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Zwischenspiele mit Eva-Maria


Da****

Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

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Geschrieben

Weiter, ich bin gespannt wie es weiter geht

👍👍👍👍👍👍

  • 4 Wochen später...
  • 3 Wochen später...
Geschrieben

Sex,"Ich glaube..." Hauchte ich entspannt. "Der ist für heute fertig!"

Was kein Wunder war. Denn, wie lange hatte Eva mich benutzt? 

Mindestens 3 Stunden lang, so war ich mir sicher...

Zu meiner Überraschung küsste Eva mich zärtlich auf meinen Mund und drang sanft mit ihrer Zunge in meinen Mund ein.

Ich erwiderte ihre Lust und Leidenschaft und ließ mich vollkommen auf den Tanz unserer Zungen ein...

Im warmen Wasser liegend gab ich mich ihr völlig hin und bemerkte erst sehr, sehr spät, das sie mir dabei meinen Schwanz und meine Eier sanft massierte.

"Bist Du glücklich?" Hauchte Eva, Nase an Nase und ergriff meinen halbsteifen Schwanz.

"JAAAA! Madame!" Hauchte ich zurück und drückte meine Lippen auf Ihre...

Eva sah mich belustigt an, zog sich zurück und zog ihre Hand aus dem Wasser und damit von meinem Schwanz.

 

"Leg den Käfig und das Halsband an und komm dann zu mir!" Sagte Eva zuckersüß und stand auf...

Ihr Blick dabei war mehr als lüstern..

Mit verdrehten Kopf sah ich ihr hinterher, wie sie mein Badezimmer verließ und fragte mich, was sie vor hatte...

 

Ich zog den Stöpsel, stand langsam auf und ergriff mit zitternden Händen das Badetuch. Auf meiner Waschmaschine lagen der kleine Schwanzkäfig und mein schwarzes Halsband.

'Du verfickte Schlampe!'  Dachte ich grinsend und freute mich tierisch darauf von ihr benutzt zu, egal in welcher Form! 

Hauptsache, ich war in ihrer Nähe und brachte Eva zum Höhepunkt. Egal wie!!!.

 

 

 

 

 

 

 

 

Geschrieben

Nachdem ich das Spülwasser abgelassen hatte ging ich zurück in mein Wohnzimmer und wartete geduldig darauf, das Eva mich wahr nahm.

"Steh da nicht so dumm rum!" Sagte Eva, während sie noch immer auf der Tastatur herum tippte. "Komm her und mach Dich nützlich! Mein Nacken ist total verspannt!"

"Sehr gerne, Madame!" Antwortete ich freundlich, ging zu ihr und legte behutsam meine Hände auf ihre Schultern.

Langsam und einfühlsam fing ich an sie zu massieren. Sie war wirklich etwas verspannt. 

"Dürfte ich etwas vorschlagen, Madame?" Fragte ich nach ein, zwei Minuten vorsichtig.

"Was da wäre?" Fragte Eva zurück und tippte dabei weiter.

"Wenn ihr euch obenrum freimachen würdet, könnte ich etwas Öl holen und euch viel besser massieren! Der Stoff stört schon ein wenig!"

 

Eva unterbrach das Schreiben, drehte ihren Kopf zu mir herum und sah mich belustigt an.

"Das hört sich gut an, mein kleines Fickstück, aber wenn ich merke, das Du etwas anderes im Sinn hast, wirst Du es fürchterlich bereuen! Verstanden?"

 

"Ja, Madame!" Antwortete ich ehrlich.

"Also gut, dann hol das Öl und verwöhne mich!" Erwiderte Eva und zog ihr Kostümjäckchen aus.

Eilig ging ich in mein Schlafzimmer, holte das, nach Vanille riechende, Massageöl und stand kurz darauf wieder hinter ihr.

Eva hatte sich zwischenzeitlich ihrer Bluse erledigt, das halb nackt vor meinem PC und tippte wieder auf der Tastatur herum.

Ich goß mir etwas Öl in meine linke Hand, stellte die Flasche ab, verrieb das Öl in beide Hände und legte ihr dann wieder meine Hände auf ihre Schultern.

Langsam und gefühlvoll fing ich an Eva's Schultern und Nacken zu massieren und suchte, mit meinen Fingern, nach den Verspannungen.

"Mmmh, Du machst das wirklich sehr gut!" Hauchte Eva nach einer Weile und war endlich fertig mit der E-Mail. Sie schickte sie ab und loggte sich aus ihrem Account aus. 

"Hast Du schon mal daran gedacht, das beruflich zu machen?" Hauchte Eva hörbar zufrieden.

'Was genau?' Dachte ich. ' Nackt und Schwanzkäfig tragend verspannte Schultern zu massieren?'

Bei dem Gedanke musste ich grinsen.

"Nein Madame!" Antwortete ich stattdessen und ertappte mich dabei, wie mich diese Situation ziemlich erregte.

Der Duft des Massageöls, die unmittelbare Nähe zu ihr und der direkte Hautkontakt befeuerten das heftige Nachglühen in meinem Unterleib und ließen meinen Schwanz dick werden....

"Hör nicht auf!" Hauchte Eva und legte ihren Kopf in ihren Nacken.

Ein zufriedenes Lächeln breitete sich auf ihrem Gesicht aus.

 

 

Geschrieben

Kurze Zeit später hatte ich zwei Weingläser aus dem Schrank geholt, auf den Wohnzimmertisch gestellt und eingegossen, während Eva und Ute sich unterhielten, als wäre ich überhaupt nicht anwesend.

Gerade, als ich zurück in die Küche gehen wollte, um den Wein kalt zu stellen und das Essen zu holen, rief Ute :

"Komm sofort zurück, ich glaube Du hast etwas vergessen!"

Verwirrt drehte ich mich um und sah sie fragend an.

"Wirts bald!" Zischte sie. "Du sollst her kommen!"

Mit absolut keiner Ahnung, was ich vergessen haben sollte, ging ich zurück und fragte :

"Ja Madame?"

"Dreh Dich um und büg Dich!" Sagte Ute.

Ich tat, was sie verlangte und erwartete, das sie mich schlug, für das, was auch immer ich vergessen hatte...

Aber nichts dergleichen geschah.

"Beine breit!" Zischte Ute. Und ich gehorchte 

 

"Habe ich es mir doch gedacht!" Hörte ich Ute sagen. "Warum trägst Du Fickstück keinen Plug?"

 

"Weil ... weil ... Madame.... es mir nicht.... befohlen haben!" Antwortete ich leise. Und erwartete erneut, das sie mich schlug.

 

Aber auch dieses Mal tat sie es nicht.

"Dann Befehle ich es Dir jetzt!" Sagte Ute. "Hol den Edelstahl-Plug und knie Dich vor mich hin!"

"Ja Madame, sehr gerne!" Erwiderte ich erleichtert, ging zügig in mein Schlafzimmer und holte den gewünschten Plug.

Vor ihr kniend überreichte ich Ute den Plug.

"Ist der auch sauber?" Fragte sie mich grinsend.

"Ja Madame!" Erwiderte ich wahrheitsgemäß.

"Ich hoffe es für Dich!" Sagte Ute, nahm den Plug in ihre rechte Hand und das Glas Wein in ihre Linke. "Und jetzt, Dreh Dich um und streck mir dein Sklavenarsch entgegen!"

"Sehr gerne, Madame!" Hauchte ich und sah, während ich mich umdrehte, wie sie den Plug in ihr Weinglas tauchte.

Mit gespreizten Beinen und weit nach vorne gebeugten Oberkörper, hockte ich vor ihr und streckte ihr meinen Hintern entgegen.

 

2, 3 kalte Tropfen fielen direkt auf meine nachglühende Rosette, bevor Ute mir kichernd den Plug reinschob.

"So gefällt mir das!" Lachte Ute und gab mir einen Klapps auf die rechte Pobacke. "Und jetzt hol unser Essen, wir haben Hunger!"

 

 

Geschrieben

Als ich auf dem Weg zur Küche war, hörte ich, wie Ute und Eva anstießen und hatte plötzlich den Geschmack von trockenem Weißwein im Mund.

Konnte das sein? Oder war das nur Einbildung?

 

Egal, ich packte das Essen aus und brachte es den Beiden, inklusive Besteck.

Im ersten Moment, als ich mein Wohnzimmer wieder betrat, war ich verwirrt. Mein Tisch stand in der Ecke und Eva und Ute saßen grinsend auf der Couch.

"Guck nicht so blöd!" Kicherte Eva. "Komm her!"

Ich ging zu den beiden hin und reichte ihnen jeweils das Essen.

"Auf alle Viere! Du Fickstück!" Kicherte Ute. " Du bist zu unserer Belustigung da und somit heute auch unser Tisch."

"Sehr wohl, Madame!" Erwiderte ich leise und tat, was sie gesagt hatte.

Auf allen Vieren und mit geradem Rücken hockte ich vor ihnen und sie stellten ihr Essen auf mir ab.

Während sie aßen und tranken, diskutierten die beiden darüber, wie praktisch doch so ein privater Sklave sei und ob ihre Männer der gleichen Meinung waren...

Nach einer gefühlten Ewigkeit, mir taten so langsam die Arme weh, waren die beiden fertig und verlangten nach den Glückskeksen und dem Pflaumenlikör, den es von dem Restaurant gratis dazu gegeben hatte....

"Und füll unsere Gläser nach!" Sagte Eva und entließ mich mit einem Klapps auf meinen Po, in Richtung Küche ...

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