Jump to content

Heißes Spiel im Regen


Empfohlener Beitrag

Der Text ist hei

Um weiterlesen zu können benötigst Du einen Account.
Jetzt kostenlos registrieren!

Jetzt registrieren
Geschrieben

Es war ein grauer Mittwochmorgen im August und ich wollte kurz raus, Kaffee kaufen. Ich ging ich zum Laden und ging rein, schnappte mir den Kaffee und wollte zur Kasse. Da wurde ich angerempelt. „Oh, tut mir leid. Das war keine Absicht!“, hörte ich einen jungen Mann sagen, sah auf und erkannte Tom, den besten Freund meines Ex-Freundes. Grinsend sagte ich zu ihm: „Hey, so baggert man aber keine Mädels an!“ „Hi Tina. Sorry, habe total rutschige Schuhe an.“ Ich winkte mit der Hand ab: „Kein Problem.“, meinte ich. Während die Schlange an der Kasse nur langsam voran ging, unterhielt ich mich mit ihm.
Er wollte auch nur kurz was fürs Frühstück einkaufen. „Hey, lass uns doch zusammen frühstücken. Allein frühstücken ist doch doof. Seid ich wieder allein bin, frühstücke ich kaum noch.“, schlug ich ihm vor. Begeistert willigte er ein. Wir bezahlten unsere Sachen und machten uns auf den Weg zu ihm. „Komm, wir gehen die Abkürzung übers Feld“. Meinte er. Just in diesem Moment fing es an, wie aus Kübeln zu regnen. Da ich Regen liebe, breitete ich meine Arme aus und drehte mich ein, zwei Mal um die eigene Achse. Er sah mich an. Die hellgraue Sweatjacke war schon ganz nass und mein großer Busen bildete sich ab. Die weiße Nadelstreifenhose war schon so nass, dass er klar erkannte, dass ich einen schwarzen String darunter anhatte. Meine Haare klebten mir im Gesicht und ich grinste ihn an. „Was ist?“, fragte ich ihn, als sich irgendwas in seinem Blick änderte. „Na ja“, begann er. „Weißt du eigentlich, dass du eine echt scharfe Frau bist?“ Verdutzt sah ich ihn an. In der Vergangenheit hatte ich hin und wieder das Gefühl bekommen, dass er an mir interessiert war. Doch dies hatte ich immer wieder schnell verworfen. Verlegen sah ich weg.
Er sah mich an, kam langsam näher. Ich sah ihn an, plötzlich klopfte mein Herz wie wild. Er stand nun vor mir, sah mir tief in die Augen. Seine Lippen kamen meinen immer und immer näher, bis sie sich fast trafen. Deuteten einen Kuss an, der aber nicht wirklich da war.
Mein Herz klopfte wie wild, es kribbelte in der Magengrube. Dieses Andeuten eines Kusses machte mich wild. Die Zeit schien plötzlich inmitten dieses Feldes stehen geblieben zu sein. Ich vergaß alles um mich herum. Diese Lippen verführten mich, mein Verstand klinkte sich aus. Endlich, nach einer Ewigkeit legte er seine Lippen endlich auf meine. Was für ein Gefühl. Leidenschaftlich trafen sich unsere Zungen, verschmolzen in meinem heißen Kuss. Legte meine Arme um ihn, seine Hände glitten über meinen Rücken. Eng presste ich mich an ihn.
Seine Hände wanderten zu meinen Hintern, umfassten meine Pobacken und hoben mich ein kleines Stück an. Meine Knie gaben nach, mir wurde schwindelig. So etwas habe ich schon lange nicht mehr erlebt. Nun knieten wir auf dem nassen Boden, umgeben von blickdichtem, hohem Korn. Seine Hände glitten zu meinem Reißverschluss, öffneten langsam meine Jacke. Zogen sie aus. Der Regen tropfte auf meine heiße Haut. Ich ließ mich fallen, beugte mich nach hinten. Sein Kuss wanderte über meinen Hals, spürte meinen schnellen Puls. Wanderten weiter über meine Schulter.
Leise stöhnte ich auf. Er streifte meine BH-Träger von den Schultern. Ich hielt ihn fest. Konnte diese Gefühle kaum glauben. Vorsichtig öffnete er meinen BH, streifte ihn mir vom Körper. Legte mich auf den Boden. Küsste meine Brüste, saugte sanft an meine Nippel. Seine Zunge umkreiste meinen Nippel. Ich stöhnte, hob meinen Kopf, sah ihn an. Kam ein Stück hoch, streifte sein Shirt vom Körper. Küsste seinen Oberkörper. Öffnete seine Hose, zog sie ihm aus. Gab mich der Lust und Leidenschaft völlig hin. Sanft streichelte ich über seinen Rücken.
Glitt mit meiner Hand über seinen Oberkörper, hin zu seiner Boxershort. Meine Hand griff hinein und begann, seinen Stab zu massieren. Leises Stöhnen vernahm ich. Verschmolz mit ihm wieder in einen innigen Kuss. Da drehte er sich auf mich, streichelte meinen Oberkörper, über meinen Bauch, knöpfte meine Hose auf. Es schien, als wollte es gar nicht mehr aufhören zu regnen, was uns nicht störte. Vorsichtig zog er mir erst meine Hose, dann meinen String aus. Seine Hand streifte zwischen meine Beine. Vergruben sich in meiner Spalte. Ich ließ den Kopf nach hinten fallen, stöhnte leise vor Erregung. Er spreizte meine Beine, kniete sich zwischen sie und drang sanft in mich ein. Ich legte meine Arme um ihn, hielt ihn fest. Liebte dieses Augenblick, wollte dass er nie endet. Sanft glitt er immer wieder in mich, seine Lippen wanderten über meine Schultern.
Seine Zunge wanderte meinen Hals hoch, um sich mit meiner leidenschaftlich zu begegnen. Seine Stöße wurden ein klein wenig fester und schneller. Ich musste mich beherrschen, vor Lust nicht laut aufzuschreien. Nimm mich, sagten meine Augen. Er wurde schneller, wilder, leidenschaftlicher. Da merkte ich wie ein gigantischer Orgasmus sich ankündigte. Auch bei ihm schien es nicht mehr lange zu dauern, denn ich spürte, wie sein Stab begann zu zucken. Ich biss mir auf die Lippe, um nicht zu schreien. Gemeinsam kamen wir leidenschaftlich. Ich zog ihn fest an mich und küsste ihn, um nicht zu schreien.
Er sah mich an, glücklich. Ich ließ ihn los, er setze sich neben mich. Erst jetzt bemerkten wir, wie kalt es durch den Regen geworden war und wie nass und dreckig wir waren. Lachend zogen wir uns schnell an und gingen zu ihm. Bei ihm angekommen, fragte er mich, ob ich ein Handtuch haben wolle und ob er meine Sachen eben in die Waschmaschine stecken soll. Ich sah an mir herunter und lachend begann ich mich auszuziehen. Nackt saß ich nun in seiner Küche und er stellte die Waschmaschine an. Ich fragte ihn, ob ich bei ihm schnell unter die Dusche springen könnte. „Ja, ich gebe dir dann eben auch was Trockenes zum anziehen.“, antwortete er.
Ich ging schon einmal ins Bad, stellte das Wasser an und stieg unter die Dusche. Er kam ins Bad, legte die trockenen Sachen auf den Toilettendeckel, blieb im Türrahmen stehen.
Beobachtete mich beim duschen. Als ich dies bemerkte, drehte ich mich zu ihm um, öffnete die Tür der Dusche und sagte:“ Komm her, du bist doch auch ganz dreckig!“ Er fühlte sich ertappt, wurde leicht rot und lächelte verlegen. Zog sich aus und kam zu mir unter die Dusche. Ich nahm das Duschgel, seifte ihn ein. Drückte meinen eingeseiften Körper gegen seinen. Drehte die Brause über uns. Das warme Wasser lief an unseren Körpern herunter. Er küsste mich und ich erwiderte es. Da war wieder dieses warme Kribbeln im Körper. Er zog mich fest an sich.
Ich spürte seine aufkommende Erregung. Der Kuss wurde leidenschaftlicher. Alle Seife war von unserem Körper gewaschen. Dennoch konnten wir uns nicht voneinander lösen. Er umfasste meinen Hintern, hob mich wieder ein Stück an. Ich drehte das Wasser ab, löste mich von ihm, stieg aus der Dusche und griff nach einem Handtuch. Er kam hinterher, riss mir das Handtuch aus der Hand, umarmte mich und küsste meinen Hals. Er öffnete die Badezimmertür, hob mich hoch und trug mich nass in sein Schlafzimmer.
Neben den Telefon bei dem er Telefonsex ohne 0900 machte, ließ er mich auf sanft aufsein Bett und in seine Kissen gleiten. Küsste mich, unsere Zungen spielten miteinander. Langsam stieg leidenschaftliche Lust in mir hoch. Seine Zunge wanderte über mein Kinn und meinen Hals zu meinem Ohr. Sanft knabberte er daran. Ich stöhnte auf. Seine Zunge wanderte weiter meinen Hals herunter zu meinem Schlüsselbein. Küsste es. Ich ließ mich völlig fallen, stöhnte leise. Küssend ging er tiefer zu meinen Brüsten, leckte zart an ihnen. Saugte.
Glitt tiefer über meinen Bauch zu meiner Spalte. Spreizte sanft meine Beine. Vergrub sein Gesicht zwischen meinen Beinen. Ich spürte, wie seine Zunge in meine Spalte glitt. Vorsichtig begann er, mich zu lecken. Spürte, wie zwei seiner Finger sich zaghaft in mich drangen. Ich stöhnte auf und machte voller Lust ein Hohlkreuz. Meine Hände vergruben sich in seinen nassen Haaren. Voller Hingabe verwöhnte er mich. Meine Lust wurde immer stärker. Verlor meinen Verstand, vergaß alles um mich herum. Spürte nur noch ihn und dieses wundervolle Gefühl der Erregung.
Heiß kam es mir. Er ließ von mir ab, legte sich neben mich und ich kniete mich vor ihn. Gab ihm einen Kuss und meine Fingerspitzen wanderten über seinen Oberkörper. Meine Lippen suchten seine Eichel auf. Ich nahm ihn in meinen Mund auf und hörte, wie er aufstöhnte. Langsam glitt sein steifer Stab in meinen Mund. Ich begann mich zu bewegen. Seine Hände ruhten erst auf meinen Schultern, dann griffen seine Hände sanft in meine nassen Haare. Ich wurde schneller. Wilder. Gieriger. Heißer. Erregt saugte ich an ihm.
Wurde schneller und schneller, um dann wieder langsamer und langsamer zu werden. Er zog mich hoch, küsste mich. Ich setzte mich auf ihn. Sein steifer Stab glitt von allein in mich und ich stöhnte darauf etwas lauter auf. Er kam mit seinem Oberkörper hoch, hielt mich fest, küsste mich immer weiter. Dabei begann ich, mein Becken zu bewegen. Es kreisen zu lassen. Mich schneller zu bewegen. Totale Leidenschaft zu verspüren. Heißer, wilder zu werden. Ich drückte ihn zurück in die Kissen. Wurde noch etwas schneller. Da packte er mich, drehte sich mit mir um und lag nun auf mir.
Stoß immer und immer wieder leidenschaftlich zu. Wir stöhnten. Ich griff in die Kissen. Stöhnte in sein Ohr. In völliger Extase wurde er immer schneller. Sein Orgasmus war nicht weit. Meiner auch nicht. Wild stieß er uns unserem Orgasmus näher und näher. Da. Da war er. Fest pressten wir unsere verschwitzten Körper aneinander. Und kamen. Er stieß noch einmal zu. Ließ sich in meine Arme sinken. Atemlos lagen wir einen Moment nur da. Sanft ließ er von mir ab, legte sich neben mich. Umarmte mich. Lächelnd sah ich ihn an. „Weißt du eigentlich, dass ich mir das schon ewig gewünscht habe?“, fragte er leise. Verdutzt sah ich ihn an. Hatte ich wohl doch recht gehabt.

  • 1 Jahr später...
  • 4 Jahre später...
Geschrieben

wollte schon vor 4 jahren, dass die geschichte weiter geschrieben wird?????????????

×
×
  • Neu erstellen...