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Was wollen Männer denn nun eigentlich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

... Muß eine Frau umbedingt alles machen was Männer tun ...



Meiner Meinung nach nicht, wie auch umgekehrt nicht.

Lasst doch zwischen Mann und Frau noch ein Unterschied sein ... nicht nur diesen kleinen


Geschrieben


Was wir Kerle wollen, interessiert kein Schwein…


Was nur heißt, daß man wie auch frau, lediglich selber wissen muß was man will.


Off: Auf die Gefahr hin das Techtelmechtel zu stören, kurz zur Ausgangsfrage:
Z.B. eine Frau, mit der ich durch Geschäfte bummeln darf, die ich alleine kaum betreten würde (Schuhe, Schmuck, Taschen), die mich im Gegenzug beim EK meiner Garderobe berät. Eine interessante humorvolle Gesprächspartnerin beim anschließenden Essengehen, über Kultur auch zu Themen, die unzweifelhaft erkennen lassen, dass ihren „Mann“ auch alleine zu stehen vermag. Deren Einkauf ich in die 5 Etage tragen darf, obwohl sie es auch selber könnte, später zur fortgeschrittener Stunde beim Brusthaarkraulen mit sanftweicher Stimme, als wenig ernst gemeintes dennoch angenehmes „Leckerchen“, als „mein Herkules“ angehaucht zu werden.

Aber wenn ich den gestrigen Tag reveu passierend betrachte:
Dumm, das war gestern. Heute war er anders schön.

Es lebe der kleine Unterschied und die, die ihm etwas abgewinnen können.

Gruß
von jemand der nicht im Sitzen pinkelt, aber jede Toilette sauber hinterlässt.

P.S.

Dagegen findet man in den Sozialwissenschaften (das ist eine Pseudowissenschaft) hauptsächlich Frauen...


(Soziologie, Psy, Erziehungswissenschaft, Recht, Statistik, Hermeneutik, Empirie, Verwaltung und Organisation, Politik, Ökonomie, u.a.)


Geschrieben

Man ließt zwar immer wieder mal davon, daß Väter nach einer Trennung plötzlich das Interesse an ihren Kindern verlieren, aber was ich hierbei nicht verstehe, daß sich niemand mit den Gründen dafür auseinandersetzen will. Denn vergessen kann ein Vater seine Kinder ein Leben lang nicht und es quält auch. Nur sagte ich mir lieber ein Schrecken mit Ende als einen endlosen Schrecken. Und auch ich als Vater will leben und habe noch eins vor mir. Ich konnte mir diese Ohnmacht einfach nicht mehr ansehen und bin irgendwann mal ein letztes mal beim Kind gewesen. Und jetzt bin ich in einer Situation, in der ich auch das erwachsene Kind wegschicken würde, weil ich mir sage, daß ich nicht ins Gesicht meiner Ohnmacht blicken kann. Ich wüßte nicht, was dann passieren würde. Etwas gutes sicher nicht. Daher habe ich mit dem Thema einfach gebrochen!
...
Und so wie mir geht es dabei sicher sehr vielen.
....
....., daß es Männer gibt, die nach Trennung oder Scheidung ihre Kinder vergessen. Du kennst die Gründe nicht, warum sie sie vergessen.....



Wie egoistisch ist das denn?

Du hast Dein Kind einfach im Stich gelassen!

Dafür gibt es KEINE Entschuldigung!

Jedes Kind braucht seinen Vater.
Auch, wenn er nur manchmal da ist.

Ich weiss, wie sich das anfühlt, wenn ein Kind von dem ersten Mann, dem es vertrauete, allein gelassen wird, aus Tochter und aus Mutter-Sicht. ( Ich habe meinen Lebensunterhalt selber verdient, ich wäre nicht im Traum auf die Idee gekommen, mich aushalten zu lassen).Und als Mutter habe ich dem Vater immer das Umgangsrecht eingeräumt, wir praktizerten das gemeinsamne Sorgerecht, als es das Gesetz noch gar nicht gab! Auch, als er nicht mehr zahlte, jahrelang. Und plötzlich tauchte er ab, kein Kontakt, nicht mal ´ne Mail zum Geburtstag, nach 20 Jahren!
Da rollen auch bei einer Erwachsenen noch die Tränen!

Jetzt verstehe ich endlich Deine schräge Argumentation. Sorry,wenn Du Argumente brauchst, die diese miese Tour entschuldigen sollen, dann bist Du hier falsch. Geh mit Deinem schlechten Gewissen zu einem The***uten und dann zu Deinem Kind. Dann fühlt Ihr Euch beiden besser.

Und Du kannst Dir sicher sein, dass es Deinem Kind noch schlechter geht als Dir, der Du von Selbstmitleid geplagt bist.
Denn es weiss nicht warum! Es denkt, es ist Deiner Liebe nicht wert, sonst hättest Du es ja nicht im Stich gelassen!
Du hast eine Entscheidung getroffen. Aber Dein Kind hatte kein Mitspracherecht und muss jetzt mit Deine Entscheidung leben, ohne sie zu verstehen!

Es sollte übrigens auch sehr im Interesse eines Vaters sein, dass das Kind glücklich ist!
Sonst verdient er diese Bezeichnung nicht!
Es geht doch wohl niemals darum, dass ein glückliches Kind bequemer ist, sondern darum, dass Elter ihre Kinder LIEBEN und deshalb alles tun, damit sie sicher und geborgen aufwachsen, damit sie glücklicht sind! Selbstlos, sozusagen.

Ich bin froh, dass es noch andere Männer gibt, Väter, die die Bezeichnung verdienen.

Es tut mir sehr leid um Dein Kind. Denn es hat einen schweren Weg vor sich...


Geschrieben

@hannah...kompliment an dein posting...du sprichst mir komplett aus dem herzen...lz ihat überhaupt KEIN recht, über kinder und frauen zu diskutieren, wenn er sein eigenes derart im stich gelassen hat....denke es ist zeit, ihm die kalte schulter zu zeigen und ihn ganz einfach zu ignorieren...


Geschrieben

@hannah65:

Manchmal glaube ich, für manche Kinder ist es aber besser, überhaupt keinen Vater zu haben als so einen


Geschrieben

Moment - so beschissen ich es finde, sein Kind einfach aufzugeben - keine vorschnellen Verurteilungen! So wie er schreibt, halte ich es durchaus für möglich, dass er nicht so ganz freiwillig auf das Kind verzichtet hat. Auch als Frau muss ich zugeben, dass es leider immer wieder Frauen gibt, die den Vätern die Kinder entziehen. Es ist nicht so, dass sich im Trennungsfall Frauen per se edel verhalten, sondern auch da gibt es welche, die ihren Hass auf den EX über die Kinder ausleben. Fehlverhalten gibt es da definitiv auf beiden Seiten!


Geschrieben

wir sieht sie denn aus, deine ideale Welt? Dass Frauen wie sklaven gehalten werden? Vom Vater meist bietend verkauft? und der ehemann darf über sie verfügen, wie ihm gelüstet? Ihr werden sämtliche Rechte abgesprochen und sie ist absolutes Eigentum des mannes? Ist es das , wofür du kämpfst?



Das würde ganz sicher ein etwas dickeres Buch füllen. Hier in einem Posting bin ich leider auf diese 10.000 Zeichen begrenzt. Allerdings denke ich mal, daß ich so ein Buch wohl dann auch nicht kostenlos an den Mann bringen will.

Vielleicht soviel: Ich könnte mir etwas kleinere, überschaubare Sippen vorstellen, in denen die Menschen leben. In den Sippen kann sich dann jede Sippe selbst das zusammenleben organisieren. Ob so eine Sippe dann streng Monogam lebt oder ob die PT oder was auch immer praktizieren, bleibt denen selbst überlassen. Die Kinder werden in und von der Sippe versorgt und erzogen. Es ist ja auch ihre Altersvorsorge. Wie sie das allerdings innerhalb so einer Sippe organisieren ist auch hier wieder das Ding der Sippe. Der Staat mit seinen Politikern konzentriert sich wieder um ihre eigentliche Aufgabe: Die Interessen des Volkes nach außen zu vertreten.

Ich bin ein freiheitsliebender Mensch, der auch das Geld freilassen will (es verliert dadurch den Urzins, den unser Geld besitzt) und man dadurch auch die Wirtschaft sich selbst überlassen kann. Es würde also eine Anarchie ergeben, in der die Menschen leben. Und Anarchie definiere ich wie der französische Ökonom und Soziologe Pierre-Joseph Proudhon: "Anarchie ist Ordnung ohne Herrschaft."

Wenn ich mir das Internet ansehe, läuft es noch über weite Teile ohne wirkliche Herrschaft. Ich kann mich einer Community (=Sippe) durch Registrierung (=Heirat) anschließen. Allerdings kann ich im Netz in unzähligen Communities gleichzeitig sein, was real nicht gehen würde. Allerdings scheint die Zensursula schwer beschäftigt zu sein, wenn sie das öffentliche Internet zu einer kontrollierten Zensurveranstaltung machen will, mit dem überhaupt nicht das erreicht werden kann, was damit eigentlich erreicht werden soll.


Geschrieben

Jetzt reicht's Leute.

Da es euch offenbar nicht möglich ist, beim Thema zu bleiben bzw. zu diesem zurückzukehren und persönliche Angriffe zu unterlassen, schließe ich an dieser Stelle.

Lingua - Team poppen.de


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