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Was haltet Ihr von der Emanzipation der Frau?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben (bearbeitet)

Vielleicht wird Lisa_neu ja wenigstens von der Politik erhört und es wird eine Sondergerichtsbarkeit ins Leben gerufen.

Dann gibt es für die frustrierten und ewig zu kurz gekommenen Radikalfeministinnen einen Poppengerichtshof, wo frau dann ihr Lebensrecht auf Orgasmus und sexuelle Befriedigung einklagen kann.

Die vom Poppengerichtshof verurteilten Delinquenten, erwarten fürchterliche Strafen:

Poppen der jeweiligen Klägerin bis zu deren Bewusstlosigkeit. Wer das nicht schafft, hat dann im Rahmen einer weiterführenden Strafe ein Wahlrecht zwischen A.S. besteigen oder Schniedel ab.

Diese "Stufenstrafe" geht dann als "Lex Lisa_neu" in die Rechtshistorie ein.

Für die Entwicklung eines Strafrahmenkatalogs wird dann Poppen.de von der Bundesregierung aufgefordert, eine Enquete-Kommission zu bilden.

Bewerber hierfür dürfen sich ab sofort bei TOPI melden.


LG xray666


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Jeder, Frau, Mann hat das absolute Recht darauf, das zu bekommen was er möchte


Jeder hat das Recht sich maximal lächerlich in der Öffentlichkeit zu machen.


Geschrieben

Wenn der Mensch ein Recht darauf hat was er haben möchte muss er es sich erarbeiten, von nichts kommt nichts.Sorry, das war missverständlich. Das es im Leben anders geht ist die Kehrseite. Oft nicht einfach


  • 2 Monate später...
Geschrieben

Leider fordern viele Frauen die gleichen RECHTE, aber möchten nicht die gleichen Pflichten.

Bestes Beispiel weltweit (mit Ausnahme Israels): WEHRDIENST - den will keine machen.

Das hat sich ja glücklicherweise bei uns (wie in allen modernen Demokratien) jetzt auch erledigt!


Zweites Beispiel Rente: noch immer gibt es Länder (Österreich) in denen Frauen Ihre Rente früher bekommen als Männer (obwohl sie länger leben).

Gibt viele weitere Beispiele dieser Art - also wenn Emanizpation dazu führt, nur VORTEILE zu erlangen, aber nicht auch die NACHTEILE der Männer in kauf zu nehmen, dann ist sie abzulehnen!


Geschrieben


Bestes Beispiel weltweit (mit Ausnahme Israels): WEHRDIENST - den will keine machen.

Das hat sich ja glücklicherweise bei uns (wie in allen modernen Demokratien) jetzt auch erledigt!



Irrtum.

Der Wehrdienst ist für Frauen immer noch Freiwillig.

Im Gegensatz zu den MÄNNERN, DIE MÜSSEN

Gruss aus Celle


Geschrieben (bearbeitet)

Irrtum.

Der Wehrdienst ist für Frauen immer noch Freiwillig.

Im Gegensatz zu den MÄNNERN, DIE MÜSSEN

Gruss aus Celle

In der Zeit als Männer meines Alters gezogen wurden DURFTEN Männer, und wir Frauen DURFTEN NICHT
Ausser wir gingen in den Sanitätsdienst oder die Küche
Auch hier musste für die Gleichberechtigung gekämpft werden, wir picken uns also nicht nur die Sahnetörtchen raus


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben



und die Katze ist der Chef im Haus.............



Zwei Katzen.

Emanzipation der Frau? Och, die unterdrücken meinen Mann und mich völlig gleichberechtigt


Geschrieben

Was heisst durften oder durfet icht!

Für Männer ist es ZWANG, für Frauen freiwillig. Das ist keine Emazipation.


Geschrieben (bearbeitet)

LESEN!!!!!
Für Frauen war es damals VERBOTEN dienst an der Waffe zu schieben
Die sogenannten "Emanzen" MUSSTEN sich dieses Recht das überhaupt zu DÜRFEN, gerichtlich erstreiten


bearbeitet von mausi2603
Geschrieben

In der Zeit als Männer meines Alters gezogen wurden DURFTEN Männer, und wir Frauen DURFTEN NICHT



Eben... ich war damals stinksauer, dass ich nicht zur BW durfte.
Genauso wurden vor knapp 25 Jahren meine Bewerbungen um eine Ausbildungsstelle zur Fleischerin sämtlichst mit der Begründung abgelehnt, dass das ja wohl kein Beruf für eine Frau wäre.

Heute haben junge Frauen es da erfreulicherweise wesentlich einfacher



Frau lucky


Geschrieben



Für Männer ist es ZWANG, für Frauen freiwillig. Das ist keine Emazipation.



Ich dachte, in Deiner Generation wären die Machos allmählich ausgestorben! dass das überhaupt noch ein thema bei den jüngeren ist, wundert mich sehr.

Hast du einen Migrationshintergrund? oder einfach nur Komplexe, weil du als "macho worker" und "starker Mann" ein wenig klein geraten bist. Musst du das kompensieren?


Geschrieben

die emanzipation der frau ist doch wohl das beste was den männern jemals passieren konnte .

endlich schleppt auch mal die frau den 25 kg sack kartoffeln in den 5 stock , endlich wechseln auch mal frauen die reifen beim auto , endlich fangen die frauen die dicken spinnen im schlafzimmer , endlich schleppen die frauen bei umzügen die eicheschrankwand und die männer tragen das nähkörpchen hinterher , endlich bringen die frauen bei 20 grad minus den müll raus und endlich gibt die frau in kneipen oder resaurants das essen oder die getränke aus .

emanzipierte frauen wo seit ihr ????


Geschrieben

Prinzipiell ist ja nichts gegen die Emanzipation der Frau einzuwenden...im Gegenteil...man kann sie befürworten.

Gibt ja Männerdomänen, wo Frauen mit ihrem Organisationstalent und ihren kommunikativen Fähigkeiten besser sind.

Habe allerdings das Gefühl, daß wir da von einem Extrem ins andere wechseln. Wenn Frau sich stärker im Berufsleben engagieren, ist das ja grundsätzlich ok. Problematisch wirds nur, wenn Frau sich nur noch als Geschäftsfrau sieht und ihre traditionelle Rolle als Mutter ablehnt. Wenn das alle!! Frauen machen würden, gäbe es bald gar keine Kinder und irgendwann überhaupt keine Menschen mehr.

Zudem finde ich den Umgang mit Frauenquoten etwas gaga. Heute läuft
der Chef schon Gefahr, als frauenfeinfdlich hingestellt zu werden, wer er einen Mann statt einer Frau enstellt. Eigentlich sollte doch die Qualifikation der entscheidene Punkt sein.
Das gane Theater geht immer weiter und irgendwann brauchen wir eine
Männerquote.


Geschrieben

Ich dachte, in Deiner Generation wären die Machos allmählich ausgestorben! dass das überhaupt noch ein thema bei den jüngeren ist, wundert mich sehr.



Was hat Machosgehabe mit Einforderung von Gerechtigkeit zu tun ????

Oder findest du es gerecht das junge Männer dienen müssen und Frauen dürfen ???

Frauen haben den Dienst an der Waffe gefordert. Aber eben nur Freiwillig. Wehrdienst war nicht das Ziel.

Also wieder einmal die Rosinen herausgepickt.

Gruss aus Celle


Geschrieben

Ist schon richtig, dass Frauen nicht zur Armee durften (außer Musikzug, ich meine, das ging) und dass dies eine Diskriminierung darstellte.

Allerdings sehe ich schon die größere Diskriminierung bei Männern und zwar bedingt durch die Auferlegung eines generellen Zwangs, den Frauen nie ausgesetzt waren. Die Wehrpflicht wurde auch nicht gerade deswegen ausgesetzt, da haben die Männer jetzt einfach Glück gehabt, dass auf diese Weise nun auch dieses Problem untergeht.

Die Frau, die ihr Recht auf Aufnahme in die Armee 2001 durchgesetzt hat, hat ihren Dienst übrigens nie angetreten. Die Diskriminierung hat sie natürlich aber trotzdem erfolgreich beseitigt.


Geschrieben



endlich schleppt auch mal die frau den 25 kg sack kartoffeln in den 5 stock



Wer ist denn so dämlich und zieht ohne Not in den 5. Stock ohne Fahrstuhl

endlich wechseln auch mal frauen die reifen beim auto



Hey, Werkstätten wollen auch was verdienen


endlich fangen die frauen die dicken spinnen im schlafzimmer



Die fängt mein Staubsauger


endlich schleppen die frauen bei umzügen die eicheschrankwand und die männer tragen das nähkörpchen hinterher



Wenn es meine Schränke sind, trage ich gerne selber - dann muss ich mich nicht ärgern, wenn die Männer nicht pfleglich genug damit umgehen

endlich bringen die frauen bei 20 grad minus den müll raus



Was ist daran so ungewöhnlich Mein Großvater wäre nie auf die Idee gekommen, den Mülleimer überhaupt auch nur anzufassen

endlich gibt die frau in kneipen oder resaurants das essen oder die getränke aus



War für mich schon immer normal, dass ich auch einlade



Frau lucky


Geschrieben

Was ist daran so ungewöhnlich Mein Großvater wäre nie auf die Idee gekommen, den Mülleimer überhaupt auch nur anzufassen



Männer haben mit der Emazipation eben schon deutlich früher angefangen


Geschrieben

Ist schon richtig, dass Frauen nicht zur Armee durften (außer Musikzug, ich meine, das ging) und dass dies eine Diskriminierung darstellte.



Habe mir mal dieses Posting rausgepickt.

Gerade diese Diskussion um die Wehrpflicht zeigt doch mal wieder,
zu welchen Absurditäten die Emanzipation führen kann.
Dieser Umgang mit der Wehrpflicht (Mann ja, Frau nein ) ist nicht der gerechteste..aber immer noch der sinvollste. Diese Rollenverteilung hat sich ja in der Menschheitsgeschichte nicht grundlos gebildet.
Männer sind körperlich belastbarer und den Strapazen des Krieges besser gewachsen, während Frauen Kinder bekommen und sich um den Haushalt kümmern können. Weils andersrum nicht geht....Männer können nun halt mal keine Kinder pissen


Geschrieben

Diese Rollenverteilung hat sich ja in der Menschheitsgeschichte nicht grundlos gebildet.

Männer sind körperlich belastbarer und den Strapazen des Krieges besser gewachsen, während Frauen Kinder bekommen und sich um den Haushalt kümmern können. Weils andersrum nicht geht....Männer können nun halt mal keine Kinder pissen



Gut, das ist ein interessanter Standpunkt. Wobei man da aufpassen muss, weil diese Schiene viel Missbrauchspotential beinhaltet: So kann ich mir vorstellen, dass immer dann, wenn es um "Ungemütlichkeiten" geht, Feministinnen das klassische Rollenmodell einfällt bzw. es aus "dem und dem Grund" eben so sein müsse, während sie bei gewollten Privilegien und Vorteilen von solch natürlich gewachsenen Rollenmustern plötzlich nichts mehr wissen wollen, wenn es ihnen im Weg steht. So dass am Ende "irgendwie" immer der Mann den Schwarzen Peter zugeschoben bekommt.

Genau genommen läuft das ja jetzt schon so. Siehe Sorgerecht. Sie schimpften, dass Männer ihre DNA-Vaterschaft überprüfen lassen können und führten da auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ins Feld, hatten aber vorher (und jetzt auch nicht) nie ein Problem damit, dass mutmassliche Väter zum Vaterschaftstest gezwungen werden, wenn die Frau sie als infrage Kommenden benennt.

So geht das gar nicht.


Geschrieben

Diese Rollenverteilung hat sich ja in der Menschheitsgeschichte nicht grundlos gebildet.
Männer sind körperlich belastbarer und den Strapazen des Krieges besser gewachsen,



In Geschichte gefehlt?
Dann lies mal über die Amazonen, Keltinnen oder auch z.B. Jeanne d' Arc. Frauen waren sehr oft in und an Kriegen beteiligt, auch wenn das in den Augen vieler Männer nicht "sein darf".


Geschrieben

Woher nimmst du die Meinung, dass das in den Augen vieler Männer nicht sein darf? Also von mir aus könnt ihr euch auch daran beteiligen, auf den Grund des Meeres gebombt zu werden oder im Fall des Falles im Schützengraben zu versumpfen, kein Problem. Ist doch sogar eine Forderung vieler Männer, siehe den gestrigen ersten Antifeministen-Treff der Welt in der Schweiz.

Also, immer ran!

Ich habe da eher das Gefühl, dass die meisten Frauen gar nicht groß gehindert werden müssen.


Geschrieben

In Geschichte gefehlt?
Dann lies mal über die Amazonen, Keltinnen oder auch z.B. Jeanne d' Arc.



Habe nicht in Geschichte gefehlt. Für mich fällt das unter die Rubrik
: Ausnahmen bestätigen die Regel.


Geschrieben


Allerdings sehe ich schon die größere Diskriminierung bei Männern und zwar bedingt durch die Auferlegung eines generellen Zwangs, den Frauen nie ausgesetzt waren.



Dem ist nicht hinzuzufügen!


Geschrieben



Genau genommen läuft das ja jetzt schon so. Siehe Sorgerecht. Sie schimpften, dass Männer ihre DNA-Vaterschaft überprüfen lassen können und führten da auch das Recht auf informationelle Selbstbestimmung ins Feld....



Auf wenn es OT ist:
Kleine Anmerkung: Der DNA-Vaterschaftstest ist zwar möglich, aber nur mit Zustimmung der Mutter. Da aber einige Frauen Angst haben, den Versorger zu verlieren, wird diese Zustimmung so gut wie nie erteilt.

Wenn ich in dieser Situation wäre, würde ich beim Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte Klage gegen die Bundesrepepublik einreichen wegen Beihilfe zum Betrug. Schließlich verhindert die derzeitige gesetzliche Lage Rechtssicherheit für den Vater und öffnet dem Betrug Tür und Tor.


Geschrieben

Da hast du in den letzten Jahren was verpasst, Maus.

Dein Einwurf beschreibt die vergangene Rechtssituation. Tatsächlich wurde bereits geklagt und zwar vor dem Bundesverfassungsgericht. Eine Frau verweigerte konsequent die Zustimmung zu einem Vaterschaftstest und die vorher angerufenen Instanzen sahen keine für einen " begründeten erheblichen Zweifel" ausreichende Beurteilung der Lage, so dass ein Vaterschaftstest auch ohne Zustimmung der Mutter möglich gewesen wäre (durch dann gerichtliche Anordnung).

Das Verfassungsgericht gab dem Kläger recht. Männer dürfen nun auch ohne Zustimmung der Mutter und ohne erhebliche Zweifel ihre Vaterscchaft überprüfen lassen (allerdings nicht heimlich, sondern nur auf offiziellem Wege).


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