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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

In diesem Zusammenhang passt auch die Theorie Einiger, dass die "Emanzipation" von den Eliten installiert und gefördert wird, um beide Teile ins Arbeitsleben zu bringen ("Selbstbestimmung") und die Familien zu spalten während die Kinder, wenn sie denn sein mussten, im Sinne des Staates - und damit in deren Sinne - in Kinderhorten erzogen werden und Papi und Mami schön flexibel sind. Was konkret heißen soll, dass sie je nach Bedarf und Lust und Laune kreuz und quer durchs Land gejagt werden können.

Zumindest ein Körnchen Wahrheit könnte meines Erachtens da dran sein. Von einer echten Befreiung aus Rollenmustern kann doch jedenfalls keine Rede sein: Was eine "echte" emanzipierte Frau von heute ist, hat ja das Hausfrauen-Dasein gefälligst zutiefst zu verachten und "selbstbestimmt" im Maschinenbau oder in einer klimatisierten Etage mind. 12 Stunden am Tag ihren "Mann" zu stehen und äh, "Karriere" oder so'n Zeug zu machen.


Geschrieben (bearbeitet)

Den "cleveren" Angriff auf Wacken (in dem anderen thread) hat aber auch noch keiner so richtig mitbekommen, oder?

DAS genau ist für mich Ausdruck von falsch verstandener Emanzipation vom Allerfeinsten!

Da machen ein paar viele Männer mal traditionell etwas unter sich (was noch nicht mal so stimmt, denn da tummelt sich sehr wohl jede Menge Weibsvolk mit herum und es wird nicht nur gefurzt, sondern auch manches an Kultur geboten, wie zum Beispiel ernsthafte Pflege von mittelalterlichem Kulturgut) -

aber irgendwie gibt es da schon wieder Frauzeuchs, was sich daran stört, diese Veranstaltung voll in den Dreck tritt, die Leute da lächerlich macht, völlig intolerant diese Fans als Höhlenmenschen diffamiert, obwohl die einfach nur ihr Ding machen und wirklich niemandem damit etwas antun!

Wenn DAS also "Emanzipation" sein soll, dem anderen Geschlecht einfach gar keinen eigenen Freiraum zu gönnen, sich ständig da einzumischen ohne selbst direkt betroffen zu sein, dann sage ich ganz klar "Nein-Danke", das ist keine Emanzipation, das ist egoistischer Scheißendreck ohne Sinn und Zweck für ein gemeinschaftliches Zusammensein.

Bin nur heilfroh, dass ich aus meinem Leben solche "emanzipizierten" Tölen weitesgehend raushalten konnte.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Ich muß nochmal was dazu sagen, was ich oben gelesen habe bei

oqa3w4fa:

"Jede emanzipierte Frau geht gerne arbeiten... gerade weil sie ihre Lebensqualität damit steigert".

Das halte ich, gelinde gesagt, für eine ziemlich einsichtige Sichtweise.

Erstens kommt es schon darauf an, worin der einzelne Lebensqualität sieht und wie er sie definiert.
Wenn du täglich sonstwohin pendeln mußt, um überhaupt zu deiner Arbeitsstelle zu kommen, dann rackerst und hechelst du dort rum, daß dir Zunge aus dem Hals hängt, hast keinen Feierabend mehr und arbeitest am Wochenende nur die liegengebliebene Arbeit von unter der Woche auf, dann ist das in meinen Augen keine Lebensqualität mehr.
Und mit 50 den 1. Herzinfarkt zu kriegen, weil man so emanziert war... steigert gewiß auch nicht die Lebensqualität,
genausowenig für Dinge rumzuschuften, die man bei genauerer



mit 50 den ersten Herzinfarkt oder Krebs!
es gibt mittlerweile ernstzunehmende Hinweise darauf warum Frauen in industrialisierten Ländern 5x mehr Brustkrebs kriegen wie die Afrikanerinnen und Asiatinnen und zwar wegen dem Kunstlicht. Und blinde Frauen haben weniger Brustkrebs. z.b. hat man bei Krankenschwestern die Nachtschicht machen festgestellt daß die es häufiger kriegen. Tendenz ist aber allgemein höhere Krebsrate bei Nachtschichtlern, 40-70% höheres Risiko nur durch Nachtarbeit...unglaublich aber wahr. Kunstlicht hat Auswirkungen auf den Hormonhaushalt, Folge sind niedrigere Melatonin-Ausschüttung und höhere Östrogen-Ausschüttung. Das herkömmliche Licht hat ein zu hohen blau-anteil, Änderungen könnte ein Wechsel zu mehr rot-Anteilen bringen.
eigentlich sollte man dann Mädchen die z.B familiär krebs-vorbelastet sind, konsequenterweise von einer Berufswahl abraten welche auch Nachtarbeit beinhaltet.


bearbeitet von Manetho
Geschrieben

Ich bin für Gerechtigkeit.
Habe in meiner Therapiezeit festgestellt,daß vor allen Frauen(meist alleinstehend) mit Kindern
es oft schwer hatten sich auf die Therapie zu konzentrieren bzw sich fallen zu lassen weil diese noch zu sehr privat beschäftigt waren.Manche waren schnell wieder rückfällig ,weil sie nicht die Ruhe fanden sich zu stärken meiner Meinung nach.
Ich bin für Gerechtigkeit.
Ein Musiker den ich sehr respektiere brachte mich vor ca 15.Jahren
dazu über folgendes ungerechtes nachzudenken .Der ungefähre Wortlaut ist im Lied
,,wenn eine Frau jeden Tag einen _anderen_hat ist sie eine Schlampe - wenn Sie es für Geld macht ist eine Hure....doch wenn ich jeden Tag eine andere habe ist mein Vater mächtig stolz auf seinen Sohn,,........nicht ok!!!
Ich habe für mich gelernt das es den Frauen in der zivilisierten Welt ein ganz Schlimmes _Aushalten_ durch die Gesellschaft,durch die Generationen diktiert wird was für mich nicht gerecht ist und was schlimme unnötige Emotionen und Ängste Für die Frauen bedeutet.Und 1000 andere Begebenheiten
Aber was hier schon geschrieben wurde ,jeder sollte_ Mann und Frau_
eins gegenüber dem anderen Menschen beherrschen - Respekt.

Einen,einen habe ich noch als kleine Bitte auch in eigener Sache,was für mich nischt mit Emanzipation zu hat.Liebe Frauen
(Männer natürlich auch)bitte kein Handy
(ich weiß ist Englisch*fg)
am Steuer vor allen Dingen wenn man Kleinkinder im Auto hat.
Da habe ich kein Verständnis für ihr gefährdet euch und andere-rechts ranfahren oder Freisprechanlage ;bitte.
Und Danke für die Aufmerksamkeit.


Geschrieben (bearbeitet)


Was eine "echte" emanzipierte Frau von heute ist, hat ja das Hausfrauen-Dasein gefälligst zutiefst zu verachten und "selbstbestimmt" im Maschinenbau oder in einer klimatisierten Etage mind. 12 Stunden am Tag ihren "Mann" zu stehen und äh, "Karriere" oder so'n Zeug zu machen.



Das Problem ist, dass sich die meisten Frauen eben noch nicht 'richtig' emanzipiert haben. Denn, dann könnten sie, ohne sich von außen beeinflussen zu lassen, auch dafür entscheiden, sich um ihr Kinder und Haushalt zu kümmern. So ist das eben mit unser Sozialisation, man/frau kann sich nur schwer davon lösen.
Man/frau darf nicht Emanzipation mit Feminismus verwechseln, dass sind zei ganz unterschiedliche Schuhe.


Wie unsicher muss Frau sich eigentlich in ihrer Emanzipiertheit fühlen, dass (selbstverständliche) Chancengleichheit noch diskutiert werden



Die Emanzipation ist noch lang nicht vorbei, auch wenn Wissenschaftler diese Epoche schon geschlossen haben. Nicht nur die Frauen, sondern auch die Männer müssen sich noch individualisieren, sie stehen immer noch zu sehr unter dem von der Gesellschaft erwarteten Männerbild. Wir, Mann und Frau im Bezug auf Gender, sind nicht solche Gegenstücke wie uns immer suggeriert wird.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Das Problem ist, dass sich die meisten Frauen eben noch nicht 'richtig' emanzipiert haben. Denn, dann könnten sie, ohne sich von außen beeinflussen zu lassen, auch dafür entscheiden, sich um ihr Kinder und Haushalt zu kümmern.



Es gehen immer noch nicht alle Mütter von Kleinkindern arbeiten. emanzipation beinhaltet doch, dass man sich entscheiden DARF, und nicht der ehemann über den Kopf der Frau hinweg entscheidet. (s. BGB bis zu den 70ern, wo Männer sogar den arbeitsplatz der Frau kündigen durften).

Meine generation ist doch schon mit der gleichberechtigung aufgewachsen; die jüngeren können sich ein anderes Szenario doch gar nicht mehr vorstellen.... WIE stellt Ihr Euch denn eine nicht gleichberechtigte Gesellschaftsform denn vor? Wie im Islam? Mann hat das Sagen, ungehorsame Frauen dürfen geschlagen werden? Der Mann darf 4 Frauen heiraten, nur der Mann darf sich scheiden lassen... oder wie in Indien? Witwen werden mitverbrannt?

Ich glaube, dass Männer, die so gegen die Emanzipation wettern, nur einfach nicht mit selbstbewussten, selbstbestimmten Frauen zurecht kommen. Es ist doch gut, dass wir finanziell nicht darauf angewiesen sind , zu heiraten. Und so manches Einkommen eines Mannes würde doch gar nicht reichen, eine Familie zu ernähren!


Geschrieben (bearbeitet)

Es gehen immer noch nicht alle Mütter von Kleinkindern arbeiten. emanzipation beinhaltet doch, dass man sich entscheiden DARF, und nicht der ehemann über den Kopf der Frau hinweg entscheidet.



Genau um die Entscheidungsfreiheit geht es mir doch. Ich habe selbst ein Kind (3 Jahre) und ich habe zum Beispiel die Betreungszeit mit der Mutter geteilt. Keiner von uns beiden wollte komplett zu Hause bleiben, da mussten wir einen Kompromis finden.
Wenn man aber nicht die Möglichkeit hat, das beide Elternteile zurückstecken können, sollte man sich schon überlegen, ob man/frau Kinder haben möchte oder doch lieber Karriere machen wollen, beides zusammen geht leider auf die Kosten der Kinder. Die ersten Jahre der Kinder sind ja auch die zeitintensivsten, jetzt wo meine Tochter im Kindergarten ist, können wir ja auch alle wieder richtig durchstarten.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Genau um die Entscheidungsfreiheit geht es mir doch. Ich habe selbst ein Kind (3 Jahre) und ich habe zum Beispiel die Betreungszeit mit der Mutter geteilt. Keiner von uns beiden wollte komplett zu Hause bleiben, da mussten wir einen Kompromis finden.



Die Freiheit ist doch da! Ok, heute ist es schwierig , einen Job zu kündigen, um jahre später wieder einzusteigen. Das hat aber nichts mit Emanzipation, sondern mit der Wirtschaftslage zu tun.

Ich bin durchaus emanzipiert, bin geschieden (auf meinen Wunsch) und schlage mich recht gut allein erziehend durchs Leben. Insgesamt war ich aber 15 jahre lang zu hause und habe meine Kinder selbst betreut. Selbst wenn ich beruflich nicht mehr da anknüpfen kann, wo ich mal aufgehört hatte, bedauer ich das nicht. Es gibt dinge, die sind wichtiger als Geld (verdienen).


Geschrieben

Die Freiheit ist doch da!


Ist sie das wirklich, dass war ja die Frage die ich Eichelkitzler gestellt habe. Ich denke, dass viele Frauen sich von der Gesellschaft unter Druck gesetzt fühlen: Da, wie Eichelkitzler schon gesagt hat, nur eine Frau, die auf das Hausfrauendasein verzichtet, als emanzipiert gilt. Das ist ja gerade das fundamentale Problem an der Debatte. Jetzt hat sich die Frau scheinbar aus der direkten Bestimmung des Mannes heraus gearbeitet und unter liegt nun der indirekt der Gesellschaft. Ist das dann wirklich Emanzipation?


Geschrieben

Ich war am Weltfrauentag bei einer Versammlung von Frauenrechtlerinnen zugegen. Seither hat sich mein Frauenbild sehr verändert.
Jetzt bin ich ein Gegner der sogenannten Emanzipation der Frau. So ein Schwachsinn und solche Unwahrheiten habe ich noch nie auf einer Veranstaltung gehört. Wenn solche Frauen irgendwann man was zu sagen haben, dann Gute Nacht Deutschland und Gute Nacht Welt.

Übrigens, meine Frau war auch dort. Die ist jetzt, noch mehr als vorher, ein Gegner der Emanzipation.

Viele Grüße


Geschrieben

Leute seit mir nicht böse!

Wir leben auf dem Müll in unserem Idyll.
Und täglich liefert die Müllabfuhr frischen Müll!

Wisst Ihr noch das Thema?

Und bitte kommt nicht wieder mit: „... die Loslösung der Subjekt vom Objekt ...“


Geschrieben

für mich persönlich ist die emanzipation überflüssig geworden, da ich mich niemals unter männliche belange stellen würde.
andersrum aber auch nicht drüber.
ich bin mitglied einer partei, ich nutze demnach mein wahlrecht, ich bin finanziell unabhängig und in meiner welt gab es das nicht mehr.
wenn man jetzt mal von dem problem der ungleichen gehälter absieht!

zwanghafte emanzipation finde ich lächerlich, allerdings bin ich den frauen die für meine rechte gekämpft haben zutiefst dankbar!


Geschrieben

Ist sie das wirklich, dass war ja die Frage die ich Eichelkitzler gestellt habe. Ich denke, dass viele Frauen sich von der Gesellschaft unter Druck gesetzt fühlen: Da, wie Eichelkitzler schon gesagt hat, nur eine Frau, die auf das Hausfrauendasein verzichtet, als emanzipiert gilt.



Die Frau, die Hausfrau sein will, sollte so emanzipiert sein, das auch genauso vor anderen Frauen zu vertreten. Ich lebe in einer Kleinstadt und hier ist es immer noch ganz und gäbe, dass eine Mutter zu hause ist. eigentlich gilt: jeder , wie er mag. Das ist auch mein credo! jede Familie soll es so entscheiden, wie sie das für richtig hält.

Ich rede hier der Emanzipation das Wort, und bin es als allein erziehende Mutter, die für sich selbst sorgt, natürlich auch.

Meine ganz persönliche Meinung ist aber, dass kleine Kinder eine Bezugsperson in der Familie haben sollten, die zu hause für sie da ist. Aber das ist nur meine meinung, die für meine Familie gegolten hat. Dieses Modell ist nicht das einzig richtige.



Jetzt bin ich ein Gegner der sogenannten Emanzipation der Frau. So ein Schwachsinn und solche Unwahrheiten habe ich noch nie auf einer Veranstaltung gehört.



Da hätte ich auch gern ein paar Beispiele. Nur weil es ggfls. Extreme gibt, lässt sich sicher eine ganze gesellschaftliche Wandlung nicht rückgängig machen. oder willst du im Ernst den Frauen das Wahlrecht wieder entziehen und sie entmüdigen?

Ich bezweifle auch, dass deine Frau jetzt DICH als Haushaltsvorstand mit dem Recht des letzten wortes akzeptiert.

für mich persönlich ist die emanzipation überflüssig geworden, da ich mich niemals unter männliche belange stellen würde.



sie ist nicht überflüssig geworden, sie ist DA und du profitierst von ihr.


Geschrieben

Die Frau, die Hausfrau sein will, sollte so emanzipiert sein, das auch genauso vor anderen Frauen zu vertreten. Ich lebe in einer Kleinstadt und hier ist es immer noch ganz und gäbe, dass eine Mutter zu hause ist. eigentlich gilt: jeder , wie er mag. Das ist auch mein credo! jede Familie soll es so entscheiden, wie sie das für richtig hält.

Ich rede hier der Emanzipation das Wort, und bin es als allein erziehende Mutter, die für sich selbst sorgt, natürlich auch.

Meine ganz persönliche Meinung ist aber, dass kleine Kinder eine Bezugsperson in der Familie haben sollten, die zu hause für sie da ist. Aber das ist nur meine meinung, die für meine Familie gegolten hat. Dieses Modell ist nicht das einzig richtige.




Da hätte ich auch gern ein paar Beispiele. Nur weil es ggfls. Extreme gibt, lässt sich sicher eine ganze gesellschaftliche Wandlung nicht rückgängig machen. oder willst du im Ernst den Frauen das Wahlrecht wieder entziehen und sie entmüdigen?

Ich bezweifle auch, dass deine Frau jetzt DICH als Haushaltsvorstand mit dem Recht des letzten wortes akzeptiert.



sie ist nicht überflüssig geworden, sie ist DA und du profitierst von ihr.




lies bitte meinen gesamten beitrag


Geschrieben

lies bitte meinen gesamten beitrag



hab ich! und finde ihn auch gut! Er zeigt aber auch, dass die emanzipation nicht überflüssig werden kann, sonst geht es ja zurück in die Vergangenheit. war vielleicht nicht klar ausgedrückt.


Geschrieben

m.e. sind wir am ziel, wenn wir uns diese frage nach emanzipation ncht mehr stellen müssen.
ich persönlich trete stets für ungerechtigkeit gegenüber frauen ein, halte es aber für mich persönlich als nicht erforderlich zu kämpfen.
für mich ist der gedanke ein mann könnte mehr rechte haben bzw. über mir stehen als absolut absurd.
ich weiss aber natürlich, dass dies anders war und in vielen ländern dieser welt nach wie vor anders ist.


Geschrieben

Leute seit mir nicht böse!

Wisst Ihr noch das Thema?



Ich denke, wir sind hier alle noch voll beim Thema.

Und bitte kommt nicht wieder mit: „... die Loslösung der Subjekt vom Objekt ...“


Ich soll da ja nicht wieder von anfangen aber bei der Emanzipation geht es nun mal um das Loslösen des Objekts (Frau) vom Subjekt (Subjekt) und, zu Rolf1973HN, die Feministinnen übertreiben damit dann ein wenig. Man/frau sollte diese beiden Sachen (Emanzipation und Feminismus) einfach nicht verwechseln.


Geschrieben

Man/frau sollte diese beiden Sachen (Emanzipation und Feminismus) einfach nicht verwechseln.



Sehr richtig! Der Feminismus hat einige Früchte hervorgebracht, die schwer verdaubar sind. Emanzipation ist ein Menschenrecht, Feminismus (für mich) eine Irrlehre.


Geschrieben


ich persönlich trete stets für ungerechtigkeit gegenüber frauen ein



Boah, wie gemein!


für mich ist der gedanke ein mann könnte mehr rechte haben bzw. über mir stehen als absolut absurd.



Leider finden es einige Frauen - aus der Feministinnenliga natürlich mal wieder besonders - aber umgekehrt kein bißchen absurd, wenn die Frau mehr Rechte zugestanden bekommt, als der Mann, wobei dann kurioserweise zur Stützung dieser Ansicht nicht einmal vor der sonst verachteten Argumentation der "angestammten Rolle" zurückgeschreckt wird. So geschehen bei der jüngsten Diskussion in bezug auf das nun gemeinsame Sorgerecht unverheirateter Paare, bei Bedarf kopiere ich davon gerne etwas hier hinein.

Ziemlich entlarvend das Ganze, wie ich finde. Ich habe ohnehin nicht zum erstan mal den Eindruck gewonnen, dass Feministinnen einfach nur immer so argumentieren, wie sie es gerade brauchen. Und so gesehen ist dieser Haufen schlußendlich nichts weiter als eine weitere Lobbygruppe: im geschlechtsspezifischen Sinne einseitig für Frauen.


Geschrieben (bearbeitet)

Ich finde diese Runde auch sehr interssant und aufschlußreich.
Wie schon geschrieben in einem anderen Beitrag bzw übernommen, ist es schön einen runden Kopf zu haben um auch in anderen Richtungen zu denken.Heißt viel gesagtes kann ich gebrauchen um meinen Wissensstand zu erweitern.Viele Meinungen kann ich auch zu meinen nehmen und mit vertreten.
Ich mag hier die Zeilen dievermitteln möchten,
weil nur versenken bringt keinen weiter.Ein weiser Mann sang schon (ja ist Englisch*)
,,to devide and to rule can only tear us apart,,
Also - zuhören was nicht in Ordnung ist und schauen wie man es in Ordnung bringt.Und ich bin sicher das für die Rechte für den Respekt gegenüber der Frau noch viel zu tun gibt.Ich fange klein aber wichtig mit meiner Mutter an.Respekt 4.Kinder groß zu ziehen.

Ich denke wir sollten diesen (ekelhaftes Wort) Thread ernsthaft im belang um die Frau sehen ,da es dem Eröffner sehr wichtig scheint diesen Mißstand zu besprechen.Und nicht Möhren mit Erbsen vergleichen.Mann und Frau...!

Sicher wäre auch mal eine eigenständige Runde angebracht ,zu
diskutieren was durch etliche Generationen vor uns dem Mann an Blödsinn beigebracht wurde(u.a. Frauen schlagen und nicht weinen dürfen usw.) ...aber das soll ein anderer thread klären
Hier spricht die Frau
Ich danke für die Aufmerksamkeit.Gruß Reaggaeman


Moid.jpg


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Feministinnen

Und so gesehen ist dieser Haufen schlußendlich nichts weiter als eine weitere Lobbygruppe: im geschlechtsspezifischen Sinne einseitig für Frauen.



Das überrascht mich nun!
Sind Gewerkschaften einseitig auf Seiten der Arbeitnehmer, Arbeitgeberverbände einseitig für ... was wohl?..Arbeitgeber...Väterverbände einseitig für... Väter?

*nachdenk*


Geschrieben

soweit hat der nicht gedacht...

alleine die fragestellung ist ja schon überflüssig: was haltet ihr von der emanzipation der frau, viel, natürlich, und die emanzipation ist noch lange nicht abgeschlossen.

erst dann wenn frauen die gleichen rechte und möglichkeiten haben wie männer. soweit sind wir noch lange nicht.

lisa


Geschrieben


erst dann wenn frauen die gleichen rechte und möglichkeiten haben wie männer. soweit sind wir noch lange nicht.



Mmh. Welches Recht fehlt denn noch?


Geschrieben

Bordelle für Frauen wäre mal ein Anfang. Männer, die was taugen beim Sex, und die verfügbar sind, genauso, wie es Männer auch können: Guten Sex kaufen.

Lisa


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