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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Die Lustlosigkeit der Männer

Beklagten früher die Männer die Lustlosigkeit ihrer Frau, hat sich der Trend scheinbar umgedreht. Immer häufiger ließt man daher Artikel, in der Frauen die Lustlosigkeit ihrers Mannes beklagen, wie in einem Artikel auf Welt-Online: "Ihr Mann ist jung und stark, aber er gebraucht seine schönen Hände nur noch, um zu zappen oder zu blättern; auf ihrer Haut hat sie seine Fingerspitzen jedenfalls schon seit Wochen nicht mehr gespürt. An das letzte Mal Sex kann sie sich nicht mehr erinnern, so lange liegt es zurück."

Es scheint so, als leben immer mehr Paare wie Geschwister unter einem Dach. Reinhardt Kleber vom Institut für Sexualforschung an der Universitätsklinik Hamburg stellt dabei fest, daß Mitte der 70er-Jahre lediglich vier Prozent der männlichen Patienten ihre Unlust beklagten, 2002 waren es schon 20 Prozent. Das sind diejenigen, denen das zu schaffen macht. Wievielen das allerdings sogar recht ist, nicht mehr soviel Lust zu haben, ist damit nicht gesagt. Festgestellt werden kann damit lediglich eine deutliche Zunahme der männlichen Unlust seit Mitte der 70er Jahre des letzten Jahrhunderts.

Entsteht die männliche Unlust womöglich durch die heute emanzipierte Frau?

Wenn ich mir den oben genannten Artikel weiter durchlese komme ich zu einem entscheidenden Abschnitt: "Der Psychologe Kleber unterscheidet auf seiner Suche nach der Ursache zwischen "Paardynamik" und "Altersprozessen". Beim ersten Punkt fragt er seine Patienten einfach: "Wer hat bei Streit das letzte Wort?" Die Antwort lautet oft: sie!"

Warum ist das heute so und warum läßt der Mann der Frau heute immer häufiger das Recht, ihren Willen durchzusetzen? Liegt es vielleicht am Damoklesschwert, das über einem Mann heute pendelt, der in einer Partnerschaft lebt? Es verliehrt doch in aller Regel der Mann durch eine Trennung und die Frau gewinnt die Freiheit. Ich denke, daß sich Männer einfach aus existenziellen Gründen heraus nicht trauen, ihren Willen auch durchzusetzen. Hier kommt der Psychologe allerdings zu einer anderen Meinung, die dem heutigen Weltbild ja entsprechen muß: "Das starke Geschlecht zieht es bekanntlich vor, in Deckung zu bleiben. "Männer haben nicht den Mut, ein Problem auszudiskutieren", erklärt Kleber. Ihr permanentes "Wut-Runterschlucken" führe jedoch zu innerem Groll, der allmählich auch die Libido erdrückt."

Nun frage ich hier mal in die Runde: Wollt ihr Frauen denn den lustlosen Mann mit dem ihr eine Partnerschaft wie unter Geschwistern führt oder wollt ihr im Bett den Hengst, der aber bitteschön sonst alles zu schlucken hat, was Frau sich so einbildet?


Geschrieben (bearbeitet)

Die Emanzipation der Frau hat mit Sicherheit auch für Unlust bei dem einen oder anderen Mann gesorgt.

Weil Frau ausspricht, was sie möchte, selbst aktiv wird und sich nicht mehr mit der Zwei- Minuten- Nummer unter der Bettdecke zufrieden gibt.

Der Mann kann sich dadurch nicht mehr automatisch als toller Hengst fühlen, nur weil er eben Mann ist.

Dass das partnerschaftliche Sexleben davon langfristig nur profitieren kann, wird gern übersehen, denn eigene Fehler einzuräumen und dazuzulernen, ist nicht Jedem gegeben.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben




Nun frage ich hier mal in die Runde: Wollt ihr Frauen denn den lustlosen Mann mit dem ihr eine Partnerschaft wie unter Geschwistern führt oder wollt ihr im Bett den Hengst, der aber bitteschön sonst alles zu schlucken hat, was Frau sich so einbildet?



die anwesenden herrn auf dieser Seite sind ein Gegenbeweis für die Lustlosigkeit des mannes. In einer langjährigen Beziehung mag es immer zeiten der Lustlosigkeit geben, vor allem, wenn Kinder geboren werden, aber da ist jede Frau anders.

Du machst dir allerdings deine eigene theorie, hast eine nur 4-monatige Erfahrung im Zusammenleben. Du bist einfach nur ein Demagoge, das ist alles, und weichst Fragen aus - weil du keine antworten hast.

emanzipation heißt noch lange nicht, dass Frauen das letzte wort haben, sondern im besten Fall, dass es beide abwechselnd haben!


Geschrieben

LZ -- seeeeeehr gefährliche These, die Du da in den Raum wirfst!

Wenn eine selbstbewußte Frau mit eigenem Willen einen Mann schon in seiner sexuellen Leistungsfähigkeit und Leistungsbereitschaft bis hin zur Unlust erschlaffen läßt, dann wäre es wohl mit der Männlichkeit sehr schlecht bestellt.


Geschrieben (bearbeitet)

Ist das nicht auch wieder ungerecht? Du gehst von dir aus, der Kinder nicht mag, und doch gibt es Männer, die Kinder wollen und ihre Kinder lieben!



Du kannst in der heutigen Zeit doch nicht schreiben, daß es Väter gibt, die ihre Kinder lieben. Da kommt heute doch gleich so ein Verdacht auf ...

Wenn es Gesetz würde, dass Frauen nur alleine erziehen dürften, ist ja der Umkehrschluss, dass Männer nichts mit den kindern zu tun haben. Keine Pflichten (Sorge), aber auch keine Rechte (Umgang). Arme Welt!



Die Sorge ums Kind kannst du doch nicht allein als Pflicht sehen. Schon in unserem Grundgesetzt steht, daß das Pflegen und Erziehen der Kinder das Recht und die ihnen obliegende Pflicht ist. Dieses Grundrecht endet für einen Elternteil - zumeist dem Mann - oftmals nach Trennung oder Scheidung. Das was der Gesetzgeber und die Richter hier machen ist nichts anderes als das Grundgesetz mißachten.

Übrigens gibt es viel mehr allein erziehende mütter, die sich wünschen, dass der Vater sich mit um das Kind kümmert als Mütter, die den Vätern die kinder entziehen.



Aber auch hier ist es genauso, wie es der Psychologe Kleber meines letzten Beitrags hier sagt: ""Wer hat bei Streit das letzte Wort?" Die Antwort lautet oft: sie!" Und wenn sie das letzte Wort hat, bedeutet das, daß er die Pflicht und sie das Recht der Entscheidung hat. Das ergibt dann allerdings eine Unlust beim Mann. Pflichten übernimmt man eben lange nicht so gerne wie Rechte. Wenn ich etwas darf, macht es mir Freude und wenn ich etwas muß, dann mache ich das nicht selten lustlos.

die anwesenden herrn auf dieser Seite sind ein Gegenbeweis für die Lustlosigkeit des mannes.



Wie ist das aber mit den hier anwesenden Frauen, die zwar mit einem Mann verheiratet sind, aber dennoch neben hinaus noch Sex brauchen? Stimmt da nicht an der eigenen Ehe etwas nicht? Ich hatte vor einer Weile hier eine längere Unterhaltung mit einer Frau, bei der schon Jahrelang nichts mehr im Bett lief und sie auch nicht davon ausging, daß ihr Mann fremd ging. Er hatte einfach keine Lust mehr auf Sex, wie sie meinte.

Und nur, weil es hier einen großen Männerüberschuß gibt, heißt das noch nicht, daß damit das Gegenteil bewiesen ist.

In einer langjährigen Beziehung mag es immer zeiten der Lustlosigkeit geben, vor allem, wenn Kinder geboren werden, aber da ist jede Frau anders.



In meinem Beitrag geht es um die Lustlosigkeit der Männer und eine mögliche Begründung. Es geht hier nicht um die Lustlosigkeit der Frauen, von der du hier schreibst.

Du machst dir allerdings deine eigene theorie, hast eine nur 4-monatige Erfahrung im Zusammenleben. Du bist einfach nur ein Demagoge, das ist alles, und weichst Fragen aus - weil du keine antworten hast.



Brauche ich eine Beziehungserfahrung, wenn es um die sexuelle Lustlosigkeit des heutigen Mannes geht? Mir ist ja schon die Lust auf die Frau ansich vergangen!

emanzipation heißt noch lange nicht, dass Frauen das letzte wort haben, sondern im besten Fall, dass es beide abwechselnd haben!



Gerade Kinder sind heute für die Frau ein Machtwerkzeug, mit dem sie ihren Mann und Vater unterdrücken kann. Das muß sie nicht mal anwenden und dennoch weiß der Mann, daß das geschehen kann. Diese Drohungen sind mit der Vaterschaft vorhanden.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Du kannst in der heutigen Zeit doch nicht schreiben, daß es Väter gibt, die ihre Kinder lieben. Da kommt heute doch gleich so ein Verdacht auf ...





Hier bitte ich mal ein paar Väter um ein statement.


Geschrieben


"Das starke Geschlecht zieht es bekanntlich vor, in Deckung zu bleiben. "Männer haben nicht den Mut, ein Problem auszudiskutieren", erklärt Kleber. Ihr permanentes "Wut-Runterschlucken" führe jedoch zu innerem Groll, der allmählich auch die Libido erdrückt."



Es hat nichts mit Mut zu tun.

Als Mann kannst du es einer Frau selten recht machen geschweige denn die richtige Antwort geben.

Die 5 Fragen hier kann man(n) nicht ehrlich Beantworten:

1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?


Denn egal was man(n) Antwortet : Es ist Falsch.

Frage 1 zum Beispiel wird nicht gestellt um wirklich zu wissen was er gerade denkt sondern um die Stille zu Unterbrechen.

Gruss aus Celle


Geschrieben


1.) An was denkst Du gerade?
2.) Liebst Du mich?
3.) Findest Du, dass ich dick bin?
4.) Findest Du sie hübscher als mich?
5.) Was würdest Du tun, wenn ich sterbe?



Ist das aus der Bravo?...*kopfschüttel*..also jetzt wirds langsam echt nur noch lächerlich

lg Sonnenschein


Geschrieben

Ich frag mich allmählich, ob die Cellerin sich als gleichberechtigte Partnerin fühlt... sie scheint es gar nicht zu wollen.


Geschrieben

Ist das aus der Bravo?...*kopfschüttel*..also jetzt wirds langsam echt nur noch lächerlich



Du kannst es drehen und wenden wie du es willst. Einer Frau kann man es nicht recht machen. Das ist ein Ding der Unmöglichkeit. Wie könnte man es einem Geschlecht auch recht machen, das selbst nicht mal weiß, was es will. Nicht mal Freud konnte sich trotz langem Studium der weiblichen Seele erklären "Was will eine Frau eigentlich".

Daß man es einer Frau nicht recht machen kann, habe ich selbst mit Frauen erlebt, habe es bei anderen Beziehungen gesehen und nicht zuletzt bei meinen Eltern. Mein Vater konnte es meiner Mutter niemals recht machen.

Da braucht man keinen Kopf zu schütteln.

Man sieht es auch bei Feministinnen. Ihnen kann man es auch nicht recht machen.


Geschrieben

Und Du meinst umgedreht ist es anders? Kann eine Frau es dem Mann recht machen?
Nein, kann sie nicht.


Geschrieben

Zusammenleben. Du bist einfach nur ein Demagoge, das ist alles, und weichst Fragen aus - weil du keine antworten hast.



Nur mal so gefragt: Kennst du die heutige Bedeutung des Wortes : Demagoge


Anscheinend nicht. Denn sonst hättest du das Wort nicht benutzt.

Demagoge =
Bezeichnung für eine Person, der es gelingt, über verbale Angriffe (Hetze, Verleumdung) Teile oder die Masse der Bevölkerung zu beeinflussen (aufzuwiegeln/zu verführen) und damit (gewissenlos) Macht auszuüben.



Aus dm Duden entnommen damit mir keiner vorwirft falsch erklärt zu haben.

Ich sehe beim LZ nicht die Gefahr das er Teile oder die Masse der Bevölkerung beeinflusst.

@Sonnenschein

Nicht aus der Bravo. Sondern aus einem Gespräch mit einem Eheberater.

Er sagt selbst das er (obwohl er eine langjährige Berufserfahrung hat) diese Fragen ungern beantwortet. Denn du kannst nur die richtige Antwort dann geben wenn der Mann die Gemütsverfassung der Frau zum Zeitpunkt der Fragestellung kennt.

Nur als Beispiel:

Wenn eine Frau vor dem Spiegel steht und sieht das sie 5 Gramm am rechten grossen Zeh zugenommen hat, dann hält sie sich für dick.

Wenn sie jetzt dem Mann die Frage stellt : Schatz bin ich zu Dick.

Was soll der Mann darauf Antworten ???

Am besten gar nicht.

Denn Antwortet er : Ja

Ist es falsch, denn die Frau möchte das ja gar nicht hören, denn sie weiss es ja selbst. Glaubt sie jedenfalls.

Antwortet er : Nein, Schatz du bist nicht zu Dick. Du gefällst mir so wie du bist.

Kommt als Antwort: Das sagst du nur weil du mir nicht Wehtun möchtest.

Jetzt sei ehrlich Bin ich zu Dick ??

usw...usw...

Frauen geben sich nicht mit einer Antwort zufrieden.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Und Du meinst umgedreht ist es anders? Kann eine Frau es dem Mann recht machen?



Ich denke, daß das wirklich nicht so schwer ist, da ein Mann in aller Regel weiß, was er will. Gut, es gibt auch verweiblichte Männer, auf die heutige Femanzen stehen dürften, die vielleicht auch nicht wissen, was sie wollen. Ob du nur auf diesen Typ Mann stehst, kann ich natürlich nicht sagen.


Geschrieben

Tut mir leid Celle Dein Weltbild über Frauen zu zerstören..aber mir würde im Traum nicht einfallen einen Mann sowas zu fragen..Für sowas hab ich meine Freundin

LZ...du drehst es Dir eh so wie Du willst.


Geschrieben



LZ...du drehst es Dir eh so wie Du willst.



so ist es!

Aber mal zu gestern.... Ich warte jetzt auf das Paarprofil: Sonnen-Licht


Geschrieben

@Cellerpaar: Das wäre umgedreht für die Frau genauso nicht richtig zu beantworten. Allerdings glaube ich nicht, daß von einem Mann überhaupt so eine Frage gestellt werden würde.


Geschrieben

Der mann stellt die berühmte Frage. WIE WAR ICH?


Geschrieben

@LZ...diese Fragestellungen kenne ich aus Werbungen...Spielfilmen..also das nun wirklich Schwachsinn.
Das Mann und Frau andere Denkweise haben..und niemals gleich handeln ..denken..und fühlen..das Thema hatten wir schon..und das ist ja auch gut so...wäre doch schrecklich wenn alles gleich wäre..

@mandarina..kommt noch ...ich bin gerade dabei die Hochzeit (auf LZ seine Kosten natürlich)zu organisieren..ihr seid alle eingeladen damit ich endlich seinen Samen rauben kann.


Geschrieben

Na, eben...nämlich gar nicht so einfach. Daher auch meine Frage in dem Thread..was wollen Männer eigentlich..grad weil ich nicht weiß was sie eigentlich wollen.


Geschrieben

ob die Cellerin sich als gleichberechtigte Partnerin fühlt... sie scheint es gar nicht zu wollen.



Das ist eine bösartige Unterstellung von dir.

Du kennst mich nicht. Du kennst unsere Partnerschaft nicht.

Wie weit wir in unserer Partnerschaft gleichberechtigt sind, kannst du nicht wissen.

Mir gehen hier (genau so wie meinem Mann, mit dem ich seit über 20 Jahren eine gleichberechtigte Partnerschaft führe) die hirnlosen Kommentare einiger Möchtegernemanzen, auf den Keks.

Ihr predigt und fordert : Gleichberechtigung.

Aber nur wenn es zu euerem Vorteil ist. Die Pflichten in einer gleichberechtigten Partnerschaft sollen bei euch die Männer übernehmen.

Ihr fordert immer nur, aber geben wollt ihr nichts.

Frauen sollen ihre Gleichberechtigung im Arbeitsleben haben. Männer dürfen es aber nicht.

In Deutschland gibt es zum Beispiel nur 2 Männliche Hebammen. Die beide nicht in ihrem Beruf arbeiten können weil sie nirgend eingestellt werden.

Jedes Jahr bewerben sich ca 25 bis 400 junge Männer um eine Ausbildung zur Hebamme. Sie bekommen keinen Ausbildungsplatz. Denn dort werden nur Frauen ausgebildet.

Nennt ihr das Gleichberechtigung ???

Gruss Carmen

PS: Mandarina

Unterlasse bitte die Unterstellungen. Wenn du etwas nicht weisst, dann halte dich an Dieter Nuhr.


Geschrieben

grad weil ich nicht weiß was sie eigentlich wollen.



Dann hast du wohl nicht besonders viel Erfahrung mit Männern. Gut, wie die Frau tickt, kann man in unzähligen Ratgebern lesen. Aber wie der Mann tickt findet man in kaum einem Ratgeber, wenn es den überhaupt in unserer frauenzentrierten einen Ratgeber dazu gibt. Es interessieren sich doch Männer wie Frauen heute nur noch für die Frau. Das Männliche ist doch nur in der Forensik vielleicht noch interessant.


Geschrieben (bearbeitet)


Mir gehen hier (genau so wie meinem Mann, mit dem ich seit über 20 Jahren eine gleichberechtigte Partnerschaft führe) die hirnlosen Kommentare einiger Möchtegernemanzen, auf den Keks.

Ihr predigt und fordert : Gleichberechtigung.

Aber nur wenn es zu euerem Vorteil ist. Die Pflichten in einer gleichberechtigten Partnerschaft sollen bei euch die Männer übernehmen.

Ihr fordert immer nur, aber geben wollt ihr nichts.

Frauen sollen ihre Gleichberechtigung im Arbeitsleben haben. Männer dürfen es aber nicht.



Ich habe hier nirgends Möchtegernemanzen gelesen.
Und ja..ich bin für die Gleichberechtigung..ich bin emanzipiert..und kann sehr gut mein Leben leben ohne Mann.
Keiner verbietet den Männern sich nicht das gleiche Recht einzufordern. Immer wieder lese ich hier...Männer trauen sich nicht..
Das ist deren Problem..dann müssen sie halt mal sich trauen.


lg Sonnenschein

@LZ..achso..bei mir liegt es also an der wenigen Erfahrung weil ich nicht wirklich weiß was Männer wollen?..Komisch...weil Du nicht weißt..oder sagen wir..alle Männer es nicht wissen was Frauen wollen..liegt es wieder an der Frau..
Wie man es dreht..Frau hat immer schuld


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Cellerin, ich weiss gar nicht, wo du das alles herausliest.

Ich habe immer nur ein gleichberechtigtes miteinander "gefordert" bzw. noch nicht mal das, sondern als meine Meinung verkündet. Im Gegensatz zu des LZ' thesen, dass Frauen nicht gleichwertig seien und deshalb nciht gleichberechtigt sein sollen.


Geschrieben

Keiner verbietet den Männern sich nicht das gleiche Recht einzufordern. Immer wieder lese ich hier...Männer trauen sich nicht..
Das ist deren Problem..dann müssen sie halt mal sich trauen.



Hier muß ich jetzt aber mal herzhaft lachen. Merkst du es denn noch? Forder man als Mann sein Recht ein, wird man ganz schön nieder gemacht. Du kannst hier zig Seiten an Beiträgen lesen, die alle schön zeigen, was passiert, wenn man als Mann seine Rechte einfordert. Es geht soweit, daß man sich sogar den Tod eines solchen Mannes wünscht, der sich erdreistet, Forderungen an die Frauen zu stellen.


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