Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

"Los Du Fotze!" Keuchte Julia's Mann. "Ich hab noch mehr geile Ficksahne für Dich!"

Von der Situation völlig aufgegeilt, saugte ich seinen immer noch knallhart stehenden Schwanz wieder in meinen Mund und fing an ihm die Eier zu massieren.

"Ohja!" Stöhnte Frank auf. "Genau soooo!"

Wie von Sinnen lutschte ich seinen Schwanz immer intensiver und vergaß dabei komplett wo ich war. Mein Schwanz pulsierte wie verrückt und drückte sich so heftig gegen den Käfig, als wenn er ihn sprengen wollte und meine Rosette fing an zu glühen und wurde feucht.

Je länger ich ihm den Schwanz bließ und ihm seine Eier massierte um so größer wurde der Wunsch dabei gefickt zu werden.

Julia's, zuerst zaghaftes, Stöhnen wurde immer lauter und befeuerte so noch mehr meine Sexlust. Frank's Schwanz war mittlerweile so richtig schön naß von meiner Spucke und seinem Sperma und stand so knallhart, das die Adern gut zu spüren waren, das ich es nicht mehr aushielt. Mit meiner linken Hand zog ich mir den Analplug heraus, entließ seinen Schwanz aus meinem Mund, stand blitzschnell auf, drehte mich um und setzte mich auf seinen Schoss.

"Geile Fotze!" Keuchten Frank und Julia gemeinsam auf.

Für einen Moment genoss ich das Gefühl von seinem pulsierenden Schwanz in meinem Arsch und sah Julia dabei zu, wie sie, breitbeinig und mit hochgeschobenen Kleid vor mir stand und sich ihre nasse Fotze rieb und fingerte.

"Oh Gott, Schaaaatz!" Stöhnte sie. "Ich ... Ich... Komm gleich!"

'Dann kommen wir doch zusammen!' Dachte ich und fing an, ihren Mann verkehrt herum zu reiten.

"Ich auch Schatz.... Ich AUUUCH!" Keuchte Frank, bäumte sich auf und pumpte mir in dem Moment sein Sperma in meinen Arsch, in dem Julia leise quietschend zum Orgasmus kam...

Ein paar Momente lang sagte keiner ein Ton. Keuchend und sexgeil bis unter die Kopfhaut, sah ich Julia dabei zu, wie sie sich langsam wieder beruhigte und ihr Kleid richtete, während Frank's Schwanz sich in meinem Arsch entspannte und schlaff wurde...

"Warte!" Sagte Julia in dem Moment, wo ich von ihrem Mann aufstehen wollte, kramte in ihrer Handtasche und zog ein großes Stofftaschentuch heraus.

"Hier!" Sagte sie und hielt es mir hin. "Du willst doch wohl nicht seinen Anzug komplett versauen, oder?"

Ich nahm das Tuch, stand vorsichtig auf und fing mit dem Tuch sein Sperma auf, das mit seinem Schwanz zusammen heraus flutschte...

Erst da wurde mir bewusst, was ich getan hatte... Ich hatte die Beherrschung verloren, mich hingegeben und den beiden mehr geboten, als sie bezahlt hatten...

"Hier!" Sagte Frank, als er wieder angezogen vor mir stand und ich den Analplug aufgehoben und abgewischt hatte, und hielt mir ein Kärtchen hin.

"Wenn Du willst, komm uns morgen Abend besuchen, so gegen 20Uhr. Zimmer 389."

Ich nahm das Kärtchen entgegen und sagte :" OK, aber dann will ich auch zum Orgasmus kommen!"

"Das wirst Du, Süsse, öfter, als Dir lieb ist!" Kicherte Julia und hakte sich bei ihrem Mann ein. "Bis morgen dann!"

Damit drehte sich die beiden um und gingen vergnügt zur Straße...

 

[Mü****]

Toll beschrieben

[Xa****]

Wao .

[Da****]

Auf dem Weg zurück zum Restaurant beruhigte sie mein Körper, aber in meinem Kopf kreisten sämtliche Gedanken nur um Sex, Schwänze, nasse Fotzen und Sperma, viel Sperma... Und ich war tierisch neugierig auf den nächsten Abend und was Julia und ihr Mann mit mir anstellen würden....

'Von wegen schüchtern und eingeschlafenes Sexleben!' Dachte ich schmunzelnd und musste fast über meine eigene Naivität lachen. 'Das war eine verdammt geile Masche, die beiden haben es faustdick hinter den Ohren!'

Im kleinen Spiegel, an der Garderobe, überprüfte ich kurz mein Aussehen und stellte fest, das bis auf den Lippenstift, mein Makeup kaum gelitten hatte.

'Das sieht morgen bestimmt anders aus, wenn die beiden mit mir fertig sind!' Dachte ich und betrat grinsend den Gastraum.

Die beiden übrig gebliebenen Paare, nahmen von mir keinerlei Notiz.

Am Tisch angekommen sah Claudia von ihrem Handy auf und lächelte mich an.

"Und? Wollen sie Dich morgen?" 

"Ja Herrin!" Antwortete ich grinsend, setzte mich auf meinen Stuhl und schob ihr das Kärtchen zu, das Frank mir gegeben hatte.

"Noble Adresse!" Staunte Claudia, nachdem sie das Kärtchen betrachtet hatte. "Da kannst Du so nicht hingehen!" Damit steckte sie das Kärtchen in ihre Tasche und widmete sich wieder ihrem Handy.

Verträumt sah ich ihr zu und ertappte mich dabei, wie sehr ich den Geschmack von Frank's Sperma mochte und mich gleichzeitig fragte, wie wohl Julia's Fotzensaft schmecken würde.

'Beruhig Dich!' Meldete sich meine innere Stimme. 'Vorraus gesetzt, sie kommen damit klar, was Du bist, wirst Du morgen genug von beidem bekommen!'

'Hast ja Recht!' Antwortete ich in Gedanken und setzte mich so hin, das man nicht sehen konnte, wie mein eingesperrter und pochender Schwanz unter dem Minirock hervor lugte...

 

"Wenn sie erlauben, Madame, servieren wir ihnen jetzt den Hauptgang!" Sagte Alfons und holte mich damit zurück, aus meinen Träumereien.

"Sehr gerne, Alfons!" Erwiderte Claudia und packte ihr Handy in die Tasche.

Alfons ging und keine Minute später kam der Junge Kellner mit zwei Tellern, "Frische Austern" und stellte sie uns vor die Nase, mit einem "Guten Appetit" und einem lüsternen Blick auf mich.

 

Kurz bevor er sich umdrehte, um wieder zu gehen, meinte ich zu sehen, wie er mit seinen Lippen die Worte "Geile Fotze!" formte, war mir aber nicht sicher und schob es auf das Erlebte, mit Julia und Frank.

"Lass sie Dir schmecken!" Sagte Claudia und schlürfte bereits die erste Auster aus....

Noch immer mit dem Geschmack von Frank's Sperma in meinem Mund tat ich es ihr nach.

'Schmeckt gar nicht schlecht!' Dachte ich, war aber bereits wieder in Gedanken bei Julia und Frank...

 

 

"Kann es sein," kicherte Claudia, "das die beiden Dich total wuschig gemacht haben?"

"Ja Herrin!" Antwortete ich verträumt und bemerkte erst da, das ich noch immer die erste Auster in der Hand hielt und mit meiner Zunge darin herum spielte...

[Mü****]

Na du scheinst ja deine Bestimmung gefunden zu haben. Oder?

[Og****]

Heftig, heftig,....

[Da****]

Ziemlich verträumt aß ich die restlichen Austern auf und musste mich echt anstrengen, nicht immer wieder in Tagträumereien zu verfallen....

Claudia saß mir grinsend gegenüber und schien gefallen daran zu haben, wie es mir ging.

Nachdem die Teller abgeräumt waren, Claudia eine weitere Zigarette geraucht hatte und das Dessert serviert wurde, ging es mir, vom Erregungszustand etwas besser. Mein eingesperrter Schwanz pochte nicht mehr, aber dafür war ich jetzt richtig nass zwischen meinen Beinen. Es mussten etliche Lusttropfen aus meiner Eichel gequollen sein....

'Was meinst Du?' Meldete sich meine innere Stimme. 'Wird sie Dich heute noch abspritzen lassen?'

"Ich hoffe es!" Murmelte ich verträumt und nahm den kleinen Löffel in die Hand, um vom Dessert zu essen.

"Was hoffst Du?" Fragte Claudia mich freundlich und sah mich neugierig an.

"Das ich heute noch abspritzen darf!" Antwortete ich leise und verfluchte mich dafür, das ich die Antwort gemurmelt hatte, anstatt sie nur zu denken.

Lächelnd leckte Claudia ihren Löffel ab und legte ihn zur Seite.

"Soll ich Dich melken, oder willst Du mit mir ficken?"

 

"Beides Herrin, am liebsten beides!" Antwortete ich wie aus der Pistole geschossen und rutschte unruhig auf dem Stuhl hin und her.

"Du geiles, nimmersattes Schweinchen!" Kicherte Claudia und sah sich um....

Als sie Alfons erblickte, winkte sie ihm zu. Er kam und Claudia bat um die Rechnung.

Claudia bezahlte, natürlich mit einem großzügigen Trinkgeld und schob Alfons dann noch die Karte des Taxifahrer's zu, mit der Bitte ihn anzurufen...

'So war das nicht gedacht!' Dachte ich enttäuscht, als wir aufstanden und das Restaurant verließen.

"Warum ausgerechnet dieser Widerling, Herrin?" Fragte ich vorsichtig, als wir in die kühle Nachtluft heraus traten.

"Weil er am günstigsten ist und wir so für die Fahrt wieder nichts bezahlen werden, im Gegenteil, wir bekommen noch etwas dafür!" Antwortete Claudia amüsiert und kramte erneut ihre Zigaretten heraus ....

[Mü****]

👍

[Da****]

"Nun guck nicht so betröppelt!" Kicherte Claudia und zog genüsslich an ihrer Zigarette. "Du wirst schon noch deinen Spaß heute haben!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich und fragte mich, wie der Spaß wohl aussehen würde...

Claudia hatte gerade ihre Zigarette ausgedrückt, als sich ein Wagen näherte. Von weitem nicht erkennbar, zeigte sich, als der Wagen näher kam das es das gleiche Taxi war, mit dem wir hingefahren waren.

Leichter Ekel stieg in mir auf, als ich mich an den schmierigen Typ und seinen Schwanz erinnerte.

"Nabend!" Sagte der Taxifahrer, als er neben uns angehalten hatte und die Scheibe herunter gefahren war. "Die Kleine soll neben mir sitzen!"

"Ganz wie Du wünscht, Süsser!" Erwiderte Claudia süffisant und öffnete die Tür hinter dem Fahrer.

"Mach schon!" Zischte sie in meine Richtung und stieg bereits ein.

Missmutig ging ich in den Wagen herum, öffnete die Tür, stieg ein und wurde von einer Wolke billigen Aftershave empfangen.

'Na wenigstens etwas!' Dachte ich und versuchte zu lächeln.

 

"Wie viel für ein Blowjob und einen Arschfick?" Fragte der Typ und sah dabei Claudia über den Rückspiegel an.

"Normalerweise 200, Süsser!" Antwortete Claudia prompt. " Aber wenn Du das Taximeter auslässt, komme ich Dir entgegen. Sagen wir 100€!"

"Abgemacht!" Erwiderte der Typ. "Aber die Kleine wird die Fahrt über schon mal meinen Schwanz mit ihrer Hand verwöhnen!"

"Alles was Du willst, Süsser!" Flötete Claudia und nahm den Schein entgegen.

Der Taxifahrer startete den Motor und sah mich auffordernd an.

"Mach schon!" Hauchte er, ergriff meine linke Hand und führte sie in seinen Schritt.

Durch die Jogginghose, die er trug, spürte ich sofort, das sein eher kleinere Schwanz, sich schon regte.

 

"Dieses Mal kommst Du nicht so schnell davon!" Grinste er mich an und fuhr los.

'Werden wir ja sehen!' Dachte ich grinsend und fuhr im mit meiner Hand in die Hose.

Das er keine Unterhose trug, überraschte mich nicht wirklich, aber das er sich einen Cockring übergezogen hatte, machte mich nachdenklich. 

'Der meint das echt ernst!' Schoss es mir durch den Kopf. 

Immer noch geflasht, von Julia und ihrem Mann, wurde ich mutiger, packte seinen unrasierten Schwanz mit der Hand und fing an ihn, während der Fahrt, zu wichsen...

"Kannst es wohl kaum erwarten, was?" Fragte der Typ erregt und sah mich kurz an.

 

 

[Da****]

Grinsend holte ich seinen, mittlerweile harten, Schwanz aus seiner Jogginghose heraus.

"Genau wie Du!" Antwortete ich süffisant und beugte mich in seinen Schoss.

"Geile Fotze!" Keuchte er auf, als ich seine pralle Eichel in meinen Mund saugte und meine Zunge darüber tanzen ließ.

"Beherrsch Dich bloß! Ich habe keine Lust im Graben zu landen!"

Hörte ich Claudia von hinten süffisant sagen, als ich die ersten Lusttropfen von diesem Kerl in meinem Mund schmeckte.

Ich warf alle Hemmungen über Bord und fing an seinen Schwanz richtig geil zu blasen, was mir überhaupt nicht schwer fiel, da ich ganz andere Kaliber gewohnt war.

"Oh mein Gooooott!" Stöhnte der Typ. "Nicht so schnell!"

Und dann bog er auch schon ab. Es rumpelte ein wenig und dann hielt er den Wagen an.

"Warte bitte ein Moment!" Keuchte er total sexgeil und schaltete den Motor aus.

Ich zog mich zurück und grinste ihn an. "Warum denn, Süsser?" 

"Komm mit raus!" Hauchte er, stieg aus, zog sich die Jogginghose aus und stellte sich vor den Wagen, ins Scheinwerferlicht.

"So einer ist das also!" Kicherte Claudia, im Wiederschein ihres Handys, ohne aufzusehen. 

"Sieht so aus, Herrin!" Erwiderte ich, stieg aus und ging zu dem Typ hin.

Ohne ein weiteres Wort kniete ich mich vor ihn hin, sah ihn von unten an, lutschte an seinen kleinen Eiern, bis er grunzte und saugte dann seinen pulsierenden Schwanz in meinen Mund ein.

Er erbebte, packte mich am Hinterkopf und spritzte mir stöhnend ein paar jämmerliche Spritzer seines Spermas in den Mund.

"Steh auf und stütz Dich, breitbeinig, auf der Motorhaube ab!" Keuchte er und ging, wichsend, einen Schritt zurück.

Ich stand auf, stellte mich breitbeinig und leicht nach vorne gebückt, vor die Motorhaube und zog mir den Analplug heraus.

"Besorg es mir, mit deinem geilen Schwanz!" Hauchte ich und stützte mich mit beiden Händen auf der Motorhaube ab.

Keine Sekunde später stand er hinter mir und stieß mir seinen Schwanz in meinen Arsch.

"Ich mach Dich fertig, Du Fotze!" Keuchte er, packte mich an der Hüfte und fickte mich sofort hart und schnell.

Zuerst dachte ich, das er mich nur veräppelt und mir nur seinen Daumen reinschob, aber je länger es dauerte, umso bewußter wurde mir, wie klein sein Schwanz doch tatsächlich war...

"Geile Sau!"

"Verfickte Fotze!"

"Du bist so herrlich eng!"

"Ich mach Dich fertig!"

Und noch mehr solcher Kommentare ließ er keuchend ab, bevor er anfing zu hecheln....

Mit einem Ruck, rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in meinen Arsch hinein und kam dann laut stöhnend zum Orgasmus...

[Og****]

Hmmm....

[Da****]

"War das schon alles?" Fragte ich den Typ enttäuscht, als er von mir abließ und seinen Schwanz aus meinem Arsch zog.

"Ja!" Sagte er kleinlaut.

Ich drehte mich um und musste mir ein Lachen verkneifen. Sein Schwanz hing, trotz Cockring, schlapp zwischen seinen Beinen.

"Beim nächsten Mal nehme ich vorher eine Pille..." Sagte er, zog sich die Jogginghose an und stieg in den Wagen.

"Ich muss mal..." Rief ich ihm hinterher und verschwand aus dem Schweinwerferlicht. Sein ekelhaftes Sperma, auch wenn es nicht viel war, wollte ich keine Minute länger in mir haben...

Ich hockte mich neben den Feldweg, auf den er abgebogen war und tat so, als wenn ich pinkeln würde....

Zurück am Wagen stieg ich hinten ein und setzte mich grinsend neben Claudia.

"Na dann los! Wir würden gerne nach Hause!" Sagte Claudia und packte ihr Handy weg.

"Schnell verdientes Geld!" Kicherte Claudia mir leise ins Ohr, als wir wieder fuhren....

Den Rest der Fahrt sagte keiner mehr ein Ton und irgendwie hatte ich das Gefühl, das der Taxifahrer nicht wirklich zufrieden war.... 

 

"Danke fürs fahren!" Verabschiedete sich Claudia und gab ihm eine ihrer Visitenkarten. "Wenn Du mal wieder Druck hast ...."

 

Wir stiegen aus und gingen zu ihrem Haus. Nachdem der Wagen weggefahren war fingen wir beide herzhaft an zu lachen und gingen vergnügt durch die Tür.

Als Claudia die Tür hinter sich schloß und abschloss, hatten wir uns wieder beruhigt und sahen uns an.

"Zieh Dich aus!" Hauchte sie. "Und mach Dich frisch.  Ich erwarte Dich im Schlafzimmer!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich vergnügt und spürte, wie die Geilheit und Sexlust zurück in meinen Körper strömte...

Ich beeilte mich im Bad und wusch mich unten herum sehr gründlich. Da ich mir nicht sicher war, ob Claudia mit 'zieh Dich aus' auch die künstlichen Titten und die Perücke meinte, ließ ich alles so und ging zu ihr ins Schlafzimmer.

Sie lag nackt, mit etwas aufgerichteten Oberkörper, auf dem Bett und spielte mit der Kette um ihren Hals, an dem der Schlüssel für meinen Schwanzkäfig hing.

"Heißer Anblick!" Hauchte sie, als ich durch die Tür trat....

[Da****]

,"Danke Herrin!" Antwortete ich. "Ihr seht aber auch sehr heiß aus!"

"Ist das so?" Erwiderte Claudia kichernd. "Und warum steht dann dein Schwanz nicht?"

"Das würde er, wenn ihr ihn frei lassen würdet!" Sagte ich hörbar erregt und spürte, wie mein Schwanz sich gegen den Käfig drückte.

"Beweise es!" Hauchte Claudia verrucht, drehte sich um und kam auf allen Vieren zum Fußende des Bettes gekrabbelt. Ihre dicken Titten schwangen dabei leicht hin und her und ihr Blick war mehr als gierig.

Da der gesamte Abend mich immer wieder sehr erregt hatte, geistig, wie körperlich, war es für mich kein Wunder, das bei dem Anblick mein Schwanz immens anschwoll und meine pralle Eichel sich sabbernd durch die Gitterstäbe drückte.

"Geil!" Hauchte Claudia und leckte mit ihrer Zunge meine Lusttropfen vom Käfig ab.

Aufstöhnend sah ich ihr dabei zu und wünschte mir sehnlichst, das sie mir endlich den Käfig abnahm und meinen pulsierenden Schwanz in ihren Mund saugte und ihn ablutschten....

"Willst Du wirklich mit mir ficken? Aus Liebe?" Fragte Claudia mich verrucht und lutschte meine prallen Eier ab.

"Ja Herrin, das will ich!" Hauchte ich erregt zurück. "Und eure geile Fotze lecken, euren Nektar trinken und glücklich und vereint in euch abspritzen...!"

"Und dann?" Fragte Claudia verrucht.

"Eure Fotze auslecken und erneut meinen Schwanz in sie rein stoßen, bis ihr vor Lust spitze Schrei ausstoßt, spritzend zum Höhepunkt kommt und mir dabei den Rücken zerkratzt...!"

Mit leuchtenden Augen sah Claudia mich an, setzte sich auf, öffnete ihre Halskette, fädelte den Schlüssel ab, legte die Kette bei Seite und steckte den Schlüssel in das Schloss von meinem Schwanzkäfig.

"Beweise deine Worte!" Hauchte sie erregt, drehte den Schlüssel um und zog den Käfig von meiner Eichel ab....

Von jetzt auf gleich bäumte sich mein Schwanz knallhart auf und der Ring rutschte nach hinten....

"Sehr gerne!" Hauchte ich, küsste sie auf den Mund und schmiss sie danach um.

Keine 2 Sekunden später drang meine Zunge in ihre auslaufende Fickspalte ein und ließ Claudia laut aufstöhnen....

[Li****]

Mega geil geschrieben, egal welche Rolle und Episode ich lese. 

 

[Og****]

👍

[Mü****]

Gelesen und sofort Lust bekommen. Mega

[Da****]

Gierig leckte ich Claudia's nasse Fickspalte aus und sog ihren Nektar dabei stöhnend auf. 

"Mach's mir, mein geiles Schwanzmädchen!" Keuchte Claudia vor Lust und drückte mir ihr Becken entgegen.

Ihre Lust sprang auf mich über und ließ meine Eier heftig brodeln. Ich nahm ihren Kitzler zwischen meine Lippen, saugte an ihm und ließ meine Zunge darüber tanzen, während ich ihr drei Finger in ihre Fickspalte schob.

"JAAAA, genau soooo!" Keuchte Claudia und zwirbelte sich dabei ihre harten Nippel.

Ihre Fotze lief heftig aus, fing an zu zucken und dann spritzte Claudia quietschend ab...

Im Nu lag ich auf ihr und stieß ihr meinen pulsierenden Schwanz bis zum Anschlag rein.

"Spritz mich voll!" Keuchte Claudia mit hochrotem Kopf.

Von Geilheit und Lust total besessen, legte ich los, wie die Feuerwehr und hämmerte ihr meinen prallen Schwanz immer wieder hart und schnell in ihre Fotze. 

Wir beide stöhnten laut vor Lust, keuchten um die Wette und dann überrollte mich eine heftige Orgasmus-Welle. 

"Ich .... ich...  Kooooommmmeeee!" Schrie ich und pumpte ihr eine fette Ladung Sperma tief in ihre Fotze.

Schnaufend sahen wir uns an und genossen das abebben des Höhepunktes.

"Was hast Du vor?" Hauchte Claudia, als ich mich erheben wollte.

"Na was wohl?" Antwortete ich grinsend. "Unseren geilen Ficksaft aus deiner göttlichen Fotze schlürfen!"

"Nichts da!" Grinste Claudia und drehte uns beide um, so daß sie nun auf mir lag.

"Ich überlasse Dir doch nicht alleine dieses Vergnügen!"

Blitzschnell drehte sie sich auf mir um, drückte mir ihre tropfende Fotze ins Gesicht und saugte meinen verschmierten und immer noch knallhart stehenden Schwanz in ihren Mund ein.

Aufstöhnend packte ich sie an ihren Pobacken, drückte feste zu und drang mit meiner Zunge in ihre vollgespritzte Fickspalte ein.

Der Cocktail, aus ihrem Fotzensaft und meinem Sperma, alleine,war schon echt berauschend, aber ihre Blaskunst und die gleichzeitige Massage meiner Eier, brachte mich sofort wieder zurück in den siebten Himmel...

Gurgelnd, schmatzend und stöhnend brachten wir uns gegenseitig erneut zu einem heftigen Orgasmus. Gleichzeitig spritzten wir uns gegenseitig unsere Säfte in den Mund des anderen....

[Mü****]

Was für eine geile Fickpartnerin

[Da****]

Erschöpft lagen wir nebeneinander und grinsten um die Wette, während Claudia es nicht lassen konnte und meinen halbsteifen Schwanz sanft in ihrer Hand hielt...

"Du bist schon echt 'ne geile Sau!" Sagte Claudia sanft nach ein paar Minuten, als mein Schwanz sich wieder in ihrer Hand zur vollen Größe aufgerichtet hatte.

"Du aber auch!" Kicherte ich zurück, hob meinen Kopf und drückte ihr einen Kuss auf die Lippen.

"Längst nicht so sehr wie Du!" Erwiderte Claudia und erhöhte den Druck und die Intensität, mit der sie meinen Schwanz massierte.

"Du bist doch der jenige, der sich mehrfach hat besteigen lassen, von wildfremden Kerlen, der es einem schmierigen Taxifahrer besorgt hat, der ein Paar klar gemacht hat für morgen bzw. heute Abend und es jetzt mit mir getrieben hat, als wenn es kein Morgen gäbe. Und das alles, an einem Tag! Also, wer ist jetzt hier die geile Sau?"

"Ich Herrin!" Stöhnte ich leise auf und drückte mein Becken ihrer Hand entgegen.

"Sag ich doch!" Kicherte Claudia, während sie meinen Schwanz wichste. "Aber das liebe ich so sehr an Dir!"

Mit einem schelmisches Grinsen im Gesicht setzte sie sich auf, ließ meinen Schwanz los, schwang ihr Bein über mich, ergriff meinen Schwanz erneut und führte ihn sich in ihre nachglühende Fotze ein.

Aufstöhnend sah ich ihr in die Augen.

"Ich glaube," Kicherte Claudia und ließ ihr Becken kreisen, "von jetzt an werde ich dafür sorgen, das Du jeden Tag mehrfach bestiegen wirst, wenn es Dich so sehr antörnt, mein kleines, geiles, durchgeficktes Schwanzmädchen!"

Noch bevor ich antworten konnte, packte sie meine Handgelenke, führte sie über meinen Kopf, stützte sich darauf ab und fing an mich zu reiten, daß das Bett nur so ächzte.

Zwischendurch drückte sie mir ihre dicken Titten ins Gesicht, so dass ich an ihren Nippeln saugen konnte, dann klatschte sie sie mir ins Gesicht und stöhnte reitend ihre Geilheit heraus. Klatschend und schmatzend ritt sie uns zurück in den siebten Himmel, variierte zwischendurch das Tempo und die Intensität und ließ mich erneut an ihren Nippeln saugen.

"Du... verficktes.... geiles.... Schwanzmädchen....!" Keuchte sie laut und setzte zum Finale an...

Sie stützte sich auf ihre Ellenbogen, drückte ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein, während ihr Becken hart und schnell hoch und runter sauste...

Ein heftiges Kribbeln raste durch meinen Körper und genau in dem Moment, wo ich erneut abspritzte, presste sie ihr Becken kräftig gegen meins, fing an zu beben und stöhnte laut ihre Lust in meinen Mund...

Zuckend und sabbernd forderte sie meine Zunge zum Tanz heraus und hörte erst auf, als mein Schwanz nicht mehr ganz so hart war und unser Fickcocktail aus ihrer Fotze heraus lief...

"Du siehst so durchgefickt aus, wie ich mich fühle!" Hauchte Claudia und richtete sich etwas auf...

[Da****]

"Ihr auch Herrin, ihr auch!" Hauchte ich zurück und schloss erschöpft die Augen.

'Was für ein Tag! Was für eine verrückte Woche!' Dachte ich und lächelte dabei.

"Komm, wir gehen duschen!" Sagte Claudia freundlich und stand auf. "So lasse ich Dich nicht ins Bett!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich matt und richtete mich langsam auf.

"Nun komm schon!" Kicherte Claudia im Türrahmen stehend, wobei ihr unser restlicher Fickcocktail die Beine herunter lief.

Mühsam stand ich auf, obwohl ich viel lieber liegen geblieben wäre und ging ihr hinterher, ins Bad.

"Na Du Zombie!" Begrüßte ich mein Spiegelbild grinsend. Mein Makeup war total ruiniert und verschmiert.

Claudia stand bereits schon unter der Dusche...

Ich folgte ihr und genoss das herrlich temperierte Wasser auf meiner Haut. Wir wuschen uns und irgendwie fummelten wir kurze Zeit später schon wieder an uns herum.

"Dreh Dich um!" Hauchte Claudia, trat hinter mich und schäumte mir den Rücken ein. An meinen Pobacken gingen ihre Hände in eine Massage über. "Du hast ein richtig geilen Arsch! Weißt Du das?" Hauchte sie mir ins Ohr.

"Danke Herrin!" Hauchte ich zurück und spürte ihre rechte Hand, wie sie sich den Weg zwischen meinen Beinen hindurch bahnte und meine Eier ergriff.

"Was hast Du vor?" Keuchte ich.

"Na was wohl?" Hauchte sie in mein Ohr und drückte mir ihre dicken Titten gegen den Rücken. "Dich melken, so wie Du es Dir gewünscht hast!"

Mit ihrer linken Hand ergriff sie meinen halbsteifen Schwanz und fing an ihn zu wichsen, während sie gleichzeitig mit ihrer rechten Hand meine Eier massierte.

"Oh Gott, Herrin, bitte nicht!" Keuchte ich, aber mein Schwanz sprach eine ganz andere Sprache. Er reagierte sofort auf ihre Massage und stand innerhalb kürzester Zeit wieder knallhart.

"Ich glaube Dir kein Wort!" Kicherte Claudia und wichste hart und schnell meinen Schwanz, das es nur so klatschte...

Laut stöhnend stützte ich mich an den Fliesen ab und drückte ihr mein Becken entgegen.

"Du verfickte Sau!" Hauchte Claudia in mein Ohr, ließ meine Eier und meinen pochenden Schwanz los und schlug mir mit der rechten Hand auf meine Pobacke.

"Mach weiter, BITTE!" Stöhnte ich vor Lust und warf meinen Kopf in den Nacken.

Ohne ein weiteres Wort ergriff Claudia meinen Schwanz mit ihrer rechten Hand und zog mit ihrer linken Hand den Analplug etwas aus meinem Arsch heraus.

"JAAAAAAA!" Stöhnte ich laut. "Fick mich dabei!"

Was Claudia dann mit mir anstellte, ließ mich so heftig erbeben, das ich Schnappatmungen bekam. Sie wichste mit festem Griff langsam meinen Schwanz und passte das Tempo, mit dem sie den Analplug herauszog und wieder hinein drückte perfekt an. Immer, wenn ihre rechte Hand an meiner Schwanzwurzel ankam, rammte sie mir den Plug hinein... Dabei knabberte und biss sie an und in meinen Hals und traf fast jedes Mal meine empfindliche Stelle...

"Oh mein Gott, oh mein Gott, OH MEIN GOOOOOTT!" Schrie ich laut und spritzte abermals ab. Zitternd und nach Atem ringend wurde mir schwindelig und bekam weiche Knie...  

"Ich hab Dich!" Hauchte Claudia und schlang ihre Arme um mich....

[Da****]

Claudia stellte das Wasser ab und half mir aus der Dusche. Mit zitternden Beinen schaffte ich es mich auf den Hocker zu setzen und bekam von ihr ein Handtuch gereicht.

"Auch wenn ich mich wiederhole," sagte Claudia sanft und strich mir über die Wange, "Du musst unbedingt an deiner Fitness arbeiten!"

"Ja Herrin!" Antwortete ich lächelnd und fühlte mich irgendwie leer.

Nachdem wir uns abgetrocknet hatten, hob Claudia die Perücke und die falschen Titten auf und legte beides auf den kleinen Schrank.

"Komm, mein durchgeficktes Schwanzmädchen, das Bett ruft!" Sagte sie lächelnd und reichte mir ihre Hand.

Im Schlafzimmer angekommen und kaum auf dem Bett liegend, gähnte ich ungeniert und drehte mich auf meine "Einschlaf-Seite".

Claudia legte sich, in der Löffelchen-Stellung, hinter mich und deckte uns zu.

"Schlaf gut!" Hauchte sie mir ins Ohr und ließ ihre linke Hand in meinen Schritt wandern. "Der gehört MIR!!!" Hauchte sie und drückte leicht zu.

"Ja Herrin!" Murmelte ich verschlafen und bereits auf dem Weg ins Traumland....

 

Es war ein tiefer, erholsamer Schlaf, ohne irgendwelche Träume, zumindest keine, an die ich mich erinnern konnte...

 

 

 

Ein plötzlicher und heftiger Schmerz auf meiner linken Wange ließ mich aufschreien und die Augen öffnen.

Claudia saß auf mir und erst da realisierte ich, das meine heftig pochende Morgenlatte in ihrer Fotze steckte.

"Was fällt Dir ein?" Schrie Claudia mich an und schlug erneut zu. Dieses Mal glühte meine rechte Wange.

"Was soll das?" Keuchte ich mit glühendem Gesicht und sah sie verdutzt an.

"Das Gleiche könnte ich auch Dich fragen!" Zischte Claudia und holte erneut aus.

Geistesgegenwärtig hielt ich ihre Arme fest.

"Clau.... Herrin, bitte, warum schlagt ihr mich?" Fragte ich freundlich, obwohl ich sie am liebsten angeschrien hätte.

"Weil Du nichtsnutziges Arschloch nichts besseres zu tun hast, als den Namen der Schlampe zu stöhnen, während ich Dich wach ficke!" Zischte Claudia und ne starrte mich mit böse funkelnden Augen an.

Ich schluckte und ließ ihre Handgelenke los.

"Da müsst ihr euch verhört haben..." Hauchte ich verschämt, war mir aber gleichzeitig sicher, daß sie sich nicht verhört hatte.

Egal, was Claudia, oder andere Personen mit mir anstellen, Eva-Maria war irgendwie immer in meinen Gedanken...

"Verhört?" Höhnte Claudia und spannte ihre Fotzenmuskulatur an. 

"Oh ja, Eva! Genau so, Eva! Ich liebe Dich, Eva!" Äffte sie meine Stimme nach und schlug erneut zu.

"Das, mein Lieber, was jetzt passiert, hast Du Dir selber eingebrockt!" Sagte Claudia zornig und fing an, mich mit angespannter Fotzenmuskulatur und zu gedrücktem Hals, zu ficken...

 

Röchelnd und nach Atem ringend lag ich unter ihr, bemerkte, wie sich mein Sehfeld verengte und mein Schambein anfing zu schmerzen...

Mit zornigem Blick ritt sie auf mir, bis mir schwarz vor Augen wurde....

 

Als ich wieder zu mir kam, bekam ich kaum Luft, so eng hatte sie mir das breite Halsband angelegt. Und mein Schwanz befand sich wieder eingesperrt im Käfig.

"Los, Du Schwein, beweg Dich!" Zischte Claudia und zog an der Kette, die an dem Halsband befestigt war. "Die Kundschaft wartet! 5 standhafte Kerle plus die zwei von gestern, die ich Dir, warum auch immer, erspart habe!"

"Herrin, bitte nicht!" Hauchte ich mit brummenden Kopf und sah sie flehend an.

Claudia trug einen dunklen Hosenanzug, zog mit ihrer rechten Hand heftig an der Kette und hielt in ihrer linken Hand eine Reitgerte.

"Vergiss es!" Zischte sie....

[Mü****]

Na das ist jetzt wohl die Schattenseite...

Auweia

[Og****]

Geile Fickerei mit bösem Erwachen....

 

Danke fürs fleißige Schreiben🙏

[Da****]

Alles Jammern und Flehen brachte nichts, Claudia führte mich nackt nach draußen und in den bekannten Lieferwagen.

Genauso gefesselt und mit dem Gummischwanz im Arsch, wie sich mich zu dem Häuschen gebracht hatte, fuhren wir wieder los...

Nach kurzer Zeit, in der mich der vibrierende Gummischwanz wieder übelst geil gemacht hatte, hielt der Wagen bereits an. Ich hörte, wie Claudia kurz mit einem Mann sprach, bevor die hintere Tür geöffnet wurde und ein Typ, polternd, herein kam.

"Viel Vergnügen!" Sagte Claudia süffisant und schloss die Tür.

Hörbar wurde ein Reißverschluss geöffnet und dann rutschte eine Hose auf den Boden. Ohne ein Wort zu sagen, zog der Typ mir den Gummischwanz heraus, spuckte mir auf und in meine glühende Rosette, kniete sich hinter mich, packte mich an der Hüfte und rammte mir seinen steifen Schwanz bis zum Anschlag rein.

Aufstöhnend vor Lust warf ich meinen Kopf in den Nacken.

 

"Sei still!" Zischte der Typ und fing an mich langsam zu ficken.

Fast sanft zog er seinen Schwanz heraus, spuckte mir wieder in meine Rosette und drang dann wieder in mich ein.

Vier oder fünf Mal wiederholte er diese Prozedur, bis es so richtig geil schmatzte und ich vor Geilheit und Sexlust kochte...

"Das nächste Mal bist Du genau so nass, wenn ich Dich ficken will!" Zischte der Typ.

Anschließend fickte er mich Minutenlang hart und schnell, das es nur so klatschte. Als ich dachte, er wäre kurz vorm Orgasmus, zog er seinen Schwanz aus mir heraus, schlug mir mit der Hand auf beide Pobacken, das sie brannten, hockte sich über mich und rammte mir seinen harten Schwanz wieder rein.

Er griff in meine Haare, zog so fest an ihnen, das ich vor Schmerzen aufschrie und fickte mich hart und schnell.

Schnaufend erhöhte er das Tempo und die Intensität und traf jedesmal die empfindliche Stelle in mir.

In mir tobte die Sexlust und meine Eier und mein Schwanz pulsierten und brodelten um die Wette. Laut stöhnend spritzte ich ab, aber der Typ schien noch lange nicht soweit zu sein.

"Ich mach Dich fertig, Du Fotze!" Keuchte er, stieg von mir herunter, schlug mir erneut auf meine Pobacken und rammte mir wieder seinen harten Schwanz in meinen Arsch.

Schnaufend und keuchend hämmerte er mir erneut Minutenlang, in einem höllischen Tempo, seinen Schwanz immer wieder bis zum Anschlag rein, bis er endlich grunzend kam und mir eine riesen Ladung Sperma in den Arsch pumpte...

Kurz danach zog er seinen Schwanz heraus, wischte ihn an mir ab und rammte mir den Gummischwanz wieder rein.

Fassungslos und zitternd hörte ich, wie er sich anzog und den Wagen verließ...

Keine 5 Minuten später sprang der Motor an und der Wagen setzte sich wieder in Bewegung...

So durchgefickt und vollgespritzt, machte es fast Spaß, den vibrierenden Gummischwanz in mir zu spüren und ich spürte, wie die Sexlust erneut in meinen Körper strömte und dafür sorgte, das mein Schwanz sich heftig gegen den Käfig drückte...

Stöhnend und sabbernd bekam ich mit, wie der Wagen zu stehen kam.

Nach einer kurzen Unterhaltung, öffnete sich wieder die Tür.

"Ja Süsser, genau so, wie Du es bestellt hast!" Hörte ich Claudia freundlich sagen, bevor ein weiterer Typ in den Wagen stieg.

"Lass Dir ruhig Zeit und tob Dich aus!"

 

Die Tür wurde geschlossen und ein erregt atmender Typ machte sich daran sich auszuziehen.

"Wie geil!" Stöhnte er laut und wichste sich seinen Schwanz.

Als er den Gummischwanz aus mir heraus zog, lief einiges von dem Sperma mit heraus, was den Typ noch erregter klingen ließ.

Er kniete sich hinter mich, brachte seine pralle Eichel an meiner Rosette in Position und drang sanft in mich ein.

"Geil!" Keuchte er und schien es absolut zu genießen, das ich bereits durchgefickt und vollgespritzt war.

Quälend langsam versenkte er seinen harten Schwanz in meinen Arsch...

[Da****]

Er fickte mich so unglaublich gefühlvoll, was der absolute Gegensatz zu dem vorherigen Typ war, das ich es kaum glauben konnte. Leise stöhnend drückte ich ihm meinen Arsch entgegen.

"JAAAA!" Keuchte der Typ. "Sing für mich!"

Mein Stöhnen wurde lauter und ich genoß es total so langsam und gefühlvoll gefickt zu werden, das ich mal wieder vergaß, wo ich eigentlich war...

"Schneller und härter, bitte!" Stöhnte ich sexgeil und ließ mein Becken kreisen.

"Du geile Sau!" Stöhnte der Typ und fing an meinen Rücken zu streicheln. "Den Gefallen tue ich Dir nicht, ich stehe eher auf das langsame und ruhige.... Und ich schwöre Dir, das macht Dich wahnsinniger, als jede Fickmaschine..."

"Oh mein Gooooott!" Stöhnte ich laut und spürte ganz deutlich, was er damit meinte...

Die Lust überrollte mich so heftig, das ich laut stöhnend und sabbernd anfing zu zittern und zu beben....

Schmatzend zog er seinen pulsierenden Schwanz aus meinem Arsch heraus und drang dann wieder quälend langsam in ihn ein. Dabei streichelte er meinen Rücken und kraulte sogar meinen Nacken...

Das war zuviel! Ein heftiges Feuerwerk entzündete sich in meinem Kopf und meine Füße fingen an zu kribbeln.

"JAAAAAAA, Du geile Sau! Spritz ab!" Stöhnte der Typ und fickte mich quälend langsam weiter.

Beben und zuckend explodierte ich, spritzte quietschend ab und rang nach Atem.

"Genau so brauche ich das, um auf Touren zu kommen!" Keuchte der Typ und rammte mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein.

"Und jetzt fick ich Dir den Verstand aus dem Kopf!"

Er packte mich grob an der Hüfte und vögelte mich von jetzt auf gleich, im rasanten Tempo durch.

Minutenlang hämmerte er mir seinen harten Schwanz kräftig in den Arsch, das es nur so klatschte, gab ***ische Geräusche von sich und pumpte mir schließlich eine große Ladung seines Spermas in meinen Arsch.

Schnaufend hielt er mich fest und ließ seinen immer noch knallhart stehenden Schwanz in mir stecken...