.

Da man bekanntlich Wasser zu putzen braucht, ging ich mit dem Eimer in der Hand zurück in das kleine Bad im Erdgeschoss, füllte ihn und ging wieder zurück. Unterwegs war es mucksmäuschenstill im Haus, fast schon etwas beunruhigend.

Ein paar Spritzer Reinigungsmittel ins Wasser und dann legte ich los... Zuerst den Bock, danach den Boden. Als ich mir sicher war, dass alles sauber war, rieb ich alles trocken und machte mich dann daran, den Bock mit der Lederpflege einzureiben. So gut es ging, versuchte ich nicht daran zu denken, was ich hier und auf diesem Bock erlebt hatte, aber so ganz klappte das nicht. Aufstöhnend vor Geilheit richtete ich mich auf und versuchte so meinem Unterleib Entspannung zu verschaffen und stützte mich mit beiden Händen an der Wand ab. Mein rechter Zeigefinger berührte einen Knopf. Neugierig sah ich ihn mir an.

'Mach das nicht!' Mahnte mich meine innere Stimme.

"Was soll schon groß passieren?' Fragte ich und drückte diesen Knopf. So gleich erwachte der Bildschirm zum Leben und zeigte mir, wie Nicole nackt auf der Spielwiese lag.

"Was tust Du mir nur an, Claudia?" Keuchte sie, während sie sich ihre Fotze rieb. "Du quälst mich fast noch mehr, als den armen Kerl!"

Die Geilheit schoss mit aller Kraft in meinen Kopf und meinen Körper und wie paralysiert starrte ich auf den Bildschirm und sah zu, wie Nicole sich selbst befriedigte...

Ich ließ den Lappen fallen und meine Hände in meinen Schoss wandern und meinen eingesperrten Schwanz streicheln... 

Nicole griff nach einem ziemlich großen Vibrator, schaltete ihn ein und drückte ihn sich auf ihren Kitzler.

"Oh ja... Ohjaaaaa, BETTY! Ich.... gleich... Ja.... JAAA.... JAAAAA..... BEEETTYYYY....!" Stöhnte Nicole, während ihr Unterleib auf-und ab hüpften. Und dann passierte es, Nicole auf der Spielwiese und ich vor dem Bildschirm, wir beide kamen gemeinsam...

Keuchend starrte ich auf den Bildschirm und sah zu, wie Nicole den Vibrator ausschaltete, ihn weg legte und sich in eine leichte Decke einrollte....

[Mü****]

Ach, da war ja schon Claudia dabei...

[Da****]

Minuten später hatte ich mich soweit beruhigt, das ich den Bildschirm ausschaltete und zu allererst mein Sperma vom Boden aufwischte und auch den Schwanzkäfig abwischte.

'Besser, Du gehst duschen!' Sagte mir meine innere Stimme, was ich dann auch tat.

Danach ging es mir wesentlich besser und war heilfroh, das Nicole mir nicht über den Weg lief.

Zurück in dem Raum erledigt ich den Rest der Aufgabe und ertappte mich dabei, wie ich vor mich hin summte...

Nachdem ich auch den Gummischwanz und die Gummifotze gereinigt hatte, verließ ich mit den Putzutensilien den Raum und ging zurück in den Empfangsbereich.

Noch immer war von Nicole nichts zu sehen oder zu hören. Ich stellte den Eimer in eine Ecke, klopfte an die Wohnzimmer-Tür und wartete.

Als auch nach einem wiederholen Klopfen nichts passierte, drückte ich vorsichtig die Klinke herunter, worauf hin sich die Tür von selbst öffnete. Vorsichtig sag ich hinein, aber das Wohnzimmer war leer. Ich ging hinein, schubste die Tür an, die sich darauf hin von alleine schloss und sah mich um.

Schnurrstracks ging ich zum Kamin und betrachtete das Foto, von der jungen Frau, das dort auf dem Kaminsims stand.

"Du bist also Betty!" Flüsterte ich und sah mir das Foto sehr genau an. Fasziniert von ihrer Schönheit nahm ich das Foto in die Hand und drehte es ins Sonnenlicht. 

"Diese Schönheit ist also Nicole's schwacher Punkt!" Flüsterte ich, stellte das Foto wieder zurück und sah mich erneut im Wohnzimmer um.

Freudig nahm ich war, das eine Schachtel Zigaretten, ein Feuerzeug und ein Aschenbecher auf dem Tisch standen. Ein paar Sekunden später, öffnete ich die Terrassen-Tür, ging mit den Rauchutensilien zu einer der Liegen, machte es mir bequem und zündete mir eine Zigarette an.

Beim ersten Zug wurde mir leicht schwindelig, so, wie wenn man lange nicht geraucht hatte und dann wieder anfing.

'Wie lange ist das her? Und welcher Tag ist heute?' Fragte ich mich.

'Montag, Du Dummerchen!' Kicherte meine innere Stimme.

"Dann geht's ja!" Lachte ich und rauchte die Zigarette ganz in Ruhe auf.

Nachdem ich die Zigarette ausgedrückt hatte, streckte ich mich, legte mich bequem hin, schloss die Augen und genoss die Sonnenstrahlen auf meiner Haut.

'Was gibt das wohl für ein Muster auf meinem Schwanz?' Dachte ich grinsend und duselte ein...

 

 

 

"Ey Du Schlafmütze!" Kicherte Nicole und schlagartig riss ich die Augen auf. "Bist Du fertig mit deiner Aufgabe?"

"Ja, bin ich!" Antwortete ich und setzte mich auf.

"Geht es Dir gut?" Fragte Nicole freundlich, griff nach den Zigaretten, zündete sich eine an und hielt mir die offene Schachtel hin.

"Ja, Danke!" Antwortete ich und nahm mir auch eine Zigarette heraus.

"Was macht deine Geilheit?" Fragte Nicole und atmete den Rauch aus.

"Habe ich im Griff!" Antwortete ich und musste tierisch aufpassen, nicht zu grinsen.

"Was ist so komisch?" Fragte Nicole neugierig und nahm ein weiteren Zug.

'Das ich Dir zugesehen habe, wie Du es Dir gemacht hast, nach Betty gerufen hast und ich zusammen mit Dir gekommen bin!' Dachte ich und zündete mir ebenfalls die Zigarette an.

"Das ich nackt neben einer hübschen Frau liege!" Antwortete ich stattdessen. "Und selbst, wenn wir es wollten, nicht miteinander ficken könnten!"

"Wie kannst Du nur!" Sagte Nicole empört und stand auf.

"Ach komm schon!" Sagte ich witzig gemeint zu ihr. "Du hast mich gefragt und ich habe geantwortet."

"Du bist unmöglich!" Herrschte Nicole mich an, drückte die halbe Zigarette im Aschenbecher aus und ging zurück ins Haus...

[Mü****]

Ist da sowas wie Sympathie und Freundlichkeit?? 

[Da****]

Während ich, im Gegensatz zu Nicole, meine Zigarette genüßlich aufrauchte und dabei die Mittagssonne auf meiner Haut genoß, kam mir eine pikante und schelmische Idee.

Da es Nicole anscheinend sehr erregte, mich beaufsichtigen und "betreuen" zu müssen, wollte ich ihr ein wenig "Entspannung" anbieten.

Grinsend erhob ich mich von der Liege, ging über die Terrasse ins Haus und fand sie in der Küche, wie sie einen Salat zubereitete. Leise schlich ich mich an sie heran und flüsterte ihr ins Ohr :

"Wenn wir schon nicht ficken könnten, wie wäre es dann damit, das ich Dich lecke, bis Du kommst und Du mich anschließend anpinkelst?"

Bei dem Wort "ficken" ließ Nicole das Messer fallen und bei dem Wort "lecken" klatschten ihre Hände auf die Arbeitsplatte und sie stöhnte leise auf.

"Bist Du wahnsinnig?" Keuchte sie, drückte ihre Schenkel zusammen, als wenn ihre Fotze juckt und warf ihren Kopf in den Nacken.

Ich nahm die Möglichkeit wahr, küsste sie auf den Hals und hauchte :

"Ja, wahnsinnig geil, seitdem ich Dir zugesehen habe, wie Du leidest und es Dir selber besorgt hast!"

"WAS?" Quietschte Nicole, drehte sich um und sah mich mit funkelnden Augen an.

"Ich habe Dir zugesehen, wie Du Dich befriedigt hast und bin dabei ebenfalls gekommen!" Hauchte ich sexgeil.

"Wie ... Woher .... Was ... Was zum Teufel?" Schnaubte Nicole verwirrt.

"Durch Zufall habe ich den Bildschirm eingeschaltet und Dir dabei zugesehen, wie Du Dich befriedigt hast!" Erwiderte ich grinsend und machte mich daran ihre Jeans zu öffnen.

"Ulli.... Was....was.... tust DUUUU?" Keuchte Nicole und hielt meine Hände fest.

"Ich will Dir zur Entspannung verhelfen!" Antwortete ich, befreite meine Hände aus ihrem Griff und zog ihr die Jeans herunter.

Vor ihr kniend sah ich ganz genau, wie nass ihr Slip war.

"Das dürfen wir NICHT!" Keuchte Nicole, spreitzte aber trotzdem ihre Schenkel und hielt sich an der Arbeitsplatte fest.

"Muss ja keiner erfahren!" Hauchte ich zurück, zerriss ihren Slip und drückte ihr einen Kuss auf ihre nasse Fotze.

Nicole stöhnte auf!

"Warte!" Keuchte sie, schlüpfte komplett aus ihrer Jeans und setzte sich halb auf die Arbeitsplatte.

"So liebe ich das!" Hauchte ich total sexgeil, fuhr ihr mit meiner Zunge der Länge nach durch ihre Fotze und saugte anschließend ihren Kitzler zwischen meine Lippen.

"Du Hurenbock!" Keuchte Nicole und drückte gleichzeitig mit ihren Händen auf meinen Hinterkopf.

Ich saugte an ihrem Kitzler, ließ meine Zunge darüber tanzen und sog ihren Fotzensaft genüßlich auf, während mein Schwanz sich übelst gegen den Käfig stemmte.

"Oh mein Gott!" Stöhnte Nicole, als meine Zunge in ihrer Liebesspalte eindrang. "Ulli... ULLI... Ich ...ich... Ich komme!" 

Und wie zur Bestätigung fing ihre Fotze an zu zucken und Fotzensaft abzusondern... Sie spritzte zwar nicht ab, wurde aber trotzdem sehr, sehr nass.

"Hör auf! HÖR AUF!" Schnaufte Nicole und drückte meinen Kopf weg." Du bist total wahnsinnig!" 

"Ja bin ich!" Keuchte ich grinsend. "Pisst Du mich jetzt, wie versprochen, an?"

Fassungslos sah Nicole mich an und rang nach Atem.

"Komm mit!" Befahl Nicole mir, als sie ihre Fassung wieder gefunden hatte, rutschte von der Arbeitsplatte herunter und griff nach dem Ring an meinem Halsband.

Sie zog mich nach draußen und führte mich in eine Ecke des Gartens, in der ich noch nicht gewesen war.

"Rein mit Dir!" Sagte Nicole eiskalt und zog mich am Halsband herunter.

Erst da sah ich, das sie mich zu einem Hundezwinger geführt hatte.

"Zu unserem beiderlei Schutz, verbringst Du den Abend und die Nacht da drin!" Fauchte sie und dirigierte mich hinein.

"Das Schloss öffnete sich erst in 24 Stunden..." Sagte sie, schloss es und drehte sich um.

"Verdammt nochmal!" Fluchte Nicole, während sie sich entfernte. "Was habe ich nur getan?"

[Og****]

Wird ja immer komplizierter, wenn da nun Zuneigung zwischen den Beiden besteht....

[Da****]

"Dein Ernst jetzt?" Rief ich ihr hinterher. "Und was ist, wenn ich pinkeln muss?" 

Nicole blieb stehen, drehte sich um und stützte ihre Hände in die Hüfte. 

"Mir doch egal, dann musst Du halt pinkeln!" Rief sie mir zu.

"Bitte, das kannst Du nicht machen!" Rief ich zurück und rüttelte an den Gitterstäben.

"Mein Haus, meine Regeln. Hier kann ich machen, was ich will!" Erwiderte sie, drehte sich um, ging zurück ins Haus und schloß die Terrassen-Tür.

"Na toll!" Sagte ich zu mir selbst und sah mich um. Der Hundezwinger war nicht groß genug, um zu stehen, oder das ich mich gestreckt hinlegen konnte. Zum Glück schien die Sonne und hatte die Steine unter mir erwärmt... "Wenigstens erfriere ich nicht!" Sagte ich zu mir selbst und hockte mich so gut es ging, einigermaßen bequem hin.

'Bist Du selber dran schuld!'' Meldete sich meine innere Stimme. 'Warum hältst Du Dich nicht an die Regeln?'

"Lass mich in Ruhe!" Erwiderte ich und legte meinen Kopf auf meine Knie.

Nach einiger Zeit musste ich die Position verändern und versuchte mich eingerollt auf die Seite zu legen. 'Auch nicht gut', dachte ich und hockte mich wieder hin. 'Das geht so nicht!' Dachte ich und versuchte etwas anderes. Ich legte mich auf den Rücken, schob, leicht gespreitzt und angewinkelt, meine Unterschenkel durch die Gitterstäbe und legte die Arme unter meinen Kopf.

'Ich glaube, so geht es!' Dachte ich lächelnd, genoß die Nachmittags-Sonne auf meiner Haut und schlummerte ein.

Im Halbschlaf träumte ich von Nadine, wie sie mir den Käfig annahm und mein Schwanz sofort in ihren Mund einsaugte.

"Oh Gott!" Keuchte ich. "Keine gute Idee!" 

Mein Schwanz pulsierte und drückte heftig gegen den Käfig, die pure Sexlust durchströmte meinen Kopf und Körper.

Irgendetwas berührte meine Fußgelenke und ich riss die Augen auf.

Nicole stand vor mir und hatte mir Fußgelenks-Manschetten angelegt, die mit einer Stange verbunden war, sodass ich meine Füße nicht wieder herein ziehen konnte. Sie hatte sich wieder die Jeans angezogen, griff auf den Hundezwinger und hielt danach den Fieberglas-Stock in der Hand.

"Was hast Du vor?"  Fragte ich sie.

"Dich bestrafen, so wie Du es Dir gewünscht hast!" Antwortete sie eiskalt. "Aber dieses Mal wird es kein Vergnügen sein, das schwöre ich Dir!"

Damit schlug sie zu. Der Schmerz, der von der Fußsohle aus durch meinen Körper zuckte ließ mich laut aufschrein.

"Weißt Du, was das Schöne an dieser Art der Bestrafung ist?" Fragte sie mich eiskalt. "Es hinterlässt keine sichtbaren Spüren!"

Wieder schrie ich vor Schmerzen auf und rang nach Atem....

Tränen rollten meine Wangen herunter, was Nicole aber nicht davon abhielt noch weitere Male zu zuschlagen, bis ich wimmernd um Gnade bettelte und mir schwindelig wurde.

"Ich hoffe, es war Die eine Lehre!" Zischte Nicole, drehte sich um und ging wieder ins Haus zurück....

[Mü****]

Gefühle erzeugen wird also mit Schmerz verteilen gedankt.

[Da****]

In einem sollte Nicole Recht behalten. Spaßig war das nicht. Die Füße taten mir echt weh, aber nicht sehr lange. Der Schmerz ging über in ein Kribbeln, welches sich aber auch relativ schnell verflüchtigte.

Da ich eh nichts anderes tun konnte, schloß ich wieder meine Augen und versuchte an nichts erotisch zu denken, sondern nur die Sonne zu genießen, was auch ganz gut klappte. Was ich allerdings absolut unterschätzt hatte, war die Tatsache, das die Sonnenstrahlen nicht nur meine Haut erwärmten, sondern auch den Schwanzkäfig. 

"Das kann doch wohl nicht wahr sein!" Stöhnte ich, als selbst der Bügel und die Analkugel wärmer wurden und mich wieder auf Touren brachten. Zudem meldete sich meine Blase...

Ich konzentrierte mich darauf, den Drang, pinkeln zu müssen, zu unterdrücken, aber letztendlich verlor ich gegen den Drang und ließ einfach laufen. Meine eigene Pisse an meinen Eiern herunter, über und in meine Rosette und bildete dann eine Pfütze, rundherum um meine Pobacken.

Obwohl es eigentlich total ekelig wahr, befeuerte es meine Sexlust und so wand ich mich stöhnend und keuchend hin und her und zwar so lange, wie die Sonne brauchte, um die Pisse zu trocknen. Ich war kurz davor durchzudrehen...

"Jetzt guck sich einer diesen dreckigen Köter an!" Hörte ich Nicole kichern. "Der pisst sich selber an und suhlt sich vor Geilheit darin!"

Nicole kam näher, stellte sich neben den Hundezwinger und schaute von oben auf mich herab.

"Abkühlung gefällig?" Fragte sie grinsend.

"Ja Bitte, Herrin!" Hauchte ich. "Bitte, bitte!"

"Ach wie süß!" Kicherte Nicole, drehte sich um und ging weg. Ein paar Momente später kam sie zurück und zog einen Gartenschlauch hinter sich her.

"Bist Du sicher, daß Du das willst?" Fragte Nicole kichernd und drehte an der Düse.

"Ja Herrin, B I T T E!" 

Nicole drückte den Knopf und ich bekam eine eiskalte Dusche.... 

Bibbernd und zitternd sah ich sie an.

"Danke, Herrin!" Sagte ich kleinlaut und hoffte, das sie meine Beine befreite, da ich das Bedürfnis hatte mich zu bewegen und, so gut es geht, zu strecken.

"Wirst Du ab jetzt artig sein!" Fragte Nicole und stellte das Wasser wieder ab.

"Ja Herrin!" Antwortete ich und meinte es auch so.

"Weißt Du," fing sie an zu erzählen, während sie die Manschetten von meinen Fußgelenken löste, "es ist auch für mich nicht so einfach, Dich so leiden zu sehen, ohne, das ich mein Spaß mit Dir habe. Es macht mich irre an, wie Du gemerkt hast. Warum Claudia gerade mich damit beauftragt hat, ist mir unklar. Aber ich habe es akzeptiert und hatte meinen Weg, damit umzugehen, gefunden. Und dann nutzt Du schamlos einen kleinen Moment meiner eigenen Lust aus, verführst mich und besorgst es mir..... Ulli, ich mag Dich sehr, aber das geht nicht. Ich werde Dich nicht der Nadine wegnehmen! Unter anderen Umständen würde ich um Dich kämpfen und Dich zu meinem Sklaven machen.

Versprich mir eins! Erzähl niemanden davon und behalte deinen Charme, so lange Du hier bist für Dich und hebe ihn für Nadine auf!"

Völlig überrumpelt, über ihre offene Ehrlichkeit, nickte ich, zog langsam meine Beine in den Hundezwinger und kroch auf allen Vieren ans Gitter.

"Ich verspreche es, niemand wird davon erfahren!" Sagte ich freundlich lächelnd zu Nicole.

"Du tust es schon wieder!" Sagte Nicole empört, ließ den Schlauch fallen und drehte sich um....

[Da****]

"Was tue ich schon wieder, Herrin?" Fragte ich freundlich, da ich absolut nicht verstand was sie meinte.

Nicole blieb stehen, atmete tief durch und drehte sich um. 

"Deinen Charme spielen lassen!" Antwortete sie mir und kam die paar Schritte wieder zu mir zurück, die sie in der Zwischenzeit gemacht hatte und hockte sich vor den Hundezwinger.

"Aber ich habe doch nur geantwortet!" Erwiderte ich freundlich.

"Nur geantwortet? Und was war mit deinem verschmitzten Lächeln und deiner sanften Stimme und mit deinem Blick?" Fragte Nicole fast hysterisch, griff durch die Gitterstäbe und zog mich am Halsband zu sich heran. "Machst Du das mit Absicht, oder bist Du Dir deiner Wirkung auf mich nicht bewusst?"

Bevor ich antworten konnte, drückte sie ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein. Völlig perplex ließ ich es geschehen und begrüßte vorsichtig ihre Zunge mit meiner. Wie lange wir uns küssten? Keine Ahnung, aber sie konnte verdammt gut küssen und hörte erst auf, als sie und ich vor Lust keuchten und keine Luft mehr bekamen.

"Sei froh, das Du in diesem Hundezwinger bist und das Schloss vor Morgen Mittag nicht aufgeht"! Keuchte sie und küsste mich erneut. Mein Schwanz pulsierte mal wieder und drückte heftig gegen den Käfig, das der süße Schmerz mich wahnsinnig geil werden ließ.

"Jetzt siehst Du, was passiert, wenn man sich nicht beherrschen kann!" Keuchte Nicole, ließ mein Halsband los, zog sich zurück und setzte sich vor mich auf den Rasen.

Völlig überrascht und geil bis unter die Kopfhaut, starrte ich sie mit offenem Mund an.

'Was ist nur mit den Frauen los?' Fragte ich mich. 'Entweder interessiert sich keine für mich, oder gleich mehrere wollen mich!'

"Jetzt sag halt was und guck nicht so dumm aus der Wäsche!" Hauchte Nadine.

"Aus der Wäsche ist gut!" Witzelte ich, nachdem ich meine Stimme wieder gefunden hatte.

"Aarrrrrr!" Machte Nicole, stand auf und wollte gehen.

"Entschuldige bitte, so war das nicht gemeint! Du hast mich halt völlig überrumpelt!" Sagte ich freundlich und lächelte sie an.

[Da****]

"Willst Du eine rauchen?" Fragte Nicole und zog die Zigaretten-Schachtel und das Feuerzeug aus ihrer Hosentasche.

"Sehr gerne!" Antwortete ich. "Und wenn es nicht zuviel verlangt ist, hätte ich auch gerne etwas zu trinken!"

"Ich hol uns was!" Sagte Nicole, legt die Zigeretten und das Feuerzeug auf die Wiese und stand auf. "Bis gleich!"

Ich verstand die Welt nicht mehr und nutzte die paar Minuten, bis sie wieder zurück kam, um darüber nachzudenken, ob das jetzt alles zum "Spiel" gehörte, oder ob es echt war. Wenn es echt war, dann war ich in einer verdammt kniffligen Situation. 

Claudia "besaß" mich und liebte mich. Nadine liebte mich und wollte mich "besitzen" und Nicole? Nicole schien sich Hals über Kopf in mich verliebt zu haben.

Claudia wollte ich nicht, der Sex mit ihr war zwar abgefahren geil, aber sie war mir zu alt und zu mollig. Nadine dagegen war genau der Typ Frau, auf den ich stand. Schlank, jung, hübsch.Süss und schüchternd wirkend, aber in Wirklichkeit eine verrückte und dauergeile Sau. Und Nicole? Nicole war, schätzungsweise in Eva's Alter, schlank und gutaussehenden, aber irgendwie auch ziemlich launisch und geheimnissvoll.

"Über was grübelst Du denn?" Riss Nicole mich aus meinen Gedanken. Ich hatte mal wieder nicht mitbekommen, wie sie zurück gekommen war. Mit zwei Gläsern und einer Flasche Weißwein in den Händen, stand sie vor mir und lächelte mich an.

"Nun sag schon," forderte sie mich freundlich auf und setzte sich wieder auf den Rasen.

"Ich.... Ich habe... mich gefragt, ob das mit Dir echt ist, oder zu dem "Spiel" gehört!" Sagte ich vorsichtig und zaghaft.

Lächelnd stellte Nicole die Gläser ab und öffnete die Weinflasche.

"Du bist Dir nicht sicher, ob ich echte Gefühle für Dich habe und meinst, das es zum großen "Spiel" gehört?" Fragte sie mich und schenkte das erste Glas ein.

"Ich weiß es nicht!" Antwortete ich ehrlich und nahm das Glas, was sie mir reichte, entgegen.

"Was wäre Dir denn lieber?" Fragte Nicole weiter und schenkte sich selbst auch das Glas ein.

"Darüber muss ich erst nachdenken!" Antwortete ich freundlich und sah sie dabei an.

"Auf das Nachdenken!" Kicherte Nicole, stieß mit mir an und reichte mir auch noch die Zigaretten. Nachdem sie einen Schluck genommen hatte, stellte sie das Glas ab und sagte :" Wenn ich wieder zurück bin, hätte ich gerne eine Antwort von Dir!"

Sie stand erneut auf und ging Arschwackelnd ins Haus.

'Ach Du Scheiße!' Dachte ich, denn keine der beiden Antwort-Möglichkeiten gefiel mir. Das Glas Wein war viel zu schnell leer, die Zigarette viel zu schnell aufgeraucht und Nicole viel zu schnell wieder zurück.

"Und?" Kicherte sie vergnügt. "Bist Du zu einem Ergebnis gekommen?" 

"Nicht wirklich!" Antwortete ich unsicher.

"Na dann gibt es nur eine Möglichkeit heraus zu finden, ob meine Gefühle für Dich echt sind oder nicht!" Kicherte Nicole. "Komm her, streck deine rechte Hand heraus und schließe deine Augen.

Neugierig, was sie vor hatte, tat ich, was sie verlangte. Hörbar zog sie sich die Jeans aus und ergriff meine Hand.

"Ist das Beweis genug für Dich?" Kicherte Nicole und dann berührten meine Finger ihre klatschnasse Fotze. Aufstöhnend öffnete ich meine Augen und sah sie an.

"Ja Herrin!" Hauchte ich. "Der Beweis reicht mir vollkommen!"

[br****]

Hi Dark. 

 

Wie immer mega geil geschrieben auch wenn du jetzt in die nächste schwierige Situation kommst. 

 

Bin gespannt wie es weitergeht...

 

🤙🤙🤙

[Da****]

Lächelnd schob sie meine Hand zurück und zog sich ihren dünnen Pulli aus. Nackt, wie Gott sie schuf, hockte sie sich wieder vor mich und zog mich am Halsband zu sich heran. 

"Und jetzt werden wir Spaß miteinander haben!" Hauchte sie mit funkelnden Augen und küsste mich erneut, diesmal aber wesentlich leidenschaftlicher.

Der Funke sprang sofort auf mich über und ließ mich lichterloh brennen, vor Sexlust....

Minutenlang küssten wir uns durch die Gitterstäbe, bis sie schmerzhaft auf mein Gesicht drückten.

Atemlos ließ Nicole von mir ab, schob ihre Beine durch die Gitterstäbe und sah mich mit wildem Blick an.

Sie hatte die Worte "Leck mich!" noch nicht ganz ausgesprochen, als meine Lippen ihre nasse Fotze berührten und meine Zunge in ihre Liebesspalte eindrang. Aufstöhnend vor Lust, drückte sie mir, so gut es ging, ihr Becken entgegen. "JAAAA, genau so!" Keuchte sie, als ich meine Zunge in ihrer Spalte routieren ließ.

"Saug.... Saug ... meine Perle..... zwischen deine..... Lippen.... und.....und... schieb mir drei Finger rein!!" Stöhnte sie vor Lust und packte mich an den Haaren. Mein Unterleib stand in Flammen und in meinem Kopf wurde ein Feuerwerk gezündet. Ich war kurz davor zu kommen.

Ich tat, worum sie mich bat, saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen, ließ meine Zunge über ihn tanzen und schob ihr drei Finger in ihre Liebesspalte. 

"Oh mein Gott!" Keuchte Nicole, während ihre Beine anfingen zu zittern. "Schneller, bitte!"

Meine Zunge tanzte wie verrückt über ihren Kitzler und meine drei Finger sausten flink aus ihrer Liebesspalte und wieder rein....

"DU GEILER BOOOOOCK!" Schrie Nicole, ergriff die Gitterstäbe mit ihren Händen und kam zuckend zum Orgasmus....

Vorsichtig entließ ich ihren Kitzler aus meinen Lippen, zog meine Finger langsam aus ihrer Liebesspalte heraus und ließ meine Zunge einmal komplett durch ihre klatschnasse Fotze gleiten...

"Du schmeckst echt gut!" Keuchte ich und lutschte meine Finger vor ihren, noch immer geweiteten, Augen ab.

"Du bist genauso verhurt, wie Nadine!" Keuchte Nicole und ließ sich nach hinten fallen.

"Nur ein bisschen!" Hauchte ich und widmete mich meinem eingesperrten und süss-schmerzenden Schwanz und Eiern.

Nicole griff nach ihrer Jeans, zog sie zu sich heran und zog etwas aus einer der Taschen.

Danach zog sie ihre Beine durch die Gitterstäbe zurück und hockte sich mit wildem Blick vor mich hin.

"Was hast Du vor?" Fragte ich.

"Na was schon? Spaß haben! Schieb deine Beine durch die Gitterstäbe und mach es Dir bequem!" Hauchte Nicole.

Total aufgegeilt, aber auch verdammt neugierig, was sie vor hatte, kam ich ihrer Aufforderung nach.

 

"Augen zu und genießen!" Hauchte Nicole und machte sich an dem Käfig zu schaffen. Nach einem kleinen Klick und einem leichten Ruck, spürte ich, wie meine Eichel aus dem Käfig befreit wurde. "Hintern hoch!" Keuchte Nicole und drückte vorsichtig meinen Schwanz und meine Eier durch den Ring, bevor sie an dem Bügel zog und somit die Analkugel aus meinem Arsch zog. Noch bevor ich verstand, was sie getan hatte, saugte sie meinen Schwanz in ihren Mund und massierte ihn mit ihrer Zunge....

Von jetzt auf gleich stand er knallhart und bohrte sich in Nicole's Hals. Würgend fing sie an ihn zu lutschen, während ihre Hände meine Brust streichelten und gleichzeitig meine Eier zärtlich massierten.

In einer ungewöhnlichen Geschwindigkeit entwickelte sich das so geliebte Kribbeln in meinen Füßen, raste meine Beine hinauf und entlud sich in einem ungewohnt heftigen Gewitter in meinen Beinen. Zitternd, Bebend und laut keuchend, bäumte ich mich auf, schrie meine Geilheit heraus und spritzte ab...

Würgend und saugend schluckte Nicole meine Ladung Sperma und zwirbelte mit dabei meine Brustwarzen...

Völlig geflasht sah ich sie an, während ich mich auf meine Ellbogen abstützte.

"Träume ich?" Fragte ich völlig außer Atem.

"Nein, tust Du nicht!" Antwortete Nicole, grinsend und Mundabwischend....

"Wie komme ich zu dieser Ehre?" Fragte ich Nicole Minuten später, als ich mich, unter ihren Streicheln, etwas beruhigt hatte. "Ich dachte, Du hasst es!"

Kichernd nahm Nicole meinen halbsteifen Schwanz in die Hand. "Wie kann man so ein "Spaßbringer" hassen?" 

"Aber... aber... Du...." Stotterte ich verlegen rum.

"Du musst "Spiel" von der Realität trennen!" Kicherte Nicole beugte sich nach vorne und saugte meinen Schwanz wieder in ihren Mund.

"Du geile Sau!" Stöhnte ich auf und genoß es, wie sie meinen Schwanz wieder hart lutschte und wichste.

Als er wieder knallhart stand, sah sie mich mit wildem Blick an.

"Fick mich!" Hauchte sie, drehte sich um und drückte ihre Fotze durch die Gitterstäbe. In der unmöglichsten Verrenkungen schaffte ich es tatsächlich, ihr meinen Schwanz in ihre Liebesspalte zu schieben.

"ENDLICH!" Stöhnte Nicole.

Durch die Gitterstäbe packte ich sie an der Hüfte und hämmerte ihr gnadenlos meinen Schwanz rein, bis wir beide gleichzeitig kamen und ich ihr meine Ladung Sperma in ihre Fotze pumpte.

"Weißt Du, was ich jetzt gerne sehen würde?" Fragte Nicole mich noch immer ziemlich außer Atem. "Die dummen Gesichter von Nadine und Claudia!" 

Damit schmiss sie meinen Schwanz aus ihrer Fotze, drehte sich um und lutschte ihn ab...

"Mach den Zwinger auf und ich fick Dir den Verstand aus dem Kopf!" Hauchte ich und genoß es, wie sie wollllüstig meinen Schwanz ablutschte.

[Mü****]

Geile Wendung. Hanmerheiße Geschichte.

Danke

[sc****]

Oh man... 

[Saarkater]

Ich glaube das es ab jetzt so richtig kompliziert wird....

[sc****]

Vielleicht sollte der Weg dahin führen, dass sich das Verhältnis switcht und das die 3 Damen ihm hörig werden. 

[Da****]

Grinsend sah Nicole mich an und ließ mich, mit leichtem Druck, ihre Schneidezähne an meiner Eichel spüren.

"Ey Du!" Keuchte ich auf.

Nadine entließ meinen Schwanz aus ihrem Mund und sah mich lächelnd an.

"Gefällt Dir das nicht, wenn ich an deinem Spaßbringer herum knabber?"

"Oh doch!" Antwortete ich. "Aber noch besser würde es mir gefallen, wenn Du endlich diesen Zwinger öffnen würdest, dann könntest Du von mir aus an meinem gesamten Körper herum knabbern."

Nicole setzte sich ins Gras und das Grinsen verschwand aus ihrem Gesicht und fast wehmütig sagte sie :" Das geht leider nicht, es ist ein Zeitschloß und lässt sich nicht öffnen."

"Du veräppelst mich doch!" Erwiderte ich, war mir aber gleichzeitig das sie Recht hatte.

"Leider nicht und ich könnte mich in den Arsch beißen, das ich das getan habe!" Sagte Nicole und ließ sich nach hinten fallen. 

"Warum hast Du es dann gemacht?" Fragte ich und setzte mich, das erste Mal seit gefühlt einer Ewigkeit, bequem hin, ohne das es zwickte und zwackte.

"Weil das alles so nicht geplant war." Antwortete Nicole seufzend. "Es war absolut nicht geplant, das ich Gefühle für Dich entwickel und schon gar nicht war es geplant, mit Dir zu ficken! Der Plan war eigentlich ganz klar, Dich zu beaufsichtigen und keusch zu halten!"

"Hat ja gut geklappt, dein Plan!" Kicherte ich.

"Werd bloß nicht frech!" Kicherte Nicole. "Sonst überlege ich es mir noch anders!"

"Herrin, bitte, bitte nicht!" Bettelte ich übertrieben gespielt. "Ich bin auch ganz artig!"

"Komiker!" Lachte Nicole und setzte sich auf.

"Worauf wollen wir trinken?" Fragte sie mich freundlich und griff nach der Weinflasche.

"Auf den abgefahrensden Sex, den ich jemals erlebt habe!" Sagte ich grinsend und hielt ihr mein Glas hin.

"Darauf trinken wir!" Lachte Nicole und schenkte uns beiden nach...

 

"Ich möchte etwas ausprobieren!" Sagte Nicole, als wir sie Flasche geleert hatten und den letzten Schluck Wein getrunken hatten und grinste schelmisch dabei.

"Was immer Du willst!" Erwiderte ich und war gespannt, was sie vor hatte.

Nicole stand auf, kletterte auf den Hundezwinger und schob ihre Beine so durch die Gitterstäbe, das ein Stab genau durch ihre Liebesspalte verlief. Dann legte sie ihren Oberkörper auf das Gitter und sorgte dafür, das ihre Titten durch die Gitter hindurch, herunter hingen.

"Kannst Du mich so lecken?" Hauchte sie und schob auch ihre Arme durch die Gitterstäbe, um nach meinem Kopf zu greifen.

"Ich denke schon!" Hauchte ich zurück, kniete mich hin, überstreckte meinen Kopf nach hinten, fuhr meine Zunge aus und leckte ihr die Schamlippen ab.

"Abgefahren!" Keuchte Nicole, griff mit ihren Händen nach meinem Kopf und unterstütze mich so.

"Ja, mehr!" Hauchte sie und abwechselnd saugte ich ihre Schamlippen in meinen Mund.

"ABGEFAHREN!" Keuchte Nicole und ihre Fotze fing an auszulaufen. Der Gitterstab drückte genau auf ihren Kitzler und scheinbar presste sie ihr Becken mit aller Kraft dagegen.

"Schieb mir deine Zunge rein!" Stöhnte sie.

Ich griff mit meinen Händen durch die Gitterstäbe, packte ihr Pobacken, massierte sie dabei druckvoll und zwängte meine Zunge, an dem Stab vorbei, in ihre auslaufende Liebesspalte.

"A B G E F A H R E N !!!" Schrie Nicole fast und fing an zu zittern.

"Mehr, BITTE!" Keuchte sie sexgeil.

So gut es ging, bewegte ich meine Zunge in ihrer Liebesspalte, während ich kraftvoll ihre Pobacken massierte und damit dafür sorgte, das ihr Kitzler immer wieder über den Gitterstab rutschte.

"Ach Du SCHEISSE!" Stöhnte Nicole. "Ich ... Ich... Ich explodiere!"

Ihre Fotze fing heftig an zu zucken und dann schrie Nicole laut ihr Geilheit heraus, explodierte, kam zum Höhepunkt und spritzte mir in den Mund und ins Gesicht....

"Geile Sau!" Keuchte ich, zog meine Zunge aus ihr heraus und saugte erneut, abwechselnd ihre Schamlippen ein.

"Oh mein Gott, oh mein Gott!" Keuchte Nicole, ließ meinen Kopf los und ihre Arme hängen.

In kniender Stellung drehte ich mich um und sah ihr, durch die Gitterstäbe, in die Augen.

"Hi!" Hauchte ich lächelnd und faste ihre Titten an. "Noch 'ne Runde?" Fragte ich übermütig und aufgegeilt und zwirbelte dabei ihre harten Nippel.

"Bitte, Pause!" Hauchte Nicole und wischte sich mit einer Hand ihre Spucke vom Mund.

'Ich geb Dir Pause.' Dachte ich grinsend und saugte den ersten Nippel zwischen meine Lippen. 'Erst mich heiß machen und dann um Pause betteln.

 

 

Nicole lag schwer atmend auf dem Hundezwinger, war sichtlich erschöpft und genieß die Nachwehen ihres Höhepunkte.

'Muss ja ein heftiger Orgasmus gewesen sein!' Dachte ich und während ich ihren zweiten Nippel einsaugte und neckte, kam mir eine schelmische Idee. Ich streckte mein Arm aus, suchte mit meinem Zeigefinger und meinem Mittelfinger ihre Liebesspalte und schob sie ihr links und rechts von dem Gitterstab hinein.

"Was zum.... Oh mein Gott... ULLI!" Stöhnte Nicole, machte aber keinerlei Anstalten, sich dagegen zu wehren.

"Du verfickter und verfluchter Kerl!" Keuchte sie.

Das nahm ich zum Anlass sie zu fingern, bis sie erneut abspritzte und die halbe Nachbarschaft zusammen schrie, hätte es eine gegeben.

"Du bist verrückt!" Hauchte sie glücklich lächelnd, als sie wieder fähig war zu reden und mir dabei zusah, wie ich meinen knallhart stehenden Schwanz mit ihrem Fotzensaft einrieb und ihn dann, vor ihren Augen, ganz langsam und genüßlich wichste...

"Ein wenig!" Keuchte ich lächelnd, holte mir einen weiteren Tropfen, mit meinem Zeigefinger, von ihrer Fotze und lutschte ihn laziv ab.

"Na warte!" Hauchte Nicole lächelnd. "Das bekommst Du wieder!"

"Das hoffe ich doch sehr!" Erwiderte ich grinsend.

Nicole krabbelte von dem Hundezwinger herunter und hockte sich wieder hin.

"Beine durch und dein Spaßbringer zu mir!" Sagte sie mit wildem Blick und wartete darauf, das ich es tat.

"Nicht so!" Kicherte sie, als ich meine Beine durchgeschoben hatte. "Nebeneinander, so daß ein Stab deine Eier teilt! Und schön dagegen pressen!"

"Geil!" Keuchte ich auf, als der kühle Stab meine Eier teilte und packte mit beiden Händen an die Gitterstäbe. Nicole faste sich mit der rechten Hand an ihre Fotze, benetzte sie mit dem restlichen Fotzensaft und ergriff dann meinen Schwanz.

"Küss mich!" Keuchte sie und fing an, als unsere Lippen sich berührten, ganz zärtlich meinen Schwanz zu wichsen...