Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Die Tür wurde geöffnet und ein sympathisch aussehender, etwas älterer Herr begrüßte uns mit starkem französischen Akzent.

"Herzlich Willkommen, Madame Claudia! Wie immer seit ihr auf die Minute pünktlich und sehr bezaubernd aus!"

Er nahm sie in den Arm und küsste sie links und rechts auf die Wange.

"Danke sehr, Alfons!" Erwiderte Claudia lächelnd.

"Ohlalaaaa, Mademoiselle!" Sagte er zu mir, sah mich freundlich an, nahm meine rechte Hand und deutete einen Handkuss an.

Danach wandte er sich wieder an Claudia.

"Wie immer, Madame Claudia?" Fragte er höflich.

"Ja bitte, Alfons!" Antwortete Claudia fröhlich und steckte ihm einen Schein zu.

"Dann folgen Sie mit bitte, Ihr Tisch erwartet sie bereits!" Sagte Alfons und ging voran.

Wir betraten das Restaurant und plötzlich hatte ich das Gefühl, als wenn sämtliche Gespräche verstummten und uns alle anstarrten.

Das Restaurant war nicht allzu groß, bot vielleicht Platz für 12 bis 15 kleine Tische, die alle so angeordnet waren, das man seine Privatsphäre hatte, aber trotzdem sah man, wer herein kam, oder durch den Raum ging.

"Hier entlang bitte!" Sagte Alfons freundlich und führte uns an einen der hinteren Tische.

Es waren knapp die Hälfte der Tische besetzt, mit Paaren, in verschiedensten Altersgruppen, aber alle waren elegant gekleidet, dem Etablissement entsprechend.

Claudia und ich, vor allem ich, stachen da heraus, wie ein bunter Vogel, in einem Meer von schwarzen Raben.

"Unerhört!" Meinte ich eine Frau sagen zu hören, ging aber erhobenen Hauptes und Händchen haltend, neben Claudia durch den Raum.

Am Tisch angekommen, rückte Alfons die Stühle zurecht.

"Ich hoffe," sagte er mit seinem starken französischen Akzent, "das der Tisch genehm ist!"

"Bestens!" Erwiderte Claudia, ging zum Platz und bekam vorbildlich den Stuhl herangeschoben. 

"Mademoiselle, ein kleinen Augenblick bitte!" Sagte er zu mir und verschwand eilig.

Fragend sah ich Claudia an und spürte dabei förmlich, die Blicke der anderen Personen auf mir.

"Er holt bestimmt nur ein Handtuch, damit Du Dich setzen kannst!" Sagte Claudia leise kichernd.

Erst da fiel mir auf, das die Stühle gepolstert und mit feinem Seidenstoff bezogen waren.

"Bitte sehr, Mademoiselle!" Sagte Alfons höflich, nachdem zurück war und ein Handtuch auf den Stuhl gelegt hatte.

"Dankeschön!" Erwiderte ich und nahm platz.

"Champagner?" Fragte Alfons höflich, mit Blick auf Claudia gerichtet.

"Sehr gern, Alfons!" Erwiderte Claudia lächelnd und kramte ein Zigaretten-Päckchen aus ihrer Handtasche.

Noch bevor sie die Schachtel geöffnet hatte, holte Alfons eine Streichholzschachtel aus seiner Hosentasche.

Claudia nahm eine Zigarette heraus und ließ sich von ihm Feuer geben.

"Danke, Alfons!" Sagte sie höflich lächelnd und zog genußvoll an der Zigarette...

[Og****]

Hmmm...

[Da****]

"Alfons! Bitte!" Rief eine ältere Frauenstimme und ihre Tonlage verriet, das sie empört war.

"Entschuldigung!" Sagte er höflich zu uns und ging zu dem Tisch, an dem ein älteres Ehepaar saß.

Nervös sah ich Claudia an, denn ich glaubte zu wissen, warum diese Frau so empört war.

"Keine Sorge!" Sagte Claudia leise und zog erneut an ihrer Zigarette. "Ich bin hier Stammgast und Du siehst hinreißend aus. Wenn die alte Trockenpflaume ein Problem damit hat und ihrem Mann gerade die Augen aus dem Kopf gefallen sind, als er Dich gesehen hat, dann kann sie ja gehen..."

 

"Ihr Champagner, Madame!" Sagte ein junger Kellner, der gerade in dem Moment an unserem Tisch auftauchte und den Kühler mit samt Inhalt und zwei Gläsern auf den Tisch stellte. Er zeigte Claudia das Etikett, woraufhin sie lächelnd nickte und er mit einem lauten "Plöpp" die Flasche entkorkte. Seine Blicke wanderten immer wieder zu mir, während er den Champagner einschenkte und hätte das zweite Glas fast überlaufen lassen.

"Pardon!" Sagte er verlegen, stellte die Flasche in den Kühler und verschwand.

"Was meinst Du?" Fragte Claudia mich grinsend und nahm das Glas, welches vor ihr stand in die Hand. "Was hat der Kellner gerade für ein Kopfkino?"

Vorsichtig nahm ich das zu volle Glas in meine Hand und sah sie an.

"Ich glaube, der hat 'nen Ständer bekommen und wünscht, das ich ihm ein blase!" Antwortete ich leise und merkte, wie sich ein Lächeln auf meinem Gesicht breit machte.

"Auf deine Werbetour!" Sagte Claudia und stieß mit mir an. Vorsichtig trank ich etwas ab und trank dann das Glas in einem Zug aus.

"Langsam!" Mahnte Claudia mich leise und stellte ihr, noch fast volles, Glas wieder vor sich hin.

"Entschuldige Herrin!" Erwiderte ich leise und bemerkte, wie mir vom Alkohol etwas schwindelig wurde. "Aber ich hatte so unglaublichen Durst und wollte endlich den Geschmack von dem ekekhaften Taxifahrer aus dem Mund bekommen..."

"Beherrsch Dich!" Zischte Claudia leise und zog erneut an ihrer Zigarette...

[Da****]

Der junge Kellner erschien erneut, stellte ein kleinen Korb mit frischem Brot und etwas Kräuterbutter auf den Tisch und legte die Speisekarten dazu. 

"Noch etwas Champagner, Mademoiselle?" Fragte er mich freundlich.

"Sehr gern!" Flötete ich und sah ihn lächelnd dabei an.

'Was ist, soll ich Dir ein blasen?' Dachte ich dabei und ließ meinen Blick in seinen Schritt wandern.

Sichtlich nervös nahm er die Flasche aus dem Kühler und schenkte mir nach. Dabei kam er mir so nahe, das er mich am Arm berührte. Für einen Augenblick trafen sich unsere Blicke.

'Soll ich?' Fragte ich in Gedanken und spreitzte ein klein wenig meine Oberschenkel.

Er lief, im Gesicht, rot an und stellte die Flasche zurück.

"Haben die Damen noch einen Wunsch?" Fragte er unsicher und trat einen Schritt zurück, wobei ich meinte zu sehen, das er einen Ständer hatte.

'Deinen harten Schwanz in meinem Mund!' Dachte ich und sah ihn dabei an.

"Im Moment nicht!" Antwortete Claudia auf seine Frage und drückte ihre Zigarette aus.

Der Kellner verschwand und Claudia sah mich belustigt an.

"Du findest langsam Gefallen daran, was?" Sagte sie leise und nahm sich ein Stück von dem Brot.

"Ja Herrin!" Antwortete ich vergnügt.

"Das sehe ich!" Erwiderte Claudia und biss von dem Brot ab.

Ich tat es ihr nach und so verspeisten wir die 4 kleinen Brotscheiben und tranken dabei den Champagner.

"Ich muss Mal!" Sagte ich leise zu Claudia, nachdem ich auch das zweite Glas geleert hatte. Denn irgendwie drückte auf einmal tierisch meine Blase.

"Die Treppe herunter und dann links." Half mir Claudia, nachdem ich mich suchend umgeschaut hatte. "Und kümmer Dich um deine Lippen!" Sagte sie und gab mir, aus ihrer Handtasche, einen Lippenstift.

"Danke Herrin!" Sagte ich freundlich lächelnd zu ihr und stand auf.

[Mü****]

Ist da jetzt das Mädel oder das Jungs Klo? Wo darf er denn jetzt drauf??

[Da****]

Die Blicke, die mich begleiteten und das Getuschel, hinter vorgehaltener Hand, als ich an dem ein oder anderen Tisch vorbei ging, erregten mich auf eine Art, wie ich es noch nie erlebt hatte. Kurz vor der Tür ging ich an einem Tisch vorbei, an dem ein Päärchen saß, das den Altersdurchschnitt erheblich senkte.

Auch die beiden sahen mich verstohlen an, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, das sie mich anders ansahen, als der Rest der Gäste.

Ich öffnete die Tür, ging hindurch und stand an der Treppe, die nach unten führte.

"Julia, nicht!" Hörte ich den jungen Mann leise sagen, bevor sich die Tür schloss.

Meine Erregung hatte sich so sehr gesteigert, das ich aufpassen musste, nicht laut vor Geilheit aufzustöhnen, während ich die Treppe herunter ging. Der Analplug befeuerte meine Lust zusätzlich.

Endlich in der Damentoilette angekommen, ging ich schnell in eine der Kabinen und pinkelte. Was gar nicht so einfach war, mit dem Schwanzkäfig und dem großen Analplug in meinem Hintern. Zum Glück gab es neben dem normalen Toilettenpapier auch feuchtes und so gelang es mir ganz gut, meinen eingesperrten Schwanz und den Käfig danach zu säubern.

Ich hatte mir gerade die Hände gewaschen und abgetrocknet und mich mit dem Lippenstift in der Hand über das Waschbecken zum Spiegel gebeugt, als hinter mir eine junge Frauenstimme "Oh mein Gott!" Stöhnte.

Erschrocken zuckte ich zusammen und verschmierte so den Lippenstift neben meine Lippen.

Es war die Frau, an deren Tisch ich zuletzt vorbei gegangen war.

"Hat mein Mann doch Recht gehabt!" Sagte sie schüchtern und kam auf mich zu. "Wie hält's Du das aus? Ich wäre dauernass und bekäme wahrscheinlich einen Orgasmus nach dem nächsten?"

Verblüfft über ihre anfängliche Schüchternheit und die darauf folgende Neugierig und Offenheit, drehte ich mich zu ihr um.

"Was meinst Du genau?" Fragte ich sie freundlich und legte den Lippenstift weg...

[Da****]

"Na, das Teil da, in deinem Po!" Sagte sie verlegen und errötete leicht.

"Ach Du meinst den Analplug!" Lachte ich, drehte mich wieder zum Spiegel und besah mir meinen Ausrutscher, mit dem Lippenstift. "Das ist reine Übungssache!"

Ich griff nach einem Papierhandtuch, feuchtete es etwas an und wollte gerade den verschmierten Lippenstift abwischen.

"Lass mich Mal!" Sagte die junge Frau und hielt meine Hand fest.

"Ich bin übrigens die Julia! Und Du?" Danach öffnete sie ihre kleine Handtasche und holte erstaunlich viele Schminktutensilien heraus.

"Ulli!" Antwortete ich freundlich und drehte mich zu ihr um.

"Du scheinst Dich nicht allzu oft zu schminken, was?" Fragte sie freundlich und fing an, das Geschmiere in meinem Gesicht zu beseitigen. 

"Ich übe noch!" Hauchte ich leise und roch ganz deutlich an ihrem Atem, das auch sie schon einiges an Champagner intus hatte.

Lächelnd begutachtete sie ihr Werk und packte wieder alles danach ein.

"Dankeschön!" Sagte ich zu ihr, als ich mich im Spiegel betrachtete und zufrieden war.

"Nicht dafür!"Erwiderte sie und trat dabei von einem Fuß auf den anderen, so, als wenn sie mich etwas fragen wollte, sich aber nicht traute.

"Was ist?" Fragte ich Julia und sah sie über den Spiegel an.

"Ach nichts!" Sagte betont lässig und log mich damit an.

"Komm schon, raus mit deiner Frage!" Sagte ich freundlich, drehte mich um und nahm ihre Hand.

"Du....Bist Du...?" Stotterte sie herum und wurde knallrot im Gesicht.

"Bin ich was?" Fragte ich behutsam und sah sie an.

"Bist Du eine Professionelle?" Platzte sie heraus. "Weil wenn ja, dann würde ich Dich gerne hier und jetzt buchen. Was nicht heißt, das Du es mit mir  treiben sollst, aber mein Mann, der Frank, träumt schon länger davon, mich zu lecken, während eine andere Frau im seinen Schwanz bläst. Und da heute unser 5. Hochzeitstag ist und unser Sexleben seit längerem etwas eingeschlafen ist, würde ich ihn damit gerne überraschen... So, jetzt ist es raus und Du knallst mir hoffentlich keine!"

Verblüfft ließ ich ihre Hand los und starrte sie an.

[Mü****]

Na das ist doch ne klasse Einladung😊

[Da****]

"Nun sag schon, habe ich Recht und Du bist eine Professionelle?" Sagte Julia verunsichert und von einen Fuß auf den anderen tretend.

"In gewisser Weise!" Antwortete ich ihr zaghaft und überlegte, ob sie die gesamte Wahrheit vertrug.

"Also bist Du eine!" Lächelte Julia mich an. " Und? Hast Du Interesse?"

"Da muss ich erst meine Herr..... äh Freundin fragen!" Antwortete ich ihr und verfluchte mich für meinen Versprecher.

"Freundin?" Kicherte Julia. "Wolltest Du nicht Herrin sagen?"

Jetzt war ich es, der verlegen wurde und nervös.

"Bist Du wirklich ihre Sexsklavin?" Fragte Julia neugierig und kam näher an mich heran. 

Ihr Tonfall wurde verschwörerisch.

"Sie zwingt Dich zum Sex mit anderen, fremden Männern, verleiht Dich für Sexorgien und was weiß ich?" Julia schien ziemlich erregt dabei zu sein und das Funkeln in ihren Augen war nicht zu übersehen.

"So ähnlich!" Antwortete ich leise, wollte nach hinten ausweichen, aber das Waschbecken verhinderte es.

"Und Du bekommst Geld dafür? Das muss doch das Paradies für Dich sein!" Hauchte sie und stand verdammt nah vor mir.

"Es ist nicht immer alles so, wie es scheint, Kleines!" Antwortete ich sanft und fühlte mich irgendwie unwohl.

"Hmmm." Machte Julia und wurde sich in den Moment wohl bewusst, das sie mir viel zu nahe gekommen war, denn sie trat einen Schritt zurück.

"Wie würde das denn ablaufen?" Fragte sie mich lächelnd, schaute in den Spiegel und tat so, als wenn sie ihre Frisur richten müsste.

"Wir vereinbaren einen Preis und einen Treffpunkt und dann mache ich das, wofür Du mich bezahlt hast!" Antwortete ich ihr und war mir ziemlich sicher, daß sie es niemals umsetzen würde.

"Okay!" Erwiderte Julia. "Ich muss wieder nach oben!"

Damit drehte sie sich um verließ die Damentoilette.

"Was war das denn?" Fragte ich mein Spiegelbild, von dem ich natürlich keine Antwort bekam, gab ihr noch 1 Minute Vorsprung und verließ dann ebenfalls die Räumlichkeiten...

 

"Warum hat das denn bitte so lange gedauert?" Zischte Claudia leise, aber böse, als ich wieder am Tisch saß.

"Entschuldigung, Herrin!" Antwortete ich leise und versuchte nicht zu grinsen. "Aber wenn ihr erlaubt, erkläre ich das später, wenn wir ungestört sind!"

Die Antwort und es war bestimmt keine freundliche, stand Claudia ins Gesicht geschrieben, aber sie kam nicht dazu sie auszusprechen.

Der junge Kellner kam an den Tisch und stellte uns beiden einen kleinen Salatteller hin.

"Guten Appetit, die Damen!" Sagte er freundlich und verschwand....

[Xa****]

Nach dann Guten Appetit  ! 🤑🤑🤑

[Xa****]

Nach dann Guten Appetit  ! 🤑🤑🤑

[Mü****]

Was wohl zum Nachtisch gibt...

[Og****]

Toll wie Du immer wieder die Spannung neu aufbauen kannst.. 👍

[Da****]

Geschätzte Leser und Leserinnen!

Ab heute geht's für mich für 2 Wochen in den Urlaub, was für euch heißt, ihr müsst euch gedulden...

Bis bald! 👋

[Mü****]

😱, gerade wo es spannend wird.

Dir einen schönen Urlaub🍻

[Og****]

Schönen Urlaub 💪

[hottedi]

Schönen Urlaub 

[Me****]

Schöner Urlaub und gute Erholung 😉

[Da****]

"Nun sag endlich!" Zischte Claudia, als der Kellner verschwunden war. "Warum hat das so lange gedauert?"

Ich nahm die Gabel in meine rechte Hand, puhlte damit im Salat herum und erzählte ihr grinsend, was ich auf der Toilette erlebt hatte.

Claudia aß ihren Salat und hörte ruhig zu.

"Deshalb hat die Kleine mich also gerade so angegrinst!" Sagte sie mit vollem Mund, als ich fertig mit meiner Erzählung war und wischte sich mit der Servierte den Mund ab.

"Und?" Fragte sie weiter. "Für welchen Preis würdest Du es tun?"

Kauend sah ich sie an und überlegte ernsthaft...

Claudia war bereits fertig mit ihrem Salat, legte die Gabel zur Seite und nahm ihr Glas in die Hand.

"Antworte!" Zischte sie und nippte an ihrem Champagner.

Hastig schluckte ich herunter und sagte :" 120€, wie beim Taxifahrer"

"Das ist zuviel!" Erwiderte Claudia leise. "Guck sie Dir an! Die sind beide jung und haben sich das Geld für den heutigen Abend bestimmt zusammen gespart. Bei dem Taxifahrer war es Perversen-Zuschlag. Sagen wir 50€!"

Etwas verwirrt sah ich sie an und schob den angefangenen Salat von mir weg.

"Hat es nicht geschmeckt?" Fragte der junge Kellner plötzlich neben mir und sah mich erstaunt an.

"Doch, doch!" Antwortete ich verlegen. "Aber ich muss noch etwas Platz für den Hauptgang lassen..."

Kopfschüttelnd räumte er unsere Teller ab und verschwand wieder.

"Du kannst nicht alle über einen Kamm scheren!" Sagte Claudia lächelnd. "Der Taxifahrer war unhöflich und schmierig, deshalb hat er den hohen Preis gezahlt, aber die beiden da, die scheinen doch ganz nett zu sein und mit einem zu hohen Preis vertreibst Du sie und sie kommen nicht wieder!"

"Wie ihr meint, Herrin!" Erwiderte ich freundlich und nahm mein, bereits wieder gefülltes, Glas in die Hand.

"Der ist echt süß!" Sagte Claudia nach ein paar Momenten aus dem Nichts und nickte jemanden hinter meinem Rücken zu.

"Wer?" Fragte ich, ohne nachzudenken und drehte meinen Kopf.

Frank, Julia's Mann, verschwand gerade durch die Tür zu den Toiletten.

"Alfons?" Hörte ich Julia leise rufen.

Dieser erschien ein paar Momente später bei ihr am Tisch und scheinbar schien sie noch etwas zu bestellen.

"Guck da nicht so hin!" Zischte Claudia. "Das gehört sich hier nicht!"

"Ja Herrin, Entschuldigung!" Erwiderte ich und widmete mich wieder meinem Champagner.

Lächelnd sah Claudia mich an und sagte :" Deine Werbetour ist jetzt schon ein voller Erfolg!" 

Ich nippte mehrmals an meinem Champagner und fragte mich, ob es wirklich dazu kommen würde, das ich Frank's Schwanz blase, während er seine Julia leckt. Und wann und wo ...

Und wie Julia wohl nackt aussehen würde. Ihr enges, schwarzes und hochgeschlitztes Kleid ließ schon viel erahnen, aber Frauen haben ja bekanntlich ihre Tricks, um angezogen eine etwas bessere Figur zu haben... Ich ertappte mich dabei, wie ich mir vorstellte, wie Julia und ich ihrem Mann den Anzug vom Leib rissen und ihn dann abwechselnd seinen Schwanz leckten und ablutschten, bis er knallhart stand. Wie sie sich dann auf sein Gesicht setzte und ich seinen pulsierenden Schwanz tief in meinen Mund aufnahm....

"Wo bist Du denn gerade mit deinen Gedanken?" Fragte Claudia mich amüsiert und riss mich damit aus meinem Tagtraum.

Erschrocken zog ich meine linke Hand aus meinem Schoss, zog den Minirock zurecht und betrachtete meine feuchten Fingerspitzen. Lächelnd lutschte ich sie ab.

"Bei dem Blowjob!" Antwortete ich kichernd und lehnte mich zurück. Mein Schwanz drückte sich kräftig gegen den Käfig, während ein oder zwei weitere Lusttropfen aus meiner Eichel quollen.

"Jetzt sag bloß, Du bist trotz der ganzen Fickerei heute, schon wieder geil?" Fragte Claudia mich freundlich amüsiert.

"Ja Herrin!" Erwiderte ich ehrlich und setzte mich wieder gerade an den Tisch, denn mein eingesperrter Schwanz lugte unter dem Minirock hervor....

[Mü****]

Der Urlaub muss gut gewesen sein bei der Fortsetzung.

[Da****]

Erst, als ich das Glas ein weiteres Mal an meine Lippen führte, bemerkte ich, das es schon wieder leer war. Grinsend stellte ich es ab und spürte ganz deutlich, wie der Alkohol mich übermütig werden ließ.

"Herrin, habt ihr auch bemerkt, wie der junge Kellner mich angestarrt hat?" Fragte ich Claudia leise kichernd. "Was meint ihr, wäre er bereit, sich von mir, unten in der Toilette einen blasen zu lassen?"

 

Claudia starrte mich entsetzt an, während Alfons sich laut räuspernd neben mir bemerkbar machte.

'Hat der alte Sack das etwa gehört?' Fragte ich mich und musste mir auf die Zunge beißen um nicht laut zu kichern.

"Entschuldige bitte, Alfons!" Sagte Claudia verlegen, aber mit einem bösen Seitenblick auf mich. "Mademoiselle wird für ihr Vergehen bestraft und wird daraus lernen!"

"Madame Claudia!" Erwiderte Alfons, mit seinem starken französischen Akzent. "Solange ihr mir versichert, das es nicht noch einmal vorkommt, könnt ihr bleiben und seit jederzeit bei uns ein gern gesehener Gast!"

"Das versichere ich!" Erwiderte Claudia ernst.

"Das reicht mir!" Antwortete Alfons, setzte wieder sein charmantestes Lächeln auf und stellte dann das kleine Tablett, das er in seinen Händen hielt, auf unseren Tisch.

"Mit freundlichen Grüßen von Tisch 7!" Sagte er höflich, drehte sich um und verschwand.

Immer noch übermütig grinsend sah 2Gläser Champagner auf dem Tablett stehen und einen kleinen, zusammen gefaltetes Blatt Papier.

"Ich habe Dir gesagt, das Du Dich benehmen sollst!" Zischte Claudia wütend, als Alfons außer Hörweite war. "Das wird Konsequenzen für Dich haben!"

Der junge Kellner kam, nahm unsere leeren Gläser vom Tisch, überzeugte sich davon, das in der Champagner-Flasche noch etwas drin war und verschwand wieder.

'Pfff!' Dachte ich. 'Was willst Du mir denn noch antun? Mich einsperren? Mich durchficken lassen, bis ich nicht mehr kann? Mich schlagen und auspeitschen? Ach nee, das gibt ja bekanntlich Striemen und das schreckt die meisten ja eher ab. Also, womit willst Du mich noch bestrafen?'

"Ja Herrin, Entschuldigung?" Sagte ich kleinlaut und versuchte mein Grinsen aus dem Gesicht zu bekommen.

"So ist es schon besser!" Erwiderte Claudia sanft, nahm das zusammen gefaltete Blatt Papier, legte es vor sich hin und öffnete es. Zum Vorschein kam ein 50€ Schein, den sie flink in ihrer Hand versteckte und dann das las, was dort stand.

"Wie es aussieht," sagte Claudia lächelnd, "meint diese Julia es ernst. Sie möchte, das Du ihrem Mann einen bläst, während sie dabei zusieht. Und zwar in 10 Minuten auf dem Parkplatz. Wenn es ihr gefällt, werden sie Dich morgen Abend ins Hotel einladen..."

"Im Ernst?" Fragte ich erstaunt.

"So steht es hier!" Sagte Claudia süffisant und schob den Zettel zu mir herüber.

Erst als ich das Geschriebene zweimal gelesen hatte, traute ich meinen Augen und wollte nach dem Champagner-Glas greifen.

"Nichts da!" Zischte Claudia. "Du hast genug! Und jetzt geh und erledige deinen Job!"

"Ja Herrin!" Erwiderte ich und stand, obwohl ich völlig überrumpelt war, vom Tisch auf.

Ich sah mich kurz um und bemerkte, das nur noch zwei weitere Tische besetzt waren und Julia und Frank natürlich nicht mehr zu den Gästen zählten.

Vom Alkohol beschwipst gleichzeitig total neugierig, was mich gleich erwarten würde, ging ich relativ sicher zur Tür, öffnete sie und trat in die kühle, frische Nachtluft.

Für einen kurzen Augenblick musste ich an der Wand abstützen und den leichten Schwindel in meinem Kopf überwinden. Meine Augen hatten sich relativ schnell an die Dunkelheit gewöhnt und so sah ich, das nur noch zwei Autos auf dem Parkplatz standen. Aber in keinem von beiden waren Personen auszumachen.

"Passt!" Machte es von etwas weiter hinten links. "Hier!" Rief eine Frauenstimme leise.

Ich drehte mich in die Richtung und sah eine Zigarette aufglühen, so, als wenn jemand daran zog.

Ich ging ein paar Schritte in die Richtung.

"Julia?" Rief ich leise.

"Wer sonst!" Kam die kichernde Antwort prompt und wieder glühte die Zigarette auf.

Mit klopfenden Herz ging ich auf sie zu.

"Komm schon, Zier Dich nicht so!" Hörte ich eine Männerstimme sagen.

Ich stand direkt vor dieser Julia und sah mich um.

"Wo ist euer Auto?" Fragte ich unsicher.

"Dummchen, wir haben beide getrunken!" Kicherte Julia.

"Okay und.... und...  wie?" Stotterte ich nervös.

"Na da, Du verfickte Sexsklavin!" Kicherte Julia und ging zur Seite. Ihr Mann saß grinsend auf einer Bank, hatte bereits seine Hose geöffnet und seinen ziemlich großen, halbsteifen Schwanz und seine dicken Eier heraus geholt.

"Auf die Knie Du Fotze!" Hauchte der Typ. "Und weh Du bist die 50€ nicht wert...!"

[Mü****]

Jetzt wird's ernst😅

[Og****]

Willkommen zurück. Danke für die wie immer toll geschriebenen Fortsetzungen 💪👌

[Da****]

Aus irgendeinem Grund machte es mich total an, wie die beiden mit mir sprachen. Ziemlich erregt ging ich auf Julia's Mann zu und hauchte sexgeil : "Genieße es!"

Danach kniete ich mich zwischen seine gespreizten Beinen und saugte seine pralle Eichel in meinen Mund. Er stöhnte leise auf und lehnte sich zurück. Ich saugte seinen härter werdenden Schwanz fast ganz ein und fing an ihn mit meiner Zunge zu massieren.

Meine Hände glitten seine Oberschenkel entlang.

"Genau so, Du Fotze!" Keuchte Julia's Mann. "Nur mit deinem Blasmaul!"

'Kannst Du haben!' Dachte ich total erregt und spürte, wie mein eigener Schwanz anfing zu pulsieren und sich heftig gegen den Käfig drückte.

Frank's Schwanz hatte sich mittlerweile zu seiner gesamten Größe aufgerichtet und bohrte sich in meinen Hals.

"Schatz!" Keuchte Frank. "Von der Fotze kannst Du noch einiges lernen!"

'Und ob!' Dachte ich und fing dann an seinen knallhart stehenden Schwanz würgend und sabbernd abzulutschen und zu blasen.

Immer wieder nahm ich ihn dabei fast bis zum Anschlag in meinen Mund auf, ließ ihn leicht meine Schneidezähne spüren und saugte an seiner Eichel, bis er mir seine ersten Lusttropfen schenkte.

Bebend vor Lust fing Frank an laut zu stöhnen, packte mich urplötzlich am Hinterkopf, rammte mir seinen Schwanz in den Hals und spritze fürchterlich ab...

Würgend und nach Atem ringend spuckte ich seinen Schwanz aus.

"Mach weiter, Du verfickte Sexsklavin!" Keuchte Julia hinter mir und ich meinte ganz deutlich zu hören, wie sie sich ihre nasse Fotze rieb ...

[Og****]

👌