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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


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sondern um ganz normale frühkindliche Erfahrungen mit den Eltern, die das Sexualleben im späteren Alter halt prägen.



Nicht nur das,sondern auch das Konfliktlösung nicht nur aus verdrängen und weglaufen besteht.Wie sollen Kinder denn lernen ,das es fast immer zwei Meinungen gibt,das man diese nur mit Reden und evtl Kompromisse lösen kann.Ich persönlich halte die Erziehungsarbeit durch nur ein Elternteil für sehr einseitig belastet,da die normale Kommunikation zwischen den Erwachsenen einfach fehlt.

Susi


So langsam driftet die Diskussion zum Thema "Alleinerziehung vs. gemeinsame Erziehung". Das ist vielleicht einen eignen Thread wert, wenns den nicht schon mal gegeben hat.

Die Häufung der Scheidung war mW nicht Ziel der Emanzipation, sondern ging zeitlich mit ihr einher.

Oder ist die von der Ehefrau betriebene Scheidung eine Art persönliche Emanzipation vom Ehemann nach dem Motto: "Ey, Macker, verzieh dich! Ich komm besser alleine zurecht."?


EINE klare meinung ist für kinder aber auf jeden fall besser wie das ständige hü und hott von eltern die nicht einer meinung bei der erziehung sind.
kinder registrieren solche schlupf-löcher doch sofort und wissen die auch für sich zu nutzen.

wie häufig gibts denn noch dieses ikea-idyll?


(bearbeitet)

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Die Häufung der Scheidung war mW nicht Ziel der Emanzipation, sondern ging zeitlich mit ihr einher.



Ich finde, da besteht schon ein Zusammenhang!

Und jetzt wächst eine neue Generation heran, denen in vielen Fällen die Vorbilder für ein erfülltes Leben fehlen.
Wobei die Vorstellungen über ein erfülltes Leben natürlich unterschiedlich sind.

Man kann eben seinen Kindern nicht alles erklären, manches muss einfach vorgelebt werden!

Und natürlich gibt es auch Frauen, die sich um Himmels Willen nicht reproduzieren sollten. Speziell "Eine" habe ich da im Blick!


Edit: Wieso ist eine funktionierende Familie ein Ikea-Idyll?

Wenn es bei der Erziehung keine einheitliche Meinung bei Euch gibt/gab, hast Du bei der Partnerwahl den Falschen genommen!

Der Mann


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

@mann: Sehe ich ähnlich, wenn auch nicht genauso. Alleinerziehung birgt ein Risiko der Einseitigkeit. Ich habe von alleinerziehenden Müttern öfters gehört, dass es ihnen schwer fällt, sowohl Mutterrolle als auch Vaterrolle zu spielen. Intuitiv oder ausdrücklich wissen sie also, dass beide Rollen für die Erziehung sinnvoll sind.


Keine Frau wird in der Lage sein, eine echte Vaterrolle zu "spielen".
Damit fängt das Dilemma ja an...

Umgekehrt wird auch kein (alleinerziehender) Vater jemals in der Lage sein, eine echte Mutterrolle zu "spielen".

Jeweils fehlt nun mal dieses Zusammenspiel, womit erst richtig "echt" vorgelebt wird, was eine Mann-Frau- Beziehung beinhaltet!

Eigentlich doch eine simple Angelegenheit, oder?


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Natürlich ist jeder Mensch bisexuell.

Quatsch. Ich bin nicht bisexuell, sondern stockhetero. Und ob Du es glaubst oder nicht: Auch Männer sind Menschen.

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Mmmh. Ich habe den Verdacht, dass eine Redakteurin von EMMA hier mitliest. Möglicherweise schreibt sie auch Beiträge.

Eine EMMA-Redakteurin auf der Suche nach einem Wünscheerfüllerdom?

So lächerlich ist nicht einmal EMMA.

Was die Anzahl der Scheidungen angeht, gibt es natürlich einen Zusammenhang mit der Emanzipation der Frau. Nicht in dem Sinn, dass es ein Ziel der Frauenbewegung war, aber durch die zunehmende finanzielle Unabhängigkeit waren Frauen nicht mehr gezwungen, unter allen Umständen in Abhängigkeit vom "Ernährer" zu leben und konnten es sich leisten, sich zu trennen, wenn das Zusammenleben für sie nicht mehr tragbar war - oder es ihnen so erschien.


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wie häufig gibts denn noch dieses ikea-idyll?

Was genau verstehst Du unter IKEA-Idyll?


bearbeitet von Delphin18
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Oder ist die von der Ehefrau betriebene Scheidung eine Art persönliche Emanzipation vom Ehemann nach dem Motto: "Ey, Macker, verzieh dich! Ich komm besser alleine zurecht."?



So habe ich es jedenfalls vielfach wahrgenommen.

Das ist von dir jetzt sprachlich vielleicht etwas drastisch ausgedrückt, aber sachlich lief es oft auf ein Verdrängen und Weglaufen, also auf einen Fluchtreflex hinaus, so wie MoS es beschrieben hat.

Und dieser Fluchtreflex war sowohl bei Frauen als auch Männern feststellbar, wobei die Häufigkeit bei Frauen deutlich überwiegte.

Ich habe es oft genug in meinem Umfeld erlebt, dass Männer, die sonst Beziehungsdiskussionen gerne aus dem Weg gingen, in der Trennungssituation um die Beziehung richtig gekämpft haben. Dann haben die geredet, im Sinne von Konfliktlösung. Aber der Zug war dann schon abgefahren, weil, um bei dem Beispiel zu bleiben, mit dem Zug wegzufahren, als der einfachere und (nur vordergründig) konfliktfreiere Weg erschien.

Was vielfach festzustellen blieb, war vorschnelles resignieren und die Flinte ins Korn werfen.

Was ich dann hinterher immer so erfahren habe, war, dass das meistens Menschen waren, mit dem Lebenserfahrungshintergrund "Wohlstandskind", denen vorne und hinten reingebuttert worden war. Dass man im Leben um etwas kämpfen und dafür dann auch einmal die Ärmel hochkrempeln muss, davon waren die unbeleckt.

Nur an dem Beispiel kann man einmal sehen, was die (falsche ?) Erziehung nur einer Generation, ich bezeichne sie oft als Scheidungsgeneration, gesellschaftlich für Auswirkungen zeitigt. Das Aberwitzige an dieser Scheidungsgeneration ist, dass sie durch Scheidung ihren Wohlstand, ihr Wohlleben, wieder zerschlagen haben.

Und die Erziehungsversäumnisse potenzieren sich von Generation zu Generation.

Wenn wir nicht wieder dahin kommen können, dass sich jeder in seinem engsten Lebensbereich, in der Familie, in der Ehe, in der Beziehung, als ein verantwortlicher Teil der Gesellschaft begreift und dieses auch lebt, sehe ich für die Zukunft kohlrabenschwarz.

Dazu gehört dann auch, dass man einmal etwas auf sich nimmt und sein Päckchen trägt und nicht gleich wieder sein Individualinteresse, dass im Grunde genommen nichts anderes als eine Individualschwäche ist, in den Vordergrund stellt. Dass noch einmal ein Begreifen einsetzt, dass Gemeinwohl ein hohes gesellschaftliches Gut ist.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Danke, X-Ray!

Vielleicht sollte man einfach dem Pfaffen oder Standesbeamten zuhören:

Ehren und Achten, in guten wie in schlechten Tagen!

Eine Beziehung ist Arbeit, und nur emanzipierte Partner können gemeinsam daran arbeiten!



Der Mann


Auch von mir ein fettes Danke an @xray666,
denn die von Dir beschriebenen Negativ-Resultate kenne ich ebenfalls, teils gesehen, teils selber miterlebt.


Alles richtig. Wir sind hier aber nicht, um zu jammern ob der bösen Frauen, die uns verlassen. (Ich übertreibe mal ein wenig)

Das Wort Verantwortung finde ich super. Das hab ich mir rausgeschnitten.

Was die nachfolgenden Generationen anbelangt, bin ich nicht so pessimistisch. Liegt vielleicht daran, dass ich vom Lande bin /// Die Kinder, die ich kenne, sind recht normal.

@Xray: Dein Posting ist sehr hilfreich. Klingt fast konservativ (ohne dass ich eine politische Einstellung unterstelle).


Hallo zusammen,

jetzt muss ich doch ganz kurz schreiben.

1. finde ich wird hier gemacht als ob die Emanzipation eine Erfindung der 70er Jahre ist und Alice Schwarzer das Copyright drauf hat.
Hinweis: Die Emanzipation fing mit den Ursprüngen der Demokratie Bewegung an, und die stellt ja heute wohl kaum jemand in Frage.

2.als die Scheidungswelle losging Ende 60er Anfang 70er waren es zuerst meistens die Männer die sich von Ihren Frauen trennten. Die Situation die ihr schildert war dann sozusagen der "Rückschlag" der Frauen als die Scheidungsgesetze geändert waren.

3.Zitat: "Was ich dann hinterher immer so erfahren habe, war, dass das meistens Menschen waren, mit dem Lebenserfahrungshintergrund "Wohlstandskind", denen vorne und hinten reingebuttert worden war"
Ja was soll man jetzt machen ? Friede, Freude Eierkuchen produzieren und den Kindern reinbuttern? Oder sie relativ früh auf den Boden der Tatsachen holen, beispielsweise durch eine Scheidung?

Im allgemeinen möchte ich sagen, dass es zu allen Zeiten Misstände gegeben hat. Und die darf man auch nicht unter den Tisch kehren, sondern sollte sie erkennen und verbessern.

Zudem finde ich dass die Situation bildlich in den letzten 25 Jahren so war, dass die Frauen auf dem Überholstreifen waren. Aber es kippt, viele erkennen dass das nicht ihre Spur ist.
Eine Frau hat eher den gemütlichen Fahrstil und groovt noch nebenher, während Sie noch ein Auge auf die Rasselbande werfen muss.
Also Jungs kommt in die Gänge, macht die rechte Spur frei.
Es müssen Reformen her und neue Gesellschaftslebensformen.
Ob es jetzt um Kinder oder Alte geht. Sie sind Fürsorgebedürftig.
Wollt Ihr später in einem klassischen Altenheim leben?
Also ihr Männer macht hinne und erkämpft uns neuen Freiraum.


Interessant fände ich wenn Summertime uns kurz einen astrologischen Einblick ins Wassermannzeitalter geben könnte.
Der Beginn überschneidet sich nämlich zufällig mit den ganzen Ereignissen.

KOmme hoffentlich nochmal dazu ausführlicher zu werden,
aber als alleinerziehende Mutter.....


LG


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Also Jungs kommt in die Gänge, macht die rechte Spur frei.
...


Und wohin? Auf den Standstreifen jetzt oder was?

Oder meintest Du die linke Spur? (weil ja Frau und rechts und links... näh... )


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Zudem finde ich dass die Situation bildlich in den letzten 25 Jahren so war, dass die Frauen auf dem Überholstreifen waren. Aber es kippt, viele erkennen dass das nicht ihre Spur ist.
Eine Frau hat eher den gemütlichen Fahrstil und groovt noch nebenher, während Sie noch ein Auge auf die Rasselbande werfen muss.
Also Jungs kommt in die Gänge, macht die rechte Spur frei.
Es müssen Reformen her und neue Gesellschaftslebensformen.
Ob es jetzt um Kinder oder Alte geht. Sie sind Fürsorgebedürftig.
Wollt Ihr später in einem klassischen Altenheim leben?
Also ihr Männer macht hinne und erkämpft uns neuen Freiraum.



Um im Bild zu bleiben: Ich bin für ein Tempolimit (nicht nur bildlich). Bis vor einigen Jahrzehnten gab es sozusagen ein verquastes Tempolimit durch die Kirche. Das ist weitestgehend aufgehoben. Nun brauchen wir wohl ein paar neue Vertragsformen für das soziale Miteinander.

Das Wertesystem ändert sich angeblich wieder. Weg vom Individualismus, mehr hin zu sozialem Verhalten.

@Schoann: Ich glaube nicht, dass die Männer in der Mehrheit wieder auf die Überholspur wollen, um rücksichtslos zu jagen. Die alten Zeiten waren in der tat nicht die besten.


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@Xray: Dein Posting ist sehr hilfreich. Klingt fast konservativ (ohne dass ich eine politische Einstellung unterstelle).



Weißt du No, völlig unabhängig von irgendeiner politischen Einstellung, finde ich eine konservative, also bewahrende Haltung immer dann zwingend notwendig, wenn ich etwas als bewahrenswert erkannt habe.




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...

2.als die Scheidungswelle losging Ende 60er Anfang 70er waren es zuerst meistens die Männer die sich von Ihren Frauen trennten. Die Situation die ihr schildert war dann sozusagen der "Rückschlag" der Frauen als die Scheidungsgesetze geändert waren.



Ob in diesem Fall nun zuerst die Henne oder das Ei da war, hat in diesem Fall auf die gesellschaftliche Gesamtentwicklung keinen Einfluss.

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...3.Zitat: "Was ich dann hinterher immer so erfahren habe, war, dass das meistens Menschen waren, mit dem Lebenserfahrungshintergrund "Wohlstandskind", denen vorne und hinten reingebuttert worden war"
Ja was soll man jetzt machen ? Friede, Freude Eierkuchen produzieren und den Kindern reinbuttern? Oder sie relativ früh auf den Boden der Tatsachen holen, beispielsweise durch eine Scheidung?



Auf was du jetzt mit dieser sinnentstellenden Polemik hinauswillst weiß ich erst einmal nicht.


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...Ob es jetzt um Kinder oder Alte geht. Sie sind Fürsorgebedürftig.LG



Und wie jetzt mein vorschneller Eindruck ist, nicht nur die.

LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

Sorry Xray,
das kommt davon wenn man als Langsamschreiber mal schnell was dazu sagen will. Hoffe ich komm dazu das Ganze nochmals ausführlicher darzustellen.

@Noregret
an Rasen hab ich gar nicht gedacht.
Kann ja auch ne 3spurige sein.

LG


(bearbeitet)

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@Noregret
an Rasen hab ich gar nicht gedacht.
Kann ja auch ne 3spurige sein.

Die Jungs als jetzt nach ganz links, oder wie?

Irgendwie finde ich aber jetzt auch die Spur nicht, die Du meinst.

Sollen wir nun ganz rechts auf die Standspur, oder links die Überholspur freimachen, oder ganz links vorbeirasen, damit Frauli in der Mitte durchtuckeln kann oder wie oder was jetzt?

Wenigstens sprichst Du aber eine für uns Männer verständliche Sprache im Moment, damit kann man was anfangen!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

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Irgendwie wird einfach nicht erkannt, dass Emanzipation der Frau nicht einfach nur "alleinerziehend anerkannte Mutter in der Gesellschaft" bedeutet, sondern die Folgen, die daraus mehr und mehr erwachsen (werden noch immer nicht erkannt).



eben die Folgen: Dass es für sexuell emanzipierte Frauen keine passenden Männer gibt, weil Männer damit nicht klarkommen, wenn Frau sex. Bedürfnisse hat und diese auch - gleichberechtigt - einfordert.

Lisa


Kannst Du Dich nicht einfach raushalten und Dich mit Deinem Wünscheerfüllerdom-Vibrator beschäftigen, solange sich Erwachsene unterhalten?


(bearbeitet)

das stimmt doch so einfach nicht lisa!
nur weil es für dich keinen sex.-passenden partner gibt, heißt das noch längstens nicht, daß
alle sex.-emanzipierten frauen keinen passenden partner finden bzw haben.

nur weil du offensichtlich dauernd bei der partnerwahl ins klo gegriffen hast, müssen das andere frauen nicht auch tun.

wieso schließt du denn von dir auf alle anderen?

wenn es mir so wie dir gehn würde und ich nicht in der lage wäre mir dauernde enttäuschungen zu ersparen, würde ich mich selbst in frage stellen.


bearbeitet von Gelöschter Benutzer

in meiner familie gibt es jemanden,für den..IMMER die anderen schuld an allem haben,was ihm an widerwärtigkeiten und missgeschicken passiert.

das interessanterweise ALLE die bösen sind,die ihm so begegnen,ist für ihn nicht überdenkenswert.ER ist natürlich immer der arme,unschuldige..

ganz ehrlich..wenn ich das gefühl hätte,meine ganze umwelt ist bitterböse und ungerecht zu mir,dann würd ich schon ins grübeln kommen..obs nicht vielleicht eher doch an mir liegen könnte und an meiner wahrnehmung..weil man ja von anderen immer wieder hört,das es ihnen eben nicht so ergeht!

dieser jemand aus meiner familie jedoch hat eine krankheit,die ihn zwangsläufig entschuldigt.

in jedem falle sollte man es überdenken,was schiefläuft bei so einer denkweise,denn niemals können immer und ausschliesslich die anderen schuld sein.

auch in meinem falle war das so.wurde immer geschlagen,misshandelt usw.lag an meiner in der kindheit zum überleben notwendig angenommenen opferhaltung.

seit ich sie ablegte,haben solche menschen bei mir keine chance mehr.

also..herausfinden,was man an sich selbst ändern muss,damit man nicht mehr solchen menschen begegnet!ein tip aus eigner erfahrung!


Dieses Ding ist ja schon wieder hier! Sind die Batterien alle, oder was?

Ich würde es mal mit einer Hilti versuchen, dann ist hier wenigstens Ruhe!

Und so ein Jammerlappen bezeichnet sich als Schnelldenker! Aber leider auch ein Nixmerker!



Der Mann


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Dass es für sexuell emanzipierte Frauen keine passenden Männer gibt, weil Männer damit nicht klarkommen, wenn Frau sex. Bedürfnisse hat und diese auch - gleichberechtigt - einfordert.



Ich weiß nicht Lisa, wo Du Deine Männer kennenlernst. Ich habe ja auch schon Männer kennengelernt..naja, da hat es nicht gepasst.

Aber es gab nicht einen einzigen der nicht wollte das ich meine sex. Bedürfnisse einforder. Ganz im Gegenteil!!! Die Männer die ich kenne, die haben sogar danach verlangt.

Vielleicht solltest Du Dich mal fragen woran es liegt das Du immer wieder an Männer gerätst die mit Dir und Deiner Sexualität nicht klarkommen.

Ich habe auch festgestellt das es wohl größtenteils an mir liegt dass ich es nicht schaffe was dauerhaftes zu halten.(abgesehen von 18 jahre Ehe) Wobei es natürlich immer zwei gibt..aber eben immer ZWEI!

lg Sun


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nur weil du offensichtlich dauernd bei der partnerwahl ins klo gegriffen hast, müssen das andere frauen nicht auch tun.


ACK.
Lisas Postings weisen, zu ihrem eigenen Nachteil, in keiner Weise darauf hin, dass sie zwischen eigenem Erleben und gesellschaftlichen Entwicklungen differenzieren kann.


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Natürlich ist jeder Mensch bisexuell. Bisexualität wird Frauen nur von der Gesellschaft ausgetrieben, damit sie brav dem Manne dienen und die Klappe gegenüber dem Manne halten


Tut mir Leid, Dir widersprechen zu müssen. Auch ich bin ein Mensch und sowas von stockschwul. Ich steh nun mal auf Männer und zwar NUR auf Männer und hatte nie Interesse daran, was mit Frauen anzufangen. Die Mädels reizen mich sexuell nicht die Bohne. Aber nicht, weil man mir "das ausgetrieben hat".

Zurück zum Thema:
Mich amüsieren besonders DIE emanzipierten Damen, die sich dann furchtbar darüber aufregen, wenn "Mann" ihnen nicht die Türe aufhält, den Stuhl zurecht rückt oder in den Mantel hilft. Sorry, aber WENN ich emanzipiert bin, muss ich auch damit leben, dass man mich auch in DER Hinsicht als gleichberechtigt ansieht und die Gentlemanmanieren beiseite lässt.


bearbeitet von Pumakaetzchen
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