Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Mü****]

Wow

[Xa****]

Wow,,, oh ja !

[Da****]

"Und jetzt Du geile Sau, werde ich Dir deine geile Arschfotze richtig schön cremig stoßen!" Hauchte der Typ, streichelte mir wieder den Rücken, zog seinen knallhart stehenden Schwanz langsam heraus, bis nur noch seine Eichel in mir steckte und rammte ihn dann mit aller Kraft wieder herein.

"Mehr!" Stöhnte ich laut vor Lust und war dabei den Verstand zu verlieren.

"Bekommst Du, Süsser! Bekommst Du!" Hauchte der Typ streichelte mir den Rücken und fickte mich genauso weiter, wie er angefangen hatte. Quälend langsam raus und kraftvoll wieder rein...

Er machte mich so wahnsinnig geil damit, das ich vor Lust anfing zu "singen" und mein Schwanz sich erneut kräftig gegen den Käfig drückte.

Wie lange? Keine Ahnung, schon längst hatte ich das Zeitgefühl verloren.

Schwitzend, sabbernd und vor Geilheit laut stöhnend fickte er mir im wahrsten Sinne des Wortes den Verstand aus meinem Kopf, pumpte mir laut brüllend erneut eine fette Ladung Sperma in meinen Arsch und sackte dann auf mir zusammen.

"Du bist echt 'ne geile Sau!" Keuchte er, schlang seine Arme um mich, ließ sein Becken dabei kreisen und küsste und knabberte dabei meinen Hals.

"Willst Du meinen Schwanz ablutschten?" Hauchte er fast ein wenig verlegen.

"Ja!" Hauchte ich zurück. "Aber nur, wenn Du mir den Gummischwanz wieder reinschiebst!"

"Geile Sau!" Hauchte der Typ. "Du bist jeden Cent wert!"

Danach richtete er sich auf, zog vorsichtig seinen halbsteifen Schwanz aus meinem Arsch und drückte mir sofort den Gummischwanz wieder rein.

Aufstöhnend nahm ich ihn in mir auf. Ich liebte einfach diese Gefühl, ausgefüllt zu sein.

Er setzte sich breitbeinig vor mich hin, nahm seinen verschmierten, halbsteifen Schwanz in seine rechte Hand und führte ihn an meinen Mund.

"Geiles Teil!" Keuchte ich, saugte seine Eichel in meinen Mund und ließ meine Zunge darüber tanzen.

"Oh Gott JAAAA!" Stöhnte der Typ auf und hob sein Becken an.

Gierig lutschte und saugte ich seinen Schwanz ein und fing an ihn zu blasen.

"Ohja, BITTE hör nicht auf!" Stöhnte der Typ, während ich ihm seinen Schwanz wieder hart lutschte und fing an mich in meinen Mund zu ficken....

Geil vor Lust fickte ich mich selber mit dem Gummischwanz und lutschte ihm wie verrückt seinen Schwanz, bis wir gemeinsam kamen und abspritzten...

"Du kannst nur der Teufel persönlich sein!" Sagte der Typ völlig geflasht und außer Atem, als ich ihm seinen Schwanz ablutschte.

"Die Zeit ist um!" Rief Claudia von draußen und klopfte dabei an die Tür.

"Bis zum nächsten Mal!" Sagte der Typ freundlich und strich mir über die Wange, bevor er aufstand, sich anzog und dann den Wagen verließ...

"Ich muss schon sagen, Claudi!" Hörte ich den Typ sagen, bevor die Tür wieder geschlossen wurde. "Das war mit Abstand der Fick seit langem!"

Kurz darauf wurde der Motor wieder gestartet und der Wagen setzte in Bewegung...

Obwohl ich bereits schon mehrfach gekommen war, machte mich der vibrierende Gummischwanz in meinem Arsch, bereits nach wenigen Minuten wieder so verdammt fickgeil, das ich es kaum aushielt. Das Sperma in meinem Arsch machte es nicht besser, ganz im Gegenteil....

[Og****]

👌

[Da****]

Nächster Halt, gleiches Prozedere...

Nach einem kurzen Gespräch ging die Tür auf und ein Typ stieg in den Wagen. Er wartete, bis Claudia die Tür von außen schloss, zog sich die Hose herunter, wichste sich seinen Schwanz hart, kniete sich hinter mich, zog mir den Gummischwanz heraus und fickte mich hart und schnell in den Arsch. Spritzte in mir ab, fickte weiter, spritzte erneut ab, zog seinen Schwanz heraus, zog sich an und verließ den Wagen...

So ging das noch zwei weitere Male und so langsam verließen mich meine Kraft und auch die Sexlust. 

Ich fühlte mich so ausgelaugt und benutzt, das es nicht mehr schön war, aber alles betteln und jammern half nichts. Das Einzige, was ich von Claudia zu hören bekam, war :" Das hast Du Dir selber eingebrockt!"

An meinen Beinen und Pobacken klebte Sperma von 5 verschiedenen Kerlen und der Geschmack in meinem Mund war widerlich. Mein Arsch und meine Rosette glühten mit meinem Schwanz und meinen Eiern um die Wette...

Obwohl ich keinerlei Lust mehr hatte, fragte ich mich, wie ich so durchgefickt und ausgelaugt am Abend für Julia und ihren Mann noch nützlich sein konnte. So fertig wie ich war, würde ich bestimmt sofort einschlafen, sobald ich nur ein Bett berühren würde...

 

Der Wagen hielt erneut an.

Aber anstatt eines Gesprächs, hörte ich nur, wie draußen jemand um den Wagen herum ging und irgendetwas murmelte.

Kurze Zeit später wurde die Tür geöffnet und Claudia's Kichern drang in meine Ohren.

"Na? Hast Du noch immer Bock auf die Schlampe?" Fragte sie mich süffisant, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf soweit nach hinten, bis ich ihr ins Gesicht sah. 

"Nein Herrin!" Hauchte ich gequält.

"Und das soll ich Dir glauben?" Fragte Claudia süffisant.

"Ja Herrin!" Antwortete ich erschöpft und sehnte mich nach einem Bad oder einer Dusche.

"Wenn Du mich an lügst, werde ich es heraus finden!" Erwiderte Claudia und ließ meine Haare los.

 

"Ja Herrin!" Antwortete ich und ließ meinen Kopf sinken.

 

"Für die nächsten beiden Kunden werde ich Dich ein wenig herrichten müssen!" Sagte Claudia und ging zurück zur Tür. " Die mögen es eher sauber!"

Und bevor ich verstand, was sie gesagt hatte, traf mich ein, zum Glück, lauwarmer Wasserstrahl. Sie spritzte mich von oben bis unten ab, zog mir den Gummischwanz heraus und spülte mir auch den Arsch aus. Zum Schluss ging sie um mich herum und forderte mich auf, meinen Mund auszuspülen.

"Braves Sklavenschweinchen!" Kicherte Claudia, drehte das Wasser ab und trocknete mich mit einem Handtuch ab.

Danach sah ich ihr zu, wie sie mit einer Flitsche, das restliche Wasser aus dem Wagen beförderte.

Durch die "Dusche" fühlte ich mich nicht mehr ganz so erschöpft und benutzt, aber trotzdem hätte ich sie am liebsten angeschrien, das es genug sei und sie mich endlich befreien solle...

Aber ich traute mich das nicht!

 

Nachdem sie fertig war, stieg sie aus und schloss die Tür. Nach ein paar Minuten startete der Motor erneut und der Wagen setzte sich in Bewegung.

'Alles von vorne!' Dachte ich, wobei mir da erst auffiel, das der Gummischwanz dieses Mal nicht in meinem Hintern steckte. Was irgendwie komisch war...

 

 

Auch dieses Mal wusste ich nicht, wie lange wir fuhren...

Irgendwann hielt der Wagen an und der Motor erstarb.

Anstelle von einer Männersimme hörte ich zwei, die mit Claudia draußen sprachen und erst da wurde mir bewusst, daß der nächste "Job" heftig werden würde...

 

Die Tür ging auf und zwei Typen betraten den Wagen. Mit ihnen zusammen drang ein herbes Aftershave ein.

"Und der ist wirklich vorbereitet?" Fragte eine tiefe Männerstimme.

"Aber ja doch!" Antwortete Claudia freundlich. "Vorgedehnt, mehrfach durchgefickt und gespült!"

"Sehr gut!" Erwiderte eine zweite Männerstimme und dann wurde die Tür geschlossen.

"Ich hoffe, es stimmt, was deine Herrin sagt!" Sagte die erste Männerstimme. "Ansonsten wird es ziemlich schmerzhaft für Dich!"

"Es stimmt!" Hauchte ich und spürte, wie sie Angst in mir ausbreitete.

Klamotten fielen zu Boden und zwei grobe Hände packten mich an den Pobacken und zogen sie auseinander.

"Sieht ganz gut aus!" Sagte die zweite Männerstimme, bevor einer der Typen um mich herum ging, sich vor mich hin kniete und sich an meinen Handgelenks- und Armfesseln zu schaffen machte. 

"Auf alle Viere und Kopf hoch!" Sagte er.

Mühsam kam ich seiner Aufforderung nach und erschrak.

So einen großen Schwanz hatte ich noch nicht gesehen. Obwohl er noch schlapp herunter ging, hatte er den Durchmesser einer Fleischwurst und war bestimmt 25cm lang...

"Maul auf!" Herrschte der Typ mich an, packte seinen Schwanz und drückte mir seine Eichel in meinen Mund...

"Und jetzt lutsch ihn hart!"

 

Ich gab mir wirklich Mühe, aber kaum hatte ich einen Weg gefunden, seine Eichel zu lutschen und auch seinen Schwanz irgendwie zu blasen, als ich an der Hüfte gepackt wurde und mich, vom Gefühl her, ein genauso großer Schwanz aufspießte.

Aufstöhnend und würgend rang ich nach Luft und hatte das Gefühl, als wenn meine Mundwinkel und meine Rosette gleich reißen würden...

"Gönnen wir ihm einen Moment!" Sagte der Typ hinter mir, nachdem er seine Eichel in meine Rosette geschoben hatte...

[Da****]

Mit der einen Eichel im Arsch und der anderen Eichel im Mund, starrte ich auf diesen Riesenschwanz und fing an zu schwitzen.

'Das passt niemals!' Dachte ich panisch.

"Der kollabiert gleich vor Angst!" Sagte der Typ, dessen Eichel ich im Mund hatte.

"Dann gib ihm das hier!" Sagte der Typ, dessen Eichel ich im Arsch hatte.

Er reichte ihm irgendwas.

Kurz darauf drückte mir der Typ ein Stofftuch vor die Nase und sagte :" Langsam und tief einatmen!"

Zuerst weigerte ich mich, aber als meine Lunge nach Luft schrie, atmete ich, obwohl ich nicht wusste, was sie mir verabreichten, tief durch die Nase ein. Sofort wurde mir irgendwie, angenehm, schwindelig und meine Muskulatur im Hintern und im Kiefer entspannte sich.

"Geht doch!" Hörte ich den Typ hinter mir sagen, wobei seine Stimme sich weit entfernt anhörte. Und dann drangen beide Schwänze gleichzeitig in mich ein.

Bis zum Anschlag drückte der Typ hinter mir, mir seinen Schwanz in den Arsch und ich fühlte mich dabei so leicht und weit, das ich über den Schwanz in meinem Mund herfiel und ihn ohne zu würgen, bis in meinen Hals aufnahm.

Wie im Rausch bewegte ich mich vor und zurück und brachte so beide auf Touren. Grunzend vor Lust hielten beide still und ließen mich machen.

"Gib ihm noch eine Portion!" Hörte ich einen der Kerle sagen. "Die Schwuchtel soll uns richtig geil abficken!"

Erneut wurde mir das getränkte Tuch vor die Nase gehalten....

Alles drehte sich und ich kam mir vor, wie ein Spanferkel, das aufgespießt über dem Feuer hing und gedreht wurde...

Als beide Kerle gleichzeitig in mir abspritzten verlor ich meinen Verstand und kam, wie noch nie zuvor in meinem Leben... 

Zuckend, beben, laut stöhnend und nicht Herr meiner Sinne, spritzte ich ab, fickte die Typen weiter, kam erneut und spritzte wieder ab....

Mit einem Ruck zogen beide ihre Schwänze aus mir heraus, tauschten die Plätze und drangen erneut in mich ein.

"Gönnen wir der Schwuchtel einen Moment!" Hörte ich den Typ sagen, dessen Schwanz ich gelutscht hatte und der mir nun seinen Riesenschwanz in den Arsch gestoßen hatte....

"Na klar!" Keuchte der andere Typ und hielt mir erneut das getränkte Tuch vor die Nase.

Was auch immer das für eine Flüssigkeit war, die sie mich einatmen ließen, sie machte mich weit und willenlos....

"Los, nochmal!" Hörte ich den Typ hinter mir sagen, während seine Hände mich an der Hüfte packten und mich vor und zurück schoben...

Kurz darauf brauchte der Typ nichts mehr zu machen, ich übernahm die Initiative...

Vor und zurück, vor und zurück, vor und zurück... Immer schneller werdend, fickte ich die beiden, bis mir schwarz vor den Augen wurde...

Kurz bevor ich das Bewusstsein verlor, spritzten beide ab... 

Röchelnd und sabbernd sackte ich zusammen und spürte, wie das Sperma aus meinem aufgerissenen Arsch und meinem schmerzenden Mund lief....

"Der ist für heute fertig!" Hörte ich die tiefe Männerstimme belustigt sagen, bevor ich ohnmächtig wurde.....

 

 

 

"Ulli? ULLI???" Rief Claudia aus weiter Entfernung, so hörte es sich auf jeden Fall für mich an. "Mach kein Quatsch!" 

Sehr, sehr Mühsam öffnete ich meine Augen und sah in ihr besorgtes Gesicht.

"Geht es Dir gut?"

 

Ich schloß die Augen wieder, in der Hoffnung, daß das alles nur ein Albtraum gewesen sei.

"Komm schon, rede mit mir!" Sagte Claudia sanft und streichelte meine Wange, wobei mein Kopf in ihrem Schoss lag 

'Fick Dich, Du blöde Kuh!' Wollte ich sagen, aber es kam nur ein Gekrächse heraus....

[Mü****]

Auweia, das war heftig, aber guten Stoff hatten die beiden dabei🙈

[Og****]

Total fertig. Krass 🤪

[ebbe1955]

Oh wie gerne würde ich mal mit Ulli tauschen und das auch mal Real erleben!!!

[Da****]

"Hier, trink etwas!" Sagte Claudia sanft und hielt mir eine Flasche an meine Lippen.

Vorsichtig nahm ich einen Schluck und spürte, wie die Müdigkeit etwas wich. Der Zucker und das Koffein in der Cola taten ihre Wirkung.

"Nicht schlecht für 6 Stunden, oder?" Sagte Claudia freundlich und hielt mir 750€ vor die Nase.

"Ja Herrin!" Antwortete ich leise und trank noch mehr von der Cola.

"Weißt Du, das wir jede Menge Geld verdienen können, wenn ich Dich manage? Es gibt so viele Kerle, die darauf stehen, einen so süßen Kerl wie Dich, mit einem so knackigen Hintern, zu ficken... Ob nun gefesselt und voll gespritzt, oder nicht... Wir können soviel Geld verdienen, das kannst Du Dir nicht vorstellen...." Schwärmte Claudia und streichelte mir dabei die Wange.

'Wirklich WIR?' Dachte ich. 'Wohl eher DU!' 

Verträumt lächelnd ging Claudia's Blick für einen Moment in weite Ferne.

 

Sie drückte mir einen Kuss auf meine Stirn und streichelte mir nochmals über die Wange.

Sie war wieder die sanfte und besorgte Claudia.

"Jetzt fahren wir nach Hause und machen Dich, nach einer Pause, frisch und ausgeh fertig! In 5 Stunden erwartet Dich das Paar von gestern Abend!"

"Ja Herrin, sehr gerne!" Antwortete ich. Und fragte mich, ob das reichen würde, da mein Arsch und mein Hals höllisch weh taten... Alleine der Gedanke an die beiden letzten Schwänze ließ mich erzittern.

Claudia löste die letzten verbliebenen Fesseln und reichte mir eine Decke.

"Mach es Dir bequem!" Sagte sie sanft und verließ den Wagen.

Warum sie mich nicht mit nach vorne nahm, war ziemlich klar. Nackt und so durchgefickt würde ich zu viel Aufsehen erregen...

Kaum hatte sich der Wagen in Bewegung gesetzt, nickte ich ein und verschlief die Fahrt komplett.

 

"Aufwachen!" Sagte Claudia sanft. "Wir sind zu Hause!" 

Ich öffnete meine Augen und sah durch die geöffnete Tür hinaus, auf das kleine Häuschen.

Claudia hockte lächelnd vor mir und spielte mit der Leine in ihren Händen.

"Ich komm schon,. Herrin!" Hauchte ich und stand mühsam auf. Auf zittrigen Beinen schaffte ich es bis zu Wagen-Tür, wobei ich beinahe über den Gummischwanz und seine Halterung gestolpert wäre.

'Eigendlich keine schlechte Idee!' Dachte ich grinsend, als ich mir die Konstruktion kurz an sah.

"Nicole's Erfindung!" Kicherte Claudia, als sie bemerkte, wie ich diesen Lust-Bringer an sah und reichte mir ihre Hand.

 

Im Haus angekommen, ließ sie mir ein Bad ein und verschwand dann nach oben, um schon mal das passende Outfit für mich heraus zu suchen...

Ich saß, lag kaum in der Wanne, als mir erneut die Augen zu fielen, so erschöpft war ich.

 

Das kälter werdende Wasser ließ mich ca. eine halbe Stunde wach werden und verschlafen öffnete ich die Augen.

Claudia war noch nicht zurück. Ich stand auf, trocknete mich ab und ließ das Wasser ablaufen.

Mit knurrendem Magen stand ich vor dem Spiegel und betrachtete mich. Hatte ich etwa abgenommen? Ich war nicht dick, war schon immer eher der schlankere Typ, aber irgendwie hatte ich den Eindruck, das ich 2 oder 3 Kilo abgenommen hatte. Obwohl ich meinen Bauch nicht einzog, konnte ich problemlos meine Beckenknochen sehen...

"Bist Du soweit?" Rief Claudia von oben.

"Ja Herrin!" Antwortete ich und verließ das Bad.

"Sehr schön!" Rief Claudia. "Dann komm nach oben!"

Unbeschwert, aber irgendwie auch ungewohnt leer, mir fehlte komischer Weise der Analplug, ging ich die Treppe hinauf und fand Claudia im Schlafzimmer.

"Mach es Dir bequem!" Sagte sie sanft und zeigte auf das große Badetuch, das auf dem Bett lag.

"Keine Sorge!" Sagte sie lächelnd, als sie mein Zögern bemerkte und meinen fragenden Blick. "Ich möchte Dich nur ein wenig für das belohnen, was Du heute geleistet hast!"

Ich stieg aufs Bett, legte mich auf den Bauch und wartete ab.

Dem Geräusch nach, zog Claudia sich aus und öffnete eine Flasche. Danach stieg sie zu mir aufs Bett, hockte sich auf meine Beine und ölte mir den Rücken ein...

Ihre Massage, die dann folgte, war himmlisch. Gekonnt massierte sie mir den kompletten Rücken und sorgte sogar dafür, das ich anfing zu schnurren.

"Gefällt es Dir?" Hauchte sie mir ins Ohr.

"Ja Herrin!" Hauchte ich zurück und fühlte mich unheimlich wohl dabei.

"Das auch?" Fragte sie leise und drückte mir ihre dicken Titten auf den Rücken.

"Oh JAAAA!" Hauchte ich.

Was sie dann tat, hatte ich so noch nicht erlebt. Es war eine "Ganzkörper-Massage" der besonderen Art. Sie massierte mich weiter mit ihren Händen und ließ mich immer wieder ihre dicken Titten spüren, am gesamten Körper.

"Umdrehen!" Hauchte sie mir ins Ohr, als sie meine komplette Rückseite mit ihren Titten "massiert" hatte.

Ich drehte mich um und sah in ihr lächelndes Gesicht.

Sie nahm mir den Schwanzkäfig ab, ließ jede Menge Öl auf ihre Titten laufen und machte dann da weiter, wo sie an meinen Rücken aufgehört hatte. 

So eine Massage hatte ich vorher noch nie genossen...

[Og****]

Hmmm. Das hört sich sehr geil an.

[Da****]

Claudia küsste und knabberte meinen Hals und  kraulte mich dabei hinter den Ohren. Langsam rutschte sie auf mir herunter, knabberte und küsste meine Brustwarzen und kraulte mich weiter. Ihre rasierte und nasse Fotze berührte meinen Schwanz und  mit kreisenden Bewegungen massierte sie ihn so lange, bis er sich aufrichtete und knallhart zwischen ihren Schamlippen lag. Ihre Hände und ihr küssender Mund wanderten herunter zu meinem Bauch und als mein Schwanz zwischen ihren dicken Titten steckte stöhnte ich vor Lust auf.  

Einen Moment verharrte sie in der Position und ließ es mich genießen. 

Sie rutschte auf mir weiter herunter, bis sie zwischen meinen gespreitzten Beinen lag. 

Erregt hob ich leicht meinen Kopf und sah ihr dabei zu, wie sie ihren Kopf senkte.

Aber anstatt meinen knallhart stehenden Schwanz in ihren Mund zu saugen, küsste sie mich abwechselnd in die Leisten, was mich leise kichern ließ, weil es so kitzelte. Immer weiter drang ihr küssender Mund vor, vorbei an meinen Eiern und zum Ansatz meiner Pobacken.

"Heb dein Becken an!" Hauchte sie.

Was ich dann erlebte, ließ mich fast abspritzen...

Lutschend und saugend ließ sie ihre Lippen von meinen Eiern zu meiner Rosette wandern, küsste sie kurz und innig und drang dann mit ihrer Zunge in mich ein...

Anfangs zärtlich und dann immer schneller und fordernder fickte sie mit ihrer Zunge meine Rosette.

Laut vor Lust stöhnend richtete ich mich auf, packte mit meinen Händen meine Oberschenkel und zog sie an mich heran.

Mein Schwanz und meine Eier pulsierten um die Wette, während Claudia mich schmatzend mit ihrer Zunge fickte....

Kurz bevor ich glaubte, den Verstand zu verlieren, presste sie ihre Lippen fest auf meine Rosette und schob ihre Zunge soweit, wie es ging, in mich herein, krümmte sie und ließ sie routieren.

Aus meinem lustvollen Stöhnen, war schon lange ein geiles Keuchen geworden. Schwitzend und sabbernd zitterte ich am gesamten Körper und glaubte zu explodieren.

Grinsend hob Claudia ihren Kopf und sah mich an.

"Gefällt Dir das auch?"

 

"Ja Herrin, JAAAAAAA!" Keuchte ich und hoffte, das sie weiter machen würde...

"Dann wird Dir das jetzt auch gefallen!" Sagte sie verrucht und ließ ihre rechte Hand zu mein Rosette wandern. Mit allen Fingern gleichzeitig drang sie in mich ein und raubte mir für einen Moment so die Luft.

"Was... Was ... ma.... ma.... machst Du..... mit ..... mit.... Miiiiiir?" Keuchte ich total aufgegeilt und irgendwie auch fassungslos.

 

"Ich zeige Dir, wie man einen Mann in den Wahnsinn treibt, ohne seinen Schwanz zu lutschen, zu wichsen oder zu ficken!"

Was ich dann zu sehen bekam, hätte ich nie für möglich gehalten. Ihre Hand steckte bis zum Gelenk in meinem Arsch....

"Und jetzt mein kleines, verkommenes Sklavenschweinchen, wirst Du abspritzten...!" Sagte Claudia verrucht und fing an mich zu Fisten....

[Da****]

Laut schreiend explodierte ich und spritze mir selber ins Gesicht...

Aber anstatt aufzuhören, erhöhte Claudia das Tempo, mit dem sie mich fistete und ließ noch mehr Öl auf ihre Hand laufen.

"Bitte....!" Keuchte ich atemlos. "Pause!"

 

" Gefällt es Dir etwa nicht?" Fragte Claudia süffisant und machte nicht die Anstalten aufzuhören.

 

"Doooooch!" Keuchte ich, während mein eigenes Sperma mein Gesicht herunter lief.

"Oder gefällt Dir das besser?" Fragte sie grinsend, packte mit ihrer linken Hand meinen Schwanz und wichste ihn.

"OH MEIN GOOOOOTT!" Schrie ich laut vor Geilheit und kam erneut.

"Es heißt Göttin!" Sagte Claudia süffisant, ließ meinen Schwanz los und zog ihre Hand aus meinem Arsch.

 

"Du bist total verrückt!" Jappste ich und legte mich erschöpft aufs Bett.

"Nicht mehr als Du!" Kicherte Claudia und legte sich auf mich.

Abgestützt auf ihren Ellenbogen sah sie mich aus nächster Nähe an und wartete, bis sich meine Atmung beruhigt hatte.

"Liebst Du mich?" Fragte sie mich.

"Ja Herrin!" Antwortete ich unüberlegt.

"Und warum?" Hakte sie nach.

"Weil.... weil Du mir gibst, wo nach ich mich sehne und weil Du.... weil Du...." Antwortete ich und verlor den Faden.

"Weil ich was?" Fragte sie neugierig.

"Weil Du geile Titten hast, eine göttliche Fotze und wie der Teufel bläst!" Antwortete ich grinsend.

 

"Soso!" Schmunzelte Claudia und rutschte von mir herunter.

Nackt am Bett stehend sah sie auf mich herab und schmunzelte....

 

"Warum grinst Du so?" Fragte ich und unterdrückte ein Gähnen.

"Nur so!" Erwiderte Claudia und nahm den Schwanzkäfig in die Hand. "Ich glaube zwar nicht, das Du den heute noch brauchst, denn nach dem "Programm" wird dein Schwanz bestimmt nicht mehr stehen, aber sicher ist sicher!

Damit beugte sie sich zu mir herunter und legte mir den Käfig an.

"Und jetzt, mein liebes Sklavenschweinchen, ruh Dich aus! Ich komm in zwei Stunden wieder!" 

Damit drückte sie mir noch einen Kuss auf, drehte sich um und verschwand.

Gähnend drehte ich mich auf die Seite und schlief sofort ein....

[Og****]

Gute Ausnutzung der Ruhephase🤣

[Da****]

Gefühlt vergingen die 2 Stunden wie im Flug und viel zu schnell wurde ich von Claudia sanft geweckt.

"Aufstehen, mein kleines Sklavenschweinchen!" Hauchte sie mir ins Ohr und streichelte meine Wange.

Ich streckte mich gähnend und spürte, das mein Körper noch genug so müde war, wie mein Kopf...

"5 Minuten noch, bitte!" Sagte ich vorsichtig und sah sie bittend an.

"Dafür haben wir keine Zeit!" Sagte Claudia ernst und zog die Decke zurück. "Geh Dich frisch machen und komm dann ins Ankleide-Zimmer!"

"Ja Herrin!" Erwiderte ich, stand auf und ging die Treppe herunter ins Bad. Mein Spiegelbild gefiel mir überhaupt nicht, ich sah so fertig und durchgefickt aus, wie ich mich fühlte...

"Das wird einiges an Makeup brauchen!" Sagte ich leise zu mir selber und fing an mich zu waschen.

 

Nach ein paar Minuten und einigem aufstöhnen, als ich mit dem Waschlappen meinen Po wusch, war ich auf dem Weg zu Claudia, die mich bereits im Ankleide-Zimmer erwartete.

"Warum hat das so lange gedauert?" Fragte sie mich, während sie im Schrank nach dem passenden Outfit für mich suchte.

"Weil ich unten herum verdammt empfindlich bin und total überreizt und weil ich echt fertig bin!" Antwortete ich ehrlich.

"Wie oft muss ich Dir noch sagen, das Du an deiner Fitness arbeiten musst?" Fragte Claudia süffisant und drehte sich, mit einem kleinen, süßen, Kleid in der Hand, um.

Naja, Kleid traf es nicht so ganz, es war eher ein Hauch von Nichts und fast durchsichtig dazu...

 

 

[Da****]

"Was hältst Du davon?" Fragte Claudia mich grinsend und drehte den Bügel, auf dem das Kleid hin, hin und her.

"Es sieht toll aus, aber das ist doch eher nichts, um damit raus zu gehen, oder?" Erwiderte ich ehrlich.

"Stimmt!" Sagte Claudia und hängte es wieder in den Schrank. Nach einigem Suchen und einem "Ah, da ist es ja!" Drehte sie sich erneut um und hielt mir ein Zimmermädchen-Outfit vor die Nase.

"Obwohl ich Dich sehr gerne in dem Kleid von grade gesehen hätte, muss ich mich doch auch dem Wunsch der Kunden beugen. Sie wollen Dich als Zimmermädchen haben!"

"OK. Und woher weißt Du das?" Fragte ich neugierig. 

"Ich habe in dem Hotel angerufen und mich mit dem Zimmer verbinden lassen. Du glaubst gar nicht, wie aufgeregt die Kleine ist und wie unglaublich froh, das wir den Beiden ihren Wunsch erfüllen... So, genug gequatscht. Wenn Du pünktlich sein willst, müssen wir uns beeilen!" Sagte Claudia und reichte mir den Bügel.

Bei näherem Hinsehen, stellte ich fest, das es natürlich kein übliches Zimmermädchen-Kostüm war, sondern eher so eins, wie es in Pornos vorkam...

Claudia half mir bei den künstlichen Titten und kümmerte sich in der Zeit, wo ich mir die Halterlosen und das ultrakurze und schulterfreie schwarz-weiße Kleidchen anzog, um die Perücke und kämte sie.

Passende Highheels und ein Staubwedel holte sie, nachdem sie mir die Perücke aufgesetzt hatte, auch aus dem Schrank.

"Zeit fürs Makeup!" Sagte sie und ich nahm auf dem Stuhl platzt. Gekonnt trug sie mir das, für mich, etwas zu verruchte Makeup auf und schaffte es tatsächlich, meine Augenringe verschwinden zu lassen.

"Sehr schön!" Strahlte sie mich über den Spiegel an und packte danach ein kleines Täschchen mit Schminktutensilien.

"Das wirst Du mit Sicherheit brauchen!" Sagte Claudia süffisant und reichte es mir.

Erneut verblüfft über meine Verwandlung, sah ich mich im Spiegel an...

"Nicht so selbstverliebt!" Kicherte Claudia und ging zur Tür. "Ich bestelle Dir jetzt ein Taxi. Und nein, keine Sorge, nicht den von gestern.... Und vergiss deinen Plug nicht!" 

Damit war sie durch die Tür und ich hörte, wie sie die Treppe herunter ging...

[Da****]

Als ich mir selber den kalten Edelstahl-Plug einführte, wurde mir schwindelig und ich bekam eine Gänsehaut, so dermaßen gereizt war meine Rosette und mein Arsch.

Schnaufend stützte ich mich an der Wand ab und wartete darauf, das der Plug meine Körpertemperatur annahm. Danach ging es und langsam Schritt ich zur Treppe. Auf der Hälfte musste ich echt eine Pause einlegen, da mich dieses Teil in meinem Hintern wahnsinnig machte.

"Komm schon!" Rief Claudia von unten. "Das Taxi ist gleich da!"

 

"Ja Herrin!" Schnaufte ich und ging langsam den Rest der Treppe hinunter.

"Na?" Kicherte Claudia. "Bist Du schon wieder auf Touren?" 

 

"Hör bloß auf!" Sagte ich leise und versuchte mich irgendwie so hinzustellen, das es angenehm für mich war.

 

"Viel Spaß, mein durchgeficktes Schwanzmädchen!" Kicherte Claudia und reichte mir 80€. 

Verwirrt sah ich sie an und nahm das Geld entgegen.

"Für das Taxi, Du Dummerchen!!" Kicherte Claudia, drehte sich um und ging zur Tür.

"Noch was!" Sagte sie und sah mich an. "Erst wenn sie Dir die vereinbarten 1000€ gegeben haben, wirst Du tätig. Nicht vorher!"

"1000€?" Fragte ich erstaunt und glaubte mich verhört zu haben.

"Ja! 1000€!" Erwiderte Claudia. "Das ist der Preis für eine ganze Nacht mit Dir!"

Mir schwirrte der Kopf.

 

Draußen hupte ein Wagen.

 

"Hier!" Sagte Claudia und hielt mir einen kurzen, dünnen, schwarzen Damenmantel hin, der bis kurz über die Knie ging. "Und benimm Dich!"

 

"Ja Herrin!" Erwiderte ich, nahm den Mantel entgegen und zog ihn an...

 

Auf dem kurzen Weg bis zum Taxi, brachte mich der Plug fast zum Wahnsinn. Endlich angekommen, öffnete ich die hintere Tür stieg ein, nannte freundlich die Adresse und lehnte meinen Kopf seufzend an der Kopfstütze an...

"Alles in Ordnung?" Fragte mich die Taxifahrerin.

"Ja!" Antwortete ich. "War nur ein anstrengender Tag...."

 

[Mü****]

Was für eine Wendung und danke für den tollen Lauf den du gerade hast

[Og****]

Krin schlechter Preis... bin sehr gespannt was Du dafür leisten musst....

[Da****]

Das Taxi fuhr los und mir fielen die Augen zu, so müde und erschöpft war ich.

"Hey! Hallo!" Sagte die Taxifahrerin freundlich. Sie hatte sich zu mir umgedreht und mich leicht am Knie angefasst.

"Ja?" Schreckte ich auf.

"Wir sind da! Das macht 75€!" 

"Ja, Danke!" Antwortete ich gähnend und holte das Geld heraus. "Stimmt so!" Sagte ich zu ihr und wollte aussteigen.

"Warte mal kurz!" Sagte sie freundlich zu mir, nachdem sie das Geld entgegen genommen hatte. "Du scheinst echt müde zu sein! Bist Du Dir sicher, das.... das Du ... da jetzt wirklich rein gehen willst und.... und das, wofür Du auch immer hier bist, tun willst?" 

"Ich habe keine andere Wahl!" Erwiderte ich und unterdrückte ein Gähnen.

"Die hat man eigentlich immer!" Sagte sie leise und kramte im Handschuhfach herum.

"Hier!" Sagte sie und reichte mir eine Dose. "Nimm ein Stück! Das hält Dich wach!"

Neugierig nahm ich die Dose entgegen und musste lächeln. Schokolade mit Koffein.

"Danke!" Sagte ich, nahm mir ein Stück, steckte es un den Mund und gab ihr die Dose zurück.

"Viel Spaß!" Sagte sie mitleidig lächelnd.

Die Schokolade und die kühle Nachtluft taten mir gut und die Müdigkeit verflog auf dem Weg zum Hoteleingang.

Der Portier beäugte mich kurz, ließ mich aber in Ruhe, als ich zügig zu den Aufzügen ging.

In der 3. Etage stieg ich aus, suchte die Zimmernummer und klopfte mit schwitzigen Hände leise an.

 

Nach ein paar Sekunden, die mir elendig lange vor kamen, öffnete sich die Tür und Julia strahlte mich an. 

"Schön das Du da bist!" Begrüßte sie mich erfreut und öffnete die Tür ganz.

Ihr Anblick raubte mir für einen Moment den Atem. Nur mit einem schwarzen, hauchdünnen Slip und einem Glas Sekt in der Hand, stand sie da und strahlte mich an.

Das Kleid, welches sie am Abend vorher getragen hatte, hatte ja schon ganz deutlich gemacht, das sie eine Hammer Figur hatte, aber sie so nackt zu sehen, war natürlich etwas ganz anderes. Ihre Brüste, schätzungsweise Körpchengröße C, stand prall von ihr ab und ihre Nippel waren hart. Ihr flacher Bauch, ihre Taille und ihre wunderschönen Beine rundeten das alles ab....

"Komm rein, Du verfickte Sexsklavin!" Hauchte sie verrucht und machte einen Schritt zur Seite....

[Og****]

Spannung.. 😁👌

[Da****]

Nervös wie sonst was trat ich ins Zimmer und kam ihr dabei sehr nah. Sie duftete so unglaublich gut, das ich mich echt beherrschen musste, sie nicht sofort zu küssen und ihren Körper mit meinen Händen zu erkunden.

"Worauf wartest Du?" Hauchte Julia und nippte an ihrem Glas. "Zieh den Mantel aus!" 

Beiläufig gab sie der Tür einen Schubs, die daraufhin zu fiel.

Ich zog den Mantel aus, hängte ihn an die Garderobe und kam mir, mit dem Staubwedel in der Hand, etwas blöd vor.

Kichernd ging Julia an mir vorbei.

"Nun guck Dir das mal an, Schatz!" Sagte sie amüsiert und verschwand um die Ecke ins Zimmer. 

"Was denn?" Hörte ich ihren Mann fragen.

"Na die da!" Sagte Julia, kam wieder in meinen Sichtbereich und zeigte mit dem Finger auf mich.

"Dieses kleine, geile Zimmermädchen! Tut so, als wenn sie hier putzen will, aber in Wirklichkeit hat sie uns dabei beobachtet, wie ich deinen geilen Schwanz geblasen hab und Du es mir dann so richtig geil besorgt hast!"

"Was meinst Du?" Hörte ich ihren Mann fragen. "Sollen wir es melden?"

"Nein, bitte nicht!" Antwortete ich gespielt hysterisch, bevor Julia antworten konnte und ging damit sofort auf das Rollenspiel ein. "Bitte, bitte nicht! Ich brauche diesen Job! Ich tue auch alles, was sie von mir verlangen!" Und ging dabei auf Julia zu.

"Hast Du das gehört?" Sagte Julia amüsiert und nippte erneut an ihrem Glas. "Ich glaube die kleine Schlampe hat sich uns gerade angeboten!"

"Ja Madame, das habe ich!" Sagte ich und kniete mich, ca 1m vor ihr, hin. "Ich tue alles was sie wollen, nur bitte, bitte melden sie mich nicht!"

Im Augenwinkel sah ich, wie Frank, ihr Mann, nackt auf dem Bett lag und ebenfalls ein Sektglas in der Hand hielt.

"Wirklich ALLES, Du Fotze!" Hauchte Julia verrucht, während sie ihre Hand unter mein Kinn führte und es anhob, bis ich ihr in die Augen sah.

 

"Ja, ALLES!" Hauchte ich erregt, denn der Anblick und die Nähe zu ihrem heißem Körper machte mich tierisch an.

"Sehr gut!" Schmunzelte Julia, ließ mein Kinn los, trank ihr Glas mit einem Zug aus, stellte es ab und sah mich erneut lüstern an.

"Jetzt werden wir Spaß haben und meinen Mann so richtig geil machen. Während ich ihm meine nasse Fotze lecken lasse, wirst Du verfickte Sexsklavin, sein Schwanz blasen, bis er richtig schön hart steht... Und danach darfst Du zusehen, wie er mich nimmt und fickt...."

"Ja Madame!" Hauchte ich erregt und spürte wie mich diese Situation geil werden ließ....

[Og****]

Vergessen vorher zu kassieren....

[Mü****]

Genau

[Da****]

"Worauf wartest Du Fotze dann noch?" Fragte Julia mich. "Zieh mir den Slip aus!"

"Ja Madame!" Erwiderte ich, trat vor sie hin und wollte ihr den Slip mit den Händen herunter ziehen.

"So doch nicht, Du dumme, verfickte Fotze!" Kicherte Julia. "Auf die Knie und zieh ihn mir mit deinem Blasmaul aus!"

'Oh Gott, JAAAA!' Dachte ich erregt und tat was sie von mir verlangte.

Als meine Lippen den hauchdünnen Stoff berührten, bemerkte ich, wie nass er war und wie betörend ihre Fotze roch. Ich nahm den Slip zwischen meine Zähne und zog ihn herunter. Als ich wieder aufschaute, war ich überwältigt von dem Anblick der sich mir ergab.

Julia stand mit leicht gespreizten Beinen über mir und ich sah ihre nasse Fotze, ihre wunderschönen Titten und ihr süßes Gesicht. Bis auf einen kleinen, dünnen Strich war sie blank rasiert und hatte kleine, süße Schamlippen.

"Stehst wohl auf mich, was?" Kicherte Julia, als sie sah, wie ich sie "scannte".

"Ja Madame, ihr seit wunderschön!" Hauchte ich erregt und spürte ein leichtes Ziehen in meinem eingesperrten Schwanz.

"Komm hoch und sieh Dir meine Liebesspalte genau an!" Kicherte sie und spreitzte ihre Beine noch ein wenig mehr.

Zuerst dachte ich, das sie mich damit nur aufgeilen wollte, aber bei näherem Hinsehen, bemerkte ich, das etwas gummiartiges in ihrer Fotze steckte.

"Für Dich, Du verfickte Sexsklavin!" Hauchte Julia. "Sobald Du es mit deinen Lippen heraus gezogen hast, gehörst Du uns und wir können mit Dir machen, was wir wollen!"

Langsam näherte ich mich, mit meinem Mund, ihrer nassen Fotze, nahm dieses gummiartige Etwas zwischen meine Lippen und zog es ihr langsam heraus.

Ihr Nektar war genauso betörend, wie ihr Duft.

Mit einem Flutsch kam ein Kondom zum Vorschein, in dem Geldscheine zusammen gerollt, aufbewahrt waren.

"Danke!" Hauchte ich nahm den Kondom und steckte ihn, so wie er war, ein.

"Brave Sexsklavin!" Kicherte Julia und sah mich mit wildem Blick an.

"Bist Du bereit?"

 

"Ja Madame!" Hauchte ich.

"Dann kriech jetzt zum Bett, steig hinauf und tue, wofür Du hier bist!" Sagte Julia und ging zu ihrem Mann, der das Sektglas beiseite gestellt hatte und sich erwartungsvoll bequem auf das Bett gelegt hatte.

Auf allen Vieren kroch ich zum Bett, krabbelte hinauf, hockte mich zwischen Franks gespreizten Beine und sah Julia dabei zu, wie sie sich, mit ihrem wunderschönen Gesicht zu mir, auf sein Gesicht setzte.

"Gib Dir ja Mühe, Du Fotze!" Keuchte Julia und dann stöhnte ihr Mann vor Lust laut auf. Genau in dem Moment, wo Julia's Fotze seinen Mund berührte, saugte ich seine Eichel in meinen Mund ein und ließ meine Zunge darüber tanzen...