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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

@contact..das seh ich anders. Ich arbeite auch..verdiene mein Geld...trotzdem brauch ich einen Mann. Wie Selbstbefriedigung geht..weiß auch eine unemanzipierte Frau..da ist mir doch lieber ein Kerl.
Heißt das wenn ich mich unabhängig mache von einem Mann ..bin ich gleich einsam? oder brauche gar keinen. Grad weil wir hier auf der Seite sind...wollen wir doch alle irgendwie einen Mann..oder etwa nicht?

lg Sonnenschein


Geschrieben (bearbeitet)

und z.b. Frauen als F**z** bezeichnete. wenn du dich so anreden lässt, ist das deine Sache, ich tu es nicht!



Jeder zieht den Schuh an der ihm passt.

Wenn du dich durch dieses Wort angesprochen fühlst ist das deine Sache.

Solche Anreden gehen mir ziemlich rasant an meinem wohlgeformten Popo vorbei


Gruss aus Celle

PS:
Es dürfte aber auch nicht die feine englische Art sein den LZ als Krank und Gestört zu bezeichnen nur weil er eine Meinung vertritt die nicht der allgemeinen Meinung entspricht.


bearbeitet von Cellerpaar
Geschrieben

Die emanzipierte Frau bracht keinen Mann mehr....


Emanzipation...bzw. Gleichberechtigung bedeutet für mich eine Partnerschaft möglich zu machen... mit der Konsequenz von Vertrauen, Offenheit, Respekt und Akzeptanz... das ist der Kern der weiblichen Emanzipation und wird ohne Mann nicht möglich sein...


Geschrieben

...die mehrheit der "realen" Männer ...., möchte eine gleichberechtigte Frau für eine Partnerschaft. Lebensgefährtin im wortsinne kann nur eine emanzipierte Frau sein.

Und was macht eine nicht-emanzipierte Frau, solange sie single ist?



Woher nimmst Du dieses Wissen ?

Manchmal habe ich den Eindruck das die Mehrheit der realen Männer zwar durchaus eine selbstständige, starke Frau an ihrer Seite haben möchte, die jedoch nicht unbedingt gleichberechtigt ist sondern vielmehr "gleichverpflichtet".

Was ganz anderes: es gibt genügend Frauen die gar nicht so dermaßen emanzipiert sein wollen. Auch wenn diese vermutlich weniger hier vertreten sind. Was ist denn mit denen ? Sind das keine "Lebensgefährtinnen" ?

Tja, was macht eine nicht-emanzipierte Frau solange sie Single ist

Vermutlich das was sie schon vor etwas mehr als 100 Jahren tat..rumsitzen und warten bis der Richtige kommt.

Also "im Ergebnis" gar nichts so viel anderes als die Emanzipierte.....


Geschrieben

Woher nimmst Du dieses Wissen ?

Manchmal habe ich den Eindruck das die Mehrheit der realen Männer zwar durchaus eine selbstständige, starke Frau an ihrer Seite haben möchte, die jedoch nicht unbedingt gleichberechtigt ist sondern vielmehr "gleichverpflichtet".



Gleiche Rechte bedeuten auch gleiche Pflichten.

Oder siehst du es so wie ein Grossteil der Emanzen ???

Rechte ja, aber mit den Pflichten bleibt bitte weg.


Gruss aus Celle


Geschrieben

Gleiche Rechte bedeuten auch gleiche Pflichten.
Oder siehst du es so wie ein Grossteil der Emanzen ???
Rechte ja, aber mit den Pflichten bleibt bitte weg.



Welche Pflichten werden den Deiner Meinung von dem Großteil der Emanzen nicht erfüllt?... Kann Dir da nicht ganz folgen...


Geschrieben

Gleiche Rechte bedeuten auch gleiche Pflichten.

Oder siehst du es so wie ein Grossteil der Emanzen ???



Keineswegs. Im Gegenteil..wenn gleiche Rechte, dann bitteschön auch gleiche Pflichten.

"Meine Beobachtungen" zeigen aber häufig ein anderes Bild.


Geschrieben

Cellers - wer bitte ist "der Großteil der Emanzen" - wo sind sie? Wo äussern sie sich?


Geschrieben

AAALSO:

ich finde, man kann es hier wie bei fast allem treiben, aber auch übertreiben

Die Emanzipation der Frau ist in gewissen Bereichen sicherlich notwendig und auch unumgänglich.

Ich möchte zum Beispiel aufs Wählen ebensowenig verzichten, wie darauf, zu arbeiten.

Wenn allerdings die Emanzipation der Frau dazu führt, dass die Männer in die ehemalige Rolle der Frau GEDRÄNGT werden sollen und die Frauen stattdessen die "Hosen anhaben sollen", hört es bei mir auf. Gleichberechtigung ist gut, aber ein Umkehren der Situation wäre falsch, denn das würde zwangsläufig in ein paar Jahrzehnten zu einer Männer-Emanzipation führen.

Ich mag die traditionelle Rollenverteilung bis zu einem gewissen Grad schon. Wobei ich hier nur für mich spreche, ich hab weder etwas gegen kinderhütende Männer noch gegen Frauen in der Chefetage.

Wahrscheinlich ist das aber einfach meine Naturdevotion, die mich mit Genuss das schwache Geschlecht sein lässt und zu einem Mann aufschauen lässt :-)


Geschrieben

Daher stellen sie Ansprüche und ein Zusammenleben ist eben nur noch dann möglich, wenn sich der Mann devot in die Ecke stellt. Ich habs doch bei der Kindsmutter erlebt in den 4 Monaten: Da mußte gleich eine Einbauküche in die Küche, obwohl das Geld nicht da war. Ich habe ihr gesagt, daß wir doch mit dem was da ist erstmal auskommen können. Das was sie hatte, hat doch in ihrer Wohnung auch gereicht und warum sollte das jetzt nicht mehr reichen. Nee, die Einbauküche mußte aber her.

Aber so ist sicher nicht nur eine sondern die Masse und sprichst du ihnen dagegen, machen sie trotzdem was sie wollen. (...) hatte aber schon eine Scheidung hinter sich und wußte, welche Macht sie über den Mann hat und daß es heute fast besser ohne Mann geht, da niemand drein spricht(...)

Ich war damals ja auch so ein lila Pudel, wie du heute noch bist und dachte, daß es gleichberechtigt geht. In guten Zeiten mag das funktionieren, aber in schlechten geht das einfach überhaupt nicht. Denn ein Streit kommt überall mal vor und da ist man als Mann heute eindeutig in der schlechteren Ausgangssituation und kann nur ja und amen sagen oder gleich gehen.

Noch dazu: Nicht jede Frau ist gleich und es ist wie beim Lottospiel: Man kann Glück oder Pech haben. Das Pech ist heute ungleich höher wie das Glück, wenn es um Frauen geht.

(...)

Außerdem schrieb ich eigentlich, daß es mir egal ist, wie jemand mit seiner Frau zusammen lebt. Er sollte nur nicht diesen Lebensweise anderen Vorschreiben, wie du das hier machst.


Wenn Du meinen Beitrag nochmal genau liest, wirst Du feststellen, dass ich ausdrücklich geschrieben habe, dass ich meinen Lebensentwurf nur beschreibe und anderen weder aufdrängen noch vorschreiben will.
Ich bleibe aber dabei, dass ich glaube, mit meinem Leben zufriedener zu sein als Du mit Deinem.

Es stimmt: ich gehe von meiner Ehe und meiner Frau aus und das kann man nicht verallgemeinern.
Das Gleiche gilt aber auch für Dich. Du kannst nicht Deinen gescheiterten viermonatigen Beziehungsversuch mit einer (wenn ich Deinen Angaben glaube, und ich habe keinen Grund, Dir da nicht zu glauben) teilweise beziehungsunfähigen Frau auf alle Frauen übertragen.
Auch nicht auf alle Frauen Deines Alters. Ich kenne viele Paare auch Deines Alters, auch mehrere bei P.de, die in einer ähnlichen Beziehung leben wie ich. Keiner dieser Männer steht devot in der Ecke, denn alle dieser Frauen sind selbstbewusst und anspruchvoll genug, um mit einem Waschlappen nicht zufrieden zu sein.

zum Thema Emanzipation kann man ja vieles schreiben aber vielleicht sollte man bevor es zu begrifflichen Mißverständnissen und absurden Auslegungen kommt erstmal klären wieso
es diesen Ausdruck überhaupt gibt und weshalb er gesellschaftlich diesen Stellenwert inne,
bzw. in dieser Form erreicht hat. Vielleicht kommt man ja über diese Schiene näher heran.


Ich habe ziemlich am Anfang dieses Threads geschrieben, dass ich den Begriff "Emanzipation" nicht mag, weil er meiner Meinung nach verbrannt ist. Statt von "emanzipierten" Frauenschreibe ich lieber von unabhängigen, selbstständigen und selbstbewussten Frauen.

Die ganze Gleichberechtigungsdiskussion ist gerade in Deutschland zu sehr von Vorurteilen und Ressentiments geprägt, und auch von Ängsten, für die zum großen Teil militante Feministinnen auch um Alice Schwarzer verantwortlich sind.

Alice Schwarzer hat im Gegensatz zum allgemeinen Bild, das gerne von ihr gezeichnet wird, ihr Leben nicht der Gleichberechtigung der Frau, sondern der Entschwanzung der Gesellschaft gewidmet.
Bis heute hat sie nichts dazu gelernt, agiert betont männerfeindlich und predigt die Rolle des Mannes als die Wurzel allen Übels.

Die Älteren hier kennen wahrscheinlich noch die Frauenzeitschrift Courage, die als Gegenentwurf und Konkurrenz zur Emma auf dem Markt war. Die Courage-Frauen waren es, die ohne ein Flaggschiff zu präsentieren gemeinsam mit Männern und nicht gegen alle Männer, die gesellschaftlichen Veränderungen und das heute erreichte Maß an Gleichberechtigung (mit) erreicht haben, die es der Generation meier Töchter erlaubt, ihre Rechte einfach zu leben, die sich jene Frauen mühsam erstreiten mussten.

Und meine Töchter schütteln den Kopf, in einer Mischung aus Verständnislosigkeit und Entsetzen, wenn sie militante feministische Parolen hören.


Geschrieben

Zum Beispiel die Pflicht des Wehrdienstes.

Es wurde das Recht zum Dienst an der Waffe als Zeitsoldatin eingeklagt. Von der Wehrpflicht war keine Rede.


Gruss aus Celle


Geschrieben

Und wie soll das gehen mit der Pflicht vom Wehrdienst? Nich jede Frau ist körperlich imstande ...
Ich bin ja auch dafür das für jedes Mädchen das soziale Jahr eingeführt werden soll. Aber nicht jedes Mädchen kann zur Bundeswehr..genauso wie nicht jeder Mann.
Zudem..wohin soll eine Frau mit ihren Kindern?..wenn sie zum beispiel alleinerziehend ist?

Was für Pflichten fallen Dir denn noch so ein..die Frau nicht will..außer die zum xten mal erwähnte Bundeswehr?


Geschrieben (bearbeitet)

Die emanzipierte Frau braucht keinen Mann mehr, sie verdient ihr eigenes Geld. Sie braucht auch keine Kinder, um sich ihr Frausein zu bestätigen. Sie braucht keinen Sex, denn sie weiß, wie es alleine geht. Sie weiß, dass Freundinnen die zuverlässigeren Gefährt(inn)en sind, ...


Das empfinde ich als den springenden Punkt: Die emanzipierte Frau braucht keinen Mann an ihrer Seite!

Sie entscheidet sich demnach völlig bewusst für einen Mann, mit dem sie trotzdem zusammensein möchte.

Sie entscheidet sich mit ihm zusammen für oder gegen Kinder.

Dieses Bewusstsein halte ich für viel wertvoller, als die Gründe, die vormals für ein Zusammensein und Zusammenbleiben sprachen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

wie wäre es dann mit einem gesetz, dass mann und frau bei der erziehungszeit halbe halbe machen müssen???

gefängnis bei nichterfüllung turnusmäßiger hausarbeit...

und dann wäre ich für monatliche zwangsblutungen der männer...

und staatlich verordnete morgenlatten für frauen...

jedes zweite kind wird dem erzeuger eingepflanzt...

deutsche brauchen für alles gesetze...


Geschrieben

Und wie soll das gehen mit der Pflicht vom Wehrdienst? Nich jede Frau ist körperlich imstande ...



Dafür gibt es ja die Musterung wie beim Mann.

Denn es gibt auch Männer die körperlich nicht imstande sind den Grundwehrdienst zu leisten.

Die Pflicht einem Vaterschaftstest zuzustimmen. Denn wenn die Frau nicht will beisst der Mann auf Granit.

Eine Frau kann ohne Probleme einen Vaterschaftstest fordern. Ein Mann nicht.

Die Frau wird sogar vom Jugendamt und den Gerichten unterstützt. Der Mann nicht.

Gruss aus Celle


Geschrieben

die frau hat ja auch nun mal von natur aus das kind...

allerdings sollte der mann wirklich im zweifelsfall ein recht auf einen vaterschaftstest haben... und dabei geht es nicht nur um den finanziellen aspekt sonern auch darum zweifel in de rfamilie zu beseitigen, die dem vater und dem kind erheblichen emotionalen schaden zufügen können...


Geschrieben

@Celler...sicher. Da stimme ich Dir zu...und wie hälst Du es mit den Vätern die sich verdrücken..und die Frau mit Kindern sitzenlässt..einfach nicht arbeitet..nur um kein Unterhalt zu zahlen?


Geschrieben

@sonnenschein.

Diese Väter gibt es. Die sollten auch dazu gezwungen werden Arbeit anzunehmen oder eben hart bestraft werden.

Man sollte aber nicht vergessen das es genau so Frauen gibt die Unterhalt zahlen müssten und es nicht tun.

Gruss aus Celle

PS: 2 relativ aktuelle Falle hier aus Celle zeigen wie schwer ein Mann es in der Beziehung hat.

Ein Fall ist aus Westercelle. Ein Mann hat 3 Kinder mit seiner Frau und nicht ein Kind ist von ihm.

Nach 4 Jahren vor Gericht wurde jetzt festgestellt werr der Vater des ersten Kindes ist. Jetzt muss er nur noch ein paar Jahre vor die Gerichte ziehen um herauszufinden wer die Väter der anderen beiden Kinder sind.

Denn die Frau kann nicht zur Auskunft gezwungen werden.

Der 2te Fall ist mittlerweile nur noch Lächerlich. Aber nicht aus Sicht des Mannes sondern aus Sicht der Rechtssprechung.

Ein Mann der nachwiesen der Vater einer Tochter (durch einen gerichtlichen Vaterschaftstest nachgewiesen) ist, darf seine Tochter nicht sehen weil die Mutter ihren neuen Freund direkt nach der Geburt zum Jugendamt schickte um die Vaterschaft anzuerkennen.

Damit ist dem leiblichen Vater die Grundlage entzogen worden seine Tochter zu sehen. Denn solang der neue Freund der Mutter die Vaterschaft nicht ablegt solang gilt der Freund der Mutter als Vater.

Gruss aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

wir haben ja die Gleichberechtigung und das ist gut so. an die Damen, die "dagegen" sind:
früher durften Mädchen nicht studieren
der Ehemann war berechtigt, den Arbeitsplatz seiner Frau zu kündigen!

Welche Frau möchte allen Ernstes heutzutage die Gesetze der 50er wieder haben?

Einige von euch sind ja auch geschieden und haben ggfls. ihren 2. ehepartner:

also folgendes Szenario:

Frauen sind quasi rechtlos wie in den 50ern:

die frau hat einen Job, der ihr auch Spaß macht, die ehe ist am Ende. Der Mann will ihr vor der Scheidung noch einen "streich spielen" und kündigt das Arbeitsverhältnis. Nun ist ihr Privat- und Berufsleben ein scherbenhaufen!

emanzipation bedeutet keine Umgekehrung der Verhältnisse, sondern eine Gleichstellung.

die Befreiung der Sklaven in den USA hatte doch auch nicht zur folge, dass es nun eine diktatur der Schwarzen gibt!!!!

Wer sich als Frau unterordnen will, kann das gerne tun! Ihr wisst aber auch, dass Ihr das dann freiwillig tut und nicht zwangsweise, per Gesetz! Das ist ein Unterschied.

ich selbst bin gern auf augenhöhe mit meinem Partner!

Und: ich habe auch jahrelang, gerne und freiwillig, in der traditionellen frauen - und Mutterrolle gelebt. Aber in vorheriger Absprache mit meinem Ex-Mann und nicht als gehorsame ehefrau!




Die Pflicht einem Vaterschaftstest zuzustimmen. Denn wenn die Frau nicht will beisst der Mann auf Granit.

Eine Frau kann ohne Probleme einen Vaterschaftstest fordern. Ein Mann nicht.



Das verstehe ich auch nicht. ein Mann sollte das Recht haben, zu erfahren, ob seine Kinder seine Kinder sind.

Im Übrigen tut mir jeder Vater (und jede Mutter) leid, er seine Kinder nicht sehen darf.

Aber das es (noch) Ungerechtigkeiten gibt, sollte doch KEIN Argument gegen die Gleichberechtigung sein. dann sollte man lieber gegen die Ungerechtigkeiten etwas tun, statt die gleichberechtigung rückgängig zu machen.... was vermutlich sowieso nicht funktionieren wird.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

der ehemann durfte auch alleine über das vermögen (auch das der frau) verfügen...

wenn mann und frau sich nicht einig waren, galt die entscheidung des mannes in allen familiären fragen...

diese gesetze galten bis in die 50er jahre...

klar kann man gegen extreme feministische positionen angehen... diese sind mir auch zuwider...

aber ich habe noch von kaum einer position gehört, die so weit geht, wie die juristische realität, die frauen bis in die 50er jahre zu akzeptieren hatten...

meine meinung ist ja, dass mit der emanzipation ein gleichgewicht gestört wurde, dass zu lasten der rechte der frauen bestand...

nun muss ein neues gleichgewicht entstehen mit einem partnerschaftlichen miteinander auf augenhöhe...

dazu müssen aber erst neue rollen gefunden werden... sowohl gesellschaftlich als auch im kleinen in den familien...


Geschrieben

wir .

Aber das es (noch) Ungerechtigkeiten gibt, sollte doch KEIN Argument gegen die Gleichberechtigung sein. dann sollte man lieber gegen die Ungerechtigkeiten etwas tun, statt die gleichberechtigung rückgängig zu machen.... was vermutlich sowieso nicht funktionieren wird.



Die Gleichberechtigung soll auch nicht Rückgängig gemacht werden. Sie soll nur nicht ausarten so wie sie es mittlerweile in einigen Bereichen geschieht.

Gruss aus Celle


Geschrieben

@Celler..und genau da wollte ich drauf hinaus..es gibt solche und solche.
Aber das hat ncihts mit der Emanzipation/Gleichberechtigung zu tun. Das liegt alleine am Menschen..und seinem Wesen.
Ich erzähle Dir mal eine kleine Geschichte.
Eine Frau lernt ihren Mann mit 18 kennen...von Emanzipation..keine Ahnung. Sie verlieben sich..heiraten und bekommen 2 wunderbare Töchter. Mit der Zeit merkt aber das Mädchen ..das zur Frau geworden ist..das ihr Mann alles andere als vorhat sich einen gescheiten Job zuzulegen...und um die Kinder kümmern will er sich auch nicht unbedingt. Also muss sie in die große Welt...raus aus ihrer kleinen Welt..und sich nen Job suchen...anfänglich hat sie große Probleme damit klar zu kommen..weil sie sich bis jetz nur um ihren Mann und die Kinder gekümmert hat..und wird mit der Zeit stark. Sie übernimmt die Arbeit..und die Kinder..pendelt zwischen Kindergarten...schule...und job..achja..und der Haushalt..
Den Führerschein macht sie zwischenzeitlich auch noch. Irgendwann...merkt sie das es DAS nicht sein kann..und trennt sich. Kannst Du dir vorstellen..was für eine Prozedur das für diese Frau war selbständig zu werden..werden zu MÜSSEN , weil der Mann unfähig war?

Und genau aus diesem Grund..versuche ich meinen Töchtern alles mitzugeben..das sie selbständig sind..das sie einen guten Beruf haben..um niemals abhängig zu sein. Nicht..das sie Männer hassen..oder sie schwanzlos machen wollen...nein, ganz einfach..um im stande zu sein..sich um sich zu kümmern..und stark zu sein...und ich hoffe das sie einen tollen Mann finden..der sie mit Respekt behandelt und sie eine gute und gleichberechtigte Ehe führen können.

lg Sonnenschein


Geschrieben

Powerpassion: meine meinung ist ja, dass mit der emanzipation ein gleichgewicht gestört wurde, dass zu lasten der rechte der frauen bestand...
nun muss ein neues gleichgewicht entstehen mit einem partnerschaftlichen miteinander auf augenhöhe...
dazu müssen aber erst neue rollen gefunden werden... sowohl gesellschaftlich als auch im kleinen in den familien..



Eben - und es ist auch unbestreitbar, dass sowohl manche Gesetze hinterherhinken und dadurch Männer beteiligen, als auch manche Gesetze über das Ziel hinausschießen.

Im Übrigen sollte man den Begriff "gleiche Pflichten" vielleicht einmal sinnvoll überdenken: man kann MANN nicht zum Kindergebären verpflichten - es geht also tatsächlich darum für biologische Verschiedenartigkeit einen gerechten Ausgleich zu finden. Wie aber soll das gehen, wenn nicht beide Seiten auf Augenhöhe darüber verhandeln können?


Geschrieben

@sonnenschein.

Worauf ich hinaus wollte ist die Tatsache, das in einigen Bereichen der Rechtssprechung die Frau bevorzugt wird.

Denn es kann doch nun wirklich nicht sein das extra ein Gesetz geschaffen wird, um der Frau die rechtliche Grundlage zu verschaffen den Mann zu einem Vaterschaftstest zu zwingen und dem Mann dieses Recht abgesprochen wird.

Gruss aus Celle


Geschrieben


Denn es kann doch nun wirklich nicht sein das extra ein Gesetz geschaffen wird, um der Frau die rechtliche Grundlage zu verschaffen den Mann zu einem Vaterschaftstest zu zwingen und dem Mann dieses Recht abgesprochen wird.

Gruss aus Celle



Darf ich fragen, wo die Rechtsgrundlage für diese Aussage zu finden ist?


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