Zwischenspiele mit Eva-Maria

[Da****]

Die Sexlust und Geilheit, die sichtbar, durch Jessi's Körper tobten, ließen sie mir fast leid tun. Auch wenn ich sie gleichzeitig für ihr Date, mit den beiden, am nächsten Tag beneidete. Nur allzu gut konnte ich mich daran erinnern, was das erste Zusammentreffen mit den beiden in mir ausgelöst hatte. 

Absolute Gier, nach Frank's Schwanz und Julia's Fotze. Der einzige Unterschied war, das ich bereits beim ersten Kennenlernen Frank's Schwanz geblasen hatte und ihn in meinem Arsch gespürt hatte.

'Arme Jessi!' Dachte ich lächelnd. 'Deine Nacht wird verdammt unruhig. So unruhig, das Dir selbst Selbstbefriedigung keine Erlösung bringt!'

"Ich habe gleich Pause!" Hauchte Jessi und sah Frank flehend an.

Frank tauschte, lächelnd, einen Blick mit Julia aus und sah Jessi dann wieder an.

"Und wir fahren gleich ins Hotel und ficken der Fotze da den Verstand aus ihrem Kopf!" Erwiderte Frank, mit einem Blick auf mich.

"BITTE!" Hauchte Jessi. "Nimm mich gleich auf der Toilette!"

"Keine Chance, Süsse!" Mischte Julia sich freundlich ein und berührte Jessi's Hand, mit der sie sich auf dem Tisch abstützte.

"Heute ist bei uns "Transentag"! Aber morgen werden wir uns nur um Dich kümmern und es Dir so oft besorgen, das Du um Gnade winselst!"

Fassungslos starrte Jessi sie an.  

"Das könnt ihr nicht machen!" Hauchte sie leise. "Ihr könnt mich nicht einfach so geil machen und dann mirnixdirnix verschwinden...!"

Jessi tat mir in dem Moment richtig leid!

 

"Auf Morgen!" Grinste Frank und nahm einen Schott Scharfmacher in seine Hand.

"Auf Morgen!" Hauchte Jessi und nahm ebenfalls einen Schott.

Julia und ich taten es ihnen nach, woraufhin wir anstießen und die Gläser leerten. 

Als Jessi, sichtbar um Fassung bemüht, die Gläser abräumte und wir uns unseren Drinks widmeten, sagte Frank freundlich zu Jessi : "Bist Du so lieb und bestellst uns ein Taxi?"

"Ja!" Hauchte Jessi und verschwand...

 

[Mü****]

Das ist der Hammer. Echt spannende Wendung

[Og****]

Megageil....👍🤪

[Xa****]

👍😜👍

[Da****]

"Was meinst Du?" Fragte Julia mich kichernd und spielte mit ihrem Martini in der Hand. "Ist die Kleine so fickgeil, das sie es sich gleich, in ihrer Pause, besorgt?"

"Mit Sicherheit!" Antwortete ich. "Aber das wird ihr nicht genügen! Ihr seid echt unmöglich!"

"Was können wir dafür, wenn sie so auf uns abgeht?" Mischte Frank sich grinsend ein und nahm ein Schluck von seinem Cocktail.

 

"Ein bisschen leid tut sie mir schon!" Erwiderte ich und nahm einen kleinen Schluck von meinem Martini.

"Kannst ja zu ihr gehen!" Sagte Julia süffisant. "Aber mehr als lecken und fingern wirst Du ihr wohl kaum bieten können..."

 

"Ist ja schon gut!" Sagte ich zaghaft. "Ich sag ja nur, das sie mir ein wenig leid tut, weil ich weiß, wie das ist..."

 

"Mach die Fotzen geil auf Dich und laß sie dann anschließend warten!" Erzählte Frank ganz ungeniert. "Und ich schwöre Dir, Du kannst sie dann ficken wie Du willst und so oft, wie Du willst! Nicht wahr, meine geile Ehefotze?"

"Hör bloß auf!" Erwiderte Julia. "Erinner mich bloß nicht daran...."

"Woran?" Fragte ich neugierig und nahm ein weiteren Schluck.

"Na daran," Kicherte Frank, "wie wir uns kennengelernt haben, rum gemacht haben und ich Julia, aufgegeilt bis zum gehtnichtmehr, nach Hause gebracht habe. Sie hat mich auf Knien angebettelt, mit in ihre Wohnung zu kommen und sie zu ficken. Ich habe sie auf den nächsten Tag vertröstet und bin dann gefahren. Keine Stunde später hat sie mich angerufen und mir gesagt, das sie es sich schon dreimal selber besorgt hat, es ihr aber nicht genügt und sie unbedingt von mir gefickt werden will..."

"Das hat dieses Schwein," Mischte Julia sich grinsend ein, "eine Woche lang mit mir so gemacht. Er hat mich abgeholt, wir haben geknutscht und gefummelt, aber ficken wollte er mich nicht. Selbst, als ich ihm meine nasse Fotze gezeigt habe und ihm mitten auf einem Parkplatz seinen Schwanz geblasen hab, hat er mich auf den nächsten Tag vertröstet..."

 

Mit offenem Mund hörte ich den beiden zu und spürte, wie erneut, Lusttropfen aus meiner Eichel sich, über meine Eier, ihren Weg bahnte....

 

"Da habe ich ja richtig Glück gehabt!" Hauchte ich sabbernd und erwischte mich dabei, wie ich mir das Gehörte vorstellte...

Das Alles erinnerte mich so sehr an die Zeit mit Eva, das es schon fast weh tat. Mir kam das Alles so verflucht bekannt vor, nur mit dem Unterschied, das Eva mich nicht geheiratet hatte, sondern mich komplett aus ihrem Leben geworfen hatte.

"Ey! Wo bist Du denn gerade mit deinen Gedanken?" Fragte Frank mich freundlich und stieß mich leicht an.

"Bei.... Bei... Ach egal, das gehört hier nicht hin!" Erwiderte ich, kippte den Martini komplett in meinen Mund und schluckte ihn herunter.

"So so!" Sagte Frank und trank von seinem Cocktail. 

Jessi kam zu uns an den Tisch und sagte :

"Euer Taxi ist da!"

Frank zückte sein Portmonee bezahlte mit einem großzügigen Trinkgeld die Rechnung und exte, genau wie Julia auch, sein Getränk.

"Danke, Süsse und bis morgen!" Sagte Frank zu Jessi, die irgendwie ziemlich durch den Wind aussah.

"Bis morgen!" Hauchte sie und verschwand wieder.

[Da****]

Draußen angekommen stiegen wir in das wartende Taxi. Frank setzte sich nach vorne und Julia und ich nahmen hinten Platz.

Der Martini tat seine Wirkung. Leicht benebelt und ziemlich angeheitert hörte ich zu, wie Frank dem Fahrer die Adresse des Hotels nannte und ihn dann auf seine aufgeschlossene und witzige Art, in ein Gespräch verwickelte.

Während ich den beiden grinsend zuhörte, nahm Julia, die hinter dem Fahrer saß, meine linke Hand und zog sie zu sich. Belustigt sah ich sie an und fragte mich, was sie vor hatte.

Julia sah zum Fenster hinaus und tat so, als wenn nichts geschehen würde. Sachte zog sie mit ihrer linken Hand ihr Kleid hoch und führte meine linke Hand zwischen ihre leicht gespreizten Schenkel.

Glühende Hitze und Nässe empfingen meine Finger, als ich ihre Fotze berührte. Um nicht laut aufzukeuchen, biss ich mir in die Lippe und drang mit meinem Zeigefinger und meinen Mittelfinger in ihre Fickspalte ein.

"Sag mal, Schatz!" Sagte Julia im gelangweilten Ton. "Warum müsste ihr Kerle euch eigentlich immer über Fussball unterhalten?" 

Langsam zog ich meine Finger ein Stück heraus, nur um sofort noch tiefer in die einzudringen.

"Weil es Spaß macht, Süsse!" Antwortete Frank, ohne den Kopf zu drehen.

"Mehr Spaß als Sex mit einer Frau und einer Transe?" Fragte Julia mich kichernd.

Die Blicke von dem Fahrer im Rückspiegel waren amüsant.

Enthemmt durch den Alkohol, fingerte ich Julia schneller und suchte mit meinem Daumen ihren Kitzler.

 

"Natürlich nicht und das weißt Du auch!" Antwortete Frank auf die Frage seiner Frau. "Aber meinst Du nicht, daß wir den Fahrer damit etwas zu viel ablenken würden?"

 

"Da hast Du auch wieder Recht!" Antwortete Julia. "Wir wollen ja unfallfrei im Hotel ankommen!"

 

"Betrunkene Frauen!" Sagte Frank theatralisch und entschuldigte sich beim Fahrer.

"Ach, wissen sie?" Antwortete der darauf. "Ich habe schon so einiges erlebt..."

 

Während der restlichen Fahrt sagte Julia kein Wort mehr, sondern sah verträumt zum Fenster hinaus, während ich sie fingerte und mit meinem Daumen ihren Kitzler rieb. Zu gerne hätte ich mich zu ihr hinüber gebeugt, ihr das Kleid hochgeschoben und sie mit meinem Mund verwöhnt....

[Xa****]

Ja ,,ich auch gerne  !

[Mü****]

Das wird immer besser🤩, Hauptsache da kommt nicht gleich noch irgendein Haken

[Og****]

Hoffe wir bekommen die Sacje mit Jessi auch noch mit.....

[Mü****]

Genau

[Gelöschter Benutzer]

Oh ja, ein vierer wäre bestimmt der Hammer.

[Da****]

Kurz bevor wir am Hotel ankamen, fing Julia's Fotze an zu zucken und mit einem tiefen Seufzer kam sie zum Orgasmus.

'Oh man!' Dachte ich. 'Was für eine Beherrschung!' Und zog langsam meine Hand aus ihrem Schoss.

"Alles in Ordnung, Schatz?" Fragte Frank und drehte sich grinsend zu ihr um.

"Alles bestens!" Hauchte Julia, während ich ihren Fotzensaft genüsslich von meinen Fingern lutschte.

"Da wären wir!" Sagte der Taxifahrer und hielt an.

Frank bezahlte ihn und wir stiegen aus.

Julia hakte sich kichernd bei mir ein und hielt mir ihre kleine Handtasche hin.

Ich verstand sofort warum, nahm sie und hielt sie mir vor meinen Schoss, da ansonsten jeder sofort die Beule, die mein eingesperrter Schwanz verursachte, gesehen hätte.

"Und?" Fragte Frank fröhlich, als wir das Hotel betraten. "Bist Du gekommen?"

"Ja!" Kicherte Julia.

"Habe ich mir fast gedacht!" Erwiderte Frank grinsend und hielt uns die Tür auf...

 

"Geht schon mal vor!" Sagte er dann zu Julia und mir. "Ich schaue mal, ob wir in der Zwischenzeit Post bekommen haben!"

 

Ich verstand zwar nicht, warum er mitten in der Nacht nachsehen wollte, ob es Post gab, aber so angeheitert, wie ich war, war es mir auch egal und zog mit Julia zu den Aufzügen...

"Du schmeckst so gut, wie Du aussiehst!" Sagte ich zu Julia, als die Aufzugtür sich schloß und wir alleine in der Kabine standen.

"Danke!" Kicherte Julia und drückte mir einen Kuss auf meine Lippen. 

"Ich bin gespannt, wie Du schmeckst!" Sagte sie verrucht und griff mir unter das Kleid. Als sie meine prallen Eier berührte und leicht zudrückte, keuchte ich vor Lust auf. 

"Und wie gut Du fickst!" 

Danach drückte sie sich gegen mich, drückte ihre Lippen auf meine und drang mit ihrer Zunge in meinen Mund ein.

Sofort küssten wir uns wild und leidenschaftlich, bis der Aufzug mit einem "Ping" hielt und sich die Tür öffnete...

Sie zog mich aus dem Fahrstuhl heraus und eilte mit mir zum Zimmer.

Sie öffnete die Tür, schlüpfte aus ihrem Kleid und stand, nackt, in Highheels grinsend vor mir.

"Zieh Dich aus, Du Fotze!" Hauchte sie mir ins Ohr. "Und zwar ganz!"

Aufgegeilt und mit brodelnden Eiern tat ich es, während sie, heftig mit dem Arsch wackelnd, den kleinen Flur entlang zum Bett ging.

Ich zog mich komplett aus. Nicht nur das Kleid legte ich ab, ich nahm mir auch die Perücke ab und entledigte mich der künstlichen Titten.

"Was dauert das so lange?" Rief Julia.

Eilig ging ich zum Bett und bekam fast Schnappatmungen. Diese wunderschöne Frau lag mit gespreizten Beinen auf dem Bett und streichelte sich ihre Brüste.

"Los Du Fotze, leck mich!" Hauchte sie verrucht!

"Sehr gerne!" Antwortete ich und lag keine Sekunde später zwischen ihren Schenkeln...

[Og****]

Hmmm...👍👍👍

[Da****]

Genüsslich saugte ich abwechselnd ihre kleinen, süßen Schamlippen in meinen Mund, ließen dann einmal meine Zunge komplett durch ihre nasse Spalte gleiten und küsste ihren Kitzler sanft.

"Meeehr!" Hauchte sie und drückte mit ihrer Hand fest auf meinen Hinterkopf.

Der Alkohol und ihr Fotzensaft machten mich total hemmungslos. Ich drang mit meiner Zunge in ihre Fickspalte ein und ließ sie routieren.

"Ja, Du Fotze, genau so!" Keuchte Julia laut und war das genaue Gegenteil von der Taxifahrt.

Meine anfängliche Sanftheit schob ich beiseite und leckte, lutschte und saugte wie verrückt ihre nasse Fotze. Julia's Stöhnen wurde immer lauter, während sie mir ihr Becken entgegen drückte und ich sie mit meiner Zunge fickte.

 

"So liebe ich das!" Hörte ich Frank hinter mir sagen. "Da kommst Du von einem harten Arbeitstag nach Hause und was machen die geilen Fotzen?"

"Das... was.... geile .... Fotzen halt maaachen!" Stöhnte Julia vor Lust und erbebte, als ich genau in dem Moment ihren Kitzler zwischen meine Lippen saugte, meine Zunge darüber tanzen ließ und ihr gleichzeitig drei Finger in ihre Fickspalte schob.

"Arsch hoch, Du Fotze!" Sagte Frank erregt und kniete sich hinter mir aufs Bett.

Willig und durch den gesamten Abend absolut aufgegeilt, kam ich seiner Aufforderung nach und kniete mich mit gespreizten Beinen zwischen Julia's Schenkel.

"Nass genug müsstest Du ja sein!" Hauchte er, zog mir den Analplug heraus und rammte mir sofort seiner knallhart stehenden Schwanz bis zum Anschlag rein.

Er packte mich, mit beiden Händen, an der Hüfte und fing an mich langsam zu ficken.

"Und? Leck die Fotze so gut, wie Du es brauchst?" Fragte er.

"Besser!" Stöhnte Julia und erzitterte, als ich ihren prallen Kitzler zwischen meine Schneidezähne nahm.

Frank lachte auf und erhöhte dann so schnell das Tempo, mit dem er mir seinen Schwanz immer wieder in den Arsch rammte, das ich ihren Kitzler entließ und laut, vor Lust, in Julia's auslaufende Fickspalte stöhnte.

Frank hämmerte mir so dermaßen seinen harten Schwanz in meinen Arsch, das es mir unmöglich war, Julia weiter zu lecken. Ich zog meine Finger aus ihrer Fickspalte und versuchte irgendwie Halt zu bekommen.

"JAAAA!" Stöhnte Julia. "Reiß der Fotze so richtig den Arsch auf! Du verfickter Hurenbock!"

Dann drückte sie wieder auf meinen Hinterkopf und drückte mir ihre nasse Fotze ins Gesicht.

Sabbernd und stöhnend vor Lust ließ ich mich von Frank ficken, während Julia ihre nasse Fotze über mein Gesicht rieb....

[Mü****]

Der Hammer

[Da****]

Ich war nicht mehr im hier und jetzt!

Frank's unbarmherzige, harte und schnelle Stöße alleine brachten mich schon in den siebten Himmel, aber dann noch Julia's nasse Fotze auf meinen Gesicht, das war unbeschreiblich geil!!! Noch dazu die Art, wie sie über mich redeten....

Von jetzt auf gleich war ich wieder genau das, was ich so sehr liebte! Ein geiles, verficktes Stück Fickfleisch!!!

Frank stöhnte laut vor Lust und näherte sich ganz offensichtlich seinem Orgasmus.

Nach drei oder vier weiteren, harten Stößen rammte er mir seinen Schwanz bis zum Anschlag rein und pumpte mir dann eine fette Ladung seines Spermas in meinen Arsch.

Julia rieb sich wie wild ihren Kitzler und spritzte quietschend ab.

"Schluck Du verfickte Sissy!" Keuchte Frank und drückte meinen Kopf in den Schoss seiner hemmungslos kommenden Frau.

"Wir befüllen Dich mit unseren geilen Säften so lange, bis Du morgen Fotzensaft und Sperma pisst!" 

Er hätte es überhaupt nicht sagen müssen, so geil war ich auf Julia's Fotzensaft! Ich riss mein Mund, soweit es ging, auf und schluckte gierig ihren Saft.

Kichernd und noch immer mit knallhart stehenden Schwanz, in meinem Arsch, sah Frank mir zu, wie ich selbst den letzten Tropfen aus der Fotze seiner Frau lutschte.

"Nicht schlecht, für den Anfang!" Hauchte Julia, schob ihre Hand unter mein Kinn und hob meinen Kopf an, bis sich unsere Blicke trafen.

"Willst Du verfickte Sissy jetzt auch kommen?" Fragte sie mich lächelnd.

"JAAAAAAA!" Stöhnte ich sexgeil und drückte ihr einen Kuss auf ihre Lippen.

Ich stand so kurz vor einem heftigen Orgasmus, das es schon fast weh tat. Frank hätte nur noch drei oder vier weitere Mal zu stoßen müssen und ich wäre explodiert. Stattdessen hat er mir seine Ficksahne in meinen Arsch gepumpt und bewegte sich seitdem nicht mehr einen Zentimeter.

 

"Ey, Du Hurenbock!" Kicherte Julia. "Hatten wir Post?"

"Das habe ich, bei dem Anblick, doch wirklich komplett vergessen!" Kicherte Frank und gab Julia einen Briefumschlag.

"Männer!" Sagte Julia gespielt empört, setzte sich auf und riss den Briefumschlag vor meinen Augen auf. Heraus fielen drei kleine Schlüssel.

"Dann wollen wir mal sehen, ob wir den Sissy-Schwanz befreien können!" Sagte Julia mit wildem Blick, nahm die drei Schlüssel in die Hand, drehte sich um und legte sich, in der 69-Stellung unter mich.

"Oh mein Gooooott!" Keuchte Julia, als sie unter mir lag und genau meinen pulsierenden, aber eingesperrten Schwanz vor Augen hatte. "Der drückt sich ja schon durch die Gitterstäbe!"

Mit Blick auf ihre nasse Fotze und Frank's knallhartem Schwanz in meinem Arsch, spürte ich, wie sie sich am Käfig zu schaffen machte.

Bereits der erste Schlüssel passte!

Sie öffnete das Schloss, zog den Käfig ab, schob den Ring an mein Schambein und saugte sofort meinen glühenden und sich knallhart aufrichtenden Schwanz in ihren Mund ein.

Laut aufstöhnend warf ich meinen Kopf in den Nacken und explodierte. Ein nie geahntes Feuerwerk explodierte in meinem Kopf und mein Körper erbebte, bis in die Knochen....

Gierig lutschte Julia an meinen Schwanz und saugte ihn bis auf den letzten Tropfen aus....

[Mü****]

Wow, das ist mal ne schnelle Nummer.

Jetzt geht's los. Hauptsache da geht noch was nach dem Tag und der schlechten Kondition😂

[Og****]

Top geschrieben. Danke.🙏

[Xa****]

Nach super dann kann er ja jetzt seinen Schwanz versenken  !

[Da****]

"Und jetzt wird richtig gefickt!" Hauchte mir Frank ins Ohr, während sein knallharter Schwanz noch immer in meinem Arsch stecke und Julia unter mir vor kam sich breitbeinig wieder unter mich legte.

"Fick mich, Du verfickte Sissy!" Sagte sie verrucht und positionierte meinen harten Schwanz vor ihrer nassen Fotze.

Aufkeuchend drang ich mit meinem Schwanz in sie ein, während gleichzeitig Frank's Schwanz fast ganz aus meinem Arsch glitt.

Dieses Gefühl war so unbeschreiblich geil, das ich sofort wieder im siebten Himmel war.

Langsam und genüsslich zog ich meinen Schwanz fast aus ihrer nassen Fotze heraus und spießte mich dabei selber auf Frank's Schwanz auf.

"Oh Gott... Ist das GEIL!" Keuchte ich und drang wieder in Julia's Fotze ein.

"Hör auf zu quatschen und fick mich endlich!" Forderte Julia mich mit wildem Blick auf und zwirbelte sich ihre harten Nippel dabei.

Nach drei, vier weiteren sanften Stößen, packte Frank mich grob an der Hüfte.

"Du sollst sie ficken!" Sagte er und bewegte mich immer schneller vor und zurück.

Augen verdrehend und wie im Rausch, nahm ich sein Tempo an und fickte seine Frau hart und schnell und damit mich selber auch.

Laut lachend stemmte er mir sein Becken entgegen, griff mir in die Haare und zog meinen Kopf nach hinten.

"Das gefällt Dir, nicht wahr? Du nichtsnutziges Stück! Du dummes Vieh! Du verfickte Sissy!"

 

"Ja, jaaa, JAAAAAAA!" Keuchte ich, während ich in Julia's hübsches Gesicht sah.

"Miiirrr AUUUCH!" Stöhnte Julia, holte aus und schlug mir auf die linke Wange.

Schmerz und Lust tobten durch meinen Körper und brachten mich in nie geahnte Spähren. 

Stöhnend und sabbernd besorgte ich es den beiden und erhielt die nächste Ohrfeige, auf meine linke Wange.

Als ich dachte, (naja, denken war zu dem Zeitpunkt so eine Sache), das Ganze könnte nicht mehr getoppt, durchzuckte ein Schmerz meine rechte Pobacke.

"Schneller, Du Nutte!" Keuchte Frank und schlug erneut zu.

Das ganze Hotelzimmer war erfüllt von schmatzenden Geräuschen und ***ischen Gestöhne. Wie verrückt hämmerte ich meinen Schwanz in Julia's Fotze und brachte so uns drei zu einem gemeinsamen Orgasmus, der seines Gleichen suchte....

Frank, Julia und ich kamen gemeinsam zum Höhepunkt und spritzten gleichzeitig ab.

Dieses Gefühl war der absolute Hammer. Während ich in Julia's abspritzende Fotze mein Sperma pumpte, pumpte Frank mir sein Sperma in meinen Arsch... Ein nicht enden wollender Orgasmus überrollte mich und ließ mich bebend auf Julia zusammen sinken...

"Für den Anfang nicht schlecht!" Hauchte Frank mir ins Ohr, dessen Schwanz noch immer knallhart in meinem Arsch steckte...

[Og****]

Hanmergeil👍 

[ebbe1955]

Wie immer geil,bin schon wieder am wichsen!!!

[Xa****]

👍👍👍

[Da****]

Mit wildem Blick lächelte Julia mich an und rang gemeinsam mit mir um Atem. Sie sah glücklich aus, aber noch lange nicht zufrieden! Die Gier nach mehr und die Lust auf Sex, standen ihr förmlich ins Gesicht geschrieben...

"Bleib in mir und küss mich!" Hauchte Julia, drückte ihre Lippen auf meine und forderte meine Zunge zum Tanz auf...

Sie küsste so leidenschaftlich gut, das ich bereits nach wenigen Momenten wieder Feuer und Flamme war und weiter ficken wollte.

"Halt still!" Keuchte Julia verrucht und ließ ihre Hände auf meine Pobacken klatschen. 

Sie veränderte ihre Position ein wenig und erhöhte den Druck auf meinen Po.

Frank, dessen harter Schwanz immer noch in meinem Arsch steckte, beugte sich zur Seite und richtete sich dann wieder auf.

Kurz darauf ließ Frank kühlen, glatten Stoff meinen Hals entlang gleiten.... Nahm ihn mit der anderen Hand entgegen und zog vorsichtig zu. 

"Das wird ein heißer Ritt!" Hauchte Frank erregt, der das Tuch um meinen Hals, wie Zügel straff zog und seinen Schwanz schmatzend raus zog und wieder rein stieß...

Während Julia und ich uns leidenschaftlich küssten, fickte Frank seine Frau und mich gleichzeitig.

Es war so abgefahren geil. Mein Schwanz steckte in Julia's auslaufender Fotze und Frank's in meinen durchgefickten Arsch. 

Er fickte, durch mich hin durch, seine Frau, die mich Atem raubend küsste und mir ihr Becken entgegen drückte. Das leichte Drosselgefühl am Hals verstärke meine Lust. 

Frank hatten seinen Rhythmus schnell wieder gefunden. Neben Julia's und meinem Gekeuche, wurde der Raum nun auch wieder von Klatsch-Geräuschen und Frank's lauter werdenden Gestöhne erfüllt... 

Innerhalb kürzester Zeit fickte er uns in einen tiefen Rausch der puren Sexlust...

Seine Standhaftigkeit und Ausdauer waren beeindruckend und Julia's Gier nach mehr Kräfte zehrend....

Julia und ich fingen an zu glühen und zu schwitzen, während Frank seinen Schwanz in meinen glühenden und schmatzenden Arsch hämmerte....

 

[Mü****]

Biiite, schreib weiter. Das ist sooo spannend