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Was wollen Männer denn nun eigentlich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Kann ich dir genau sagen.....

1.Vögeln




Ich hab den Beitrag mal korrigiert.


Geschrieben

Was Männer wollen? Leben wie vor fünfhundert Jahren....

Zitat Sonnenschein...

Vor 500 Jahren lebten wir Frauen in Herden und waren Sklavinnen. Wir gehörten zum Hausrat des Mannes und konnten sogar eingetauscht werden, wenn wir nicht mehr richtig funktionierten oder kaputt waren. Unser Status war dem einer Viehzucht nah.


Geschrieben


( Und mal nebenbei, Jungs sind wie Hunde, sie tun fast alles für ein Leckerlie .Auch wenn das Leckerlie ihnen einfach nur Bestätigt, das wir sie doch ab und zu brauchen )


Ein Leckerlie!?!?

Wie geil! Ich schmeiss mich weg!


Geschrieben (bearbeitet)

@Paan

Manchmal reicht es aber auch, wenn man ihnen sachte übers schüttere Haar streicht und ihnen sanft sagt..."Das hast du aber fein gemacht...diesmal hatte ich sogar einen Orgasmus!"
Ich liebe es, wenn er dann noch einmal vor lauter Freude mit seinem Schwanz wedelt!
Echt ein Bild für die Götter!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

So ne großherzige Frau such ich auch noch.


LG xray666


Geschrieben

@ xray

Aus dir soll Frau schlau werden! Was willst du denn nun eigentlich?

Eine und keine Frau?

Immer diese unentschlossenen Männer!


Geschrieben

@ xray

Aus dir soll Frau schlau werden! D



Nääääääääääääää....soll sie ja eben nicht.


LG xray666


Geschrieben




Es ist eine sehr kurzsichtige denke, einfach zu sagen, daß die heutige Frau den Mann nicht mehr braucht. Da würde es mir durchaus gefallen, wenn man wirklich mal eine Männerfreie Region in der BRD schafft, in dem die Frauen wirklich ohne die Männer auskommen müssen. Warum waren denn die Frauen froh, als die Männer wieder aus der Kriegsgefangenschaft kamen. Die Trümmerfrauen, die den Krieg ja auch wollten, werden ja heute noch zu unrecht als Opfer dieses Kriegs gesehen, während die verwundeten und toten Soldaten lange nicht diesen Opferstatus haben.

.



Pling, der Kandidat hat 0 Punkte, aber Danke fürs Mitspielen.

Dir ist aber aufgefallen, dass diese Männer, die in den Krieg ziehen Familien haben, Mütter, Frauen , Kinder.
Schon allein darum wollen die Frauen die Männer zurück.
Und dir ist auch aufgefallen, dass es damals ,anders als heute, für eine Frau verpönt war bei ihren Eltern auszuziehen und allein zu leben. Diese Ansicht über alleinerziehende Mütter hat sich erst danach verändert.

Und wenn du schon liest, was ich schrieb: Habe ich geschrieben, dass wir Männer nur für die Reproduktion brauchen, oder schrieb ich, dass wir Männer generell ausserhalb dessen nicht bräuchten???

Ich dachte, mein Posting wäre klar und auf Beziehungen gerichtet, das zwischenmenschliche Miteinander.
Nicht aber darauf, Männer von der Erde zu verbannen da wir Frauen auf langweilige Fussballvorträge, Bierfürze und vergessene Hochzeitstage verzichten können.


Geschrieben

Ich bin mir auch grad unschlüssig und zwar, ob ich lieber hier weiterlesen möchte oder doch mich besser mit meinem Lieblingsbuch zur Zeit beschäftigen soll. Ähnlich amüsant ist jedenfalls beides.


Geschrieben (bearbeitet)

Was wollen denn nun Männer eigentlich?

Tja.... soweit isses jetzt gekommen.... Freud hat die Geschlechtsgrenzen übersprungen. Nun heißt es nicht mehr nur "Was will das Weib?" Das nenn ich echt mal Emanzipation.

Die Frage ist ganz einfach zu beantworten - so einfach wie die Frage von Freud... Also, viel Spaß dabei...


bearbeitet von DerGoettinger
Geschrieben

vermutlich würde es genügen sich mit den vorstellungen des gegenübers zu beschäftigen als über die gesamten angehörigen eines geschlechtes...

wenn man sich austauscht und versucht eine gemeinsame linie zu finden und dem anderen außerhalb der gemeinsamkeiten seine eigene persönlichkeit lässt, dann ist das schon mal ne gute basis...

ich finde das mit der schnittmenge gar nicht verkehrt ausgedrückt... das trifft es...


Geschrieben


wenn man sich austauscht und versucht eine gemeinsame linie zu finden und dem anderen außerhalb der gemeinsamkeiten seine eigene persönlichkeit lässt, dann ist das schon mal ne gute basis...


Geht aber wohl schwierig, wenn man den Anderen pauschal mit Hundis vergleicht.
(okay, es wurde ja auch von "Jungs" berichtet, nicht von Männern, das könnte die Aussage natürlich erheblich entschärfen)


Geschrieben

Pan, ich habe mich ja ebenfalls sehr gegen diese Darstellung der Männer, als dümmliche, sabbernde, leicht zu dressierende Geschöpfe gewehrt. Aber bei nochmaligem Nachdenken fiel mir ein, dass es in der Tat verdammt viele Männer gibt, die so sind.

Wenn ich mich unter meinem Bekannten und auch in Prominentenkreisen umsehe, dann fällt schon auf, dass "Weibchen" deutlich leichter einen Mann abbekommen als partnerschaftlich agierende Frauen. Wenn eine Frau auf kokett und hilflos macht, wird sie (solange sie einigermaßen aussieht) immer einen Mann finden, der sich geehrt fühlt, ihr helfen zu dürfen. Ich habe Freundinnen, die entweder den toughe Managertyp oder den Kumpel, mit dem man eins trinken geht, darstellen. Sie haben keine Probleme, männliche Freunde zu finden, aber als Sexualpartnerin oder feste Beziehung kommen sie für die wenigsten Männer in Frage - obwohl sie eigentlich hübsch sind. Alle "Mäuschen" hingegen sind nie lange allein.


Geschrieben

Also das mit dem Hundie beispiel..finde ich auch fragwürdig..aber tatsächlich gibt es sicherlich solche..bei Männern wie bei den Frauen... *g*

So ein Mann finde ich aber bei weiten nicht reizvoll.
Männer waren ja schon immer anders als wir Frauen, genau deswegen ergänzen wir uns warscheinlich so gut ..oder auch mal nicht..

Nur weil Männer anders sind und Frauen auch, müssen wir uns ja nicht aufgerufen fühlen, uns zu ändern. Das wäre ja ein gewaltiger Naturgewaltkrieg..und vollkommen sinnlos. Wie gesagt..ich mag ja Männer so wie sie sind..und ich wünschte mir für mich oftmals die Gelassenheit die ein Mann aufbringt..aber ich bin nun mal Frau (gott sei dank..g) und daher steht mir auch zu..trotz Emanzipation...gleichberechtigung..und und und...Frau zu sein..und auch mal zickich sein zu dürfen..
Aber trotz allem ...denke ich ist es wirklich oftmals schwer im täglichen Leben die Grenzen zu beachten....
Schon wir Frauen..wenn ich mich so umschaue..meine beste Freundin..und ich..schon da sind riesen unterschiede zu sehen..aber trotzdem respektiere ich sie und sie mich..vieleicht...ist das bei Mann und Frau ja eigentlich gar nicht anders...

LG Sonnenschein


Geschrieben

@Telefongeliebte
So, wie Du es gerade beschrieben hast ist es ja auch okay. Vor allen Dingen nicht so pauschal provokativ.
Mir ist natürlich schon klar, dass sie wahrscheinlich nur den Ironie-Jogi vergessen hat.

Sollte dem aber nicht so sein, dann tun mir allerdings ihre Kinder jetzt schon leid. Die werden es dann ganz sicher sehr schwer haben im Leben, das wird sie einholen.

Zum Thema bleibt mir (wirklich ernsthaft) der gegenseitige Respekt vor der anderen Person und ihrem Lebensstil wichtig. Natürlich muss man sich in einer festen Beziehung zusammen raufen und beide Seiten hier und dort manchmal Abstriche machen, aber wichtig sollte immer bleiben, den/die Andere/n nicht verbiegen oder umerziehen zu wollen. Mehr will ich als Mann von meiner Frau als Partnerin auch nicht und damit ist für mich gut.

Tatsächlich habe ich aber viel zu häufig die Erfahrung gemacht, dass Frauen da grundsätzlich anders ticken. Mag nun nicht ganz das Thema hier treffen, aber ich habe noch keine Frau erlebt, die nicht irgendwann anfängt, mehr und mehr und immer tiefer in die ursprüngliche Persönlichkeit "ihres Männleins" einzugreifen.

Man könnte die Eingangsfrage auch ganz einfach so beantworten:
Männer wollen so bleiben, wie sie sind!


Geschrieben

So ein Mann finde ich aber bei weiten nicht reizvoll.
Männer waren ja schon immer anders als wir Frauen, genau deswegen ergänzen wir uns warscheinlich so gut ..oder auch mal nicht..



Das war doch mal. Heute will die Frau doch all das können, was der Mann auch kann, und das auch noch viel besser. Von "ergänzen" kann daher keine rede mehr sein. Meiner Meinung nach ist zw. Mann und Frau eben nur noch das geblieben, worum es in dieser Community eigentlich geht: das Poppen. Als Mann soll ich heute auch kochen, putzen und waschen können und soll in einem gemeinsamen Haushalt davon auch noch 50 % übernehmen. Nun ist das Zusammenleben zw. Mann und Frau nicht immer ganz einfach und daher werden es wohl immer mehr Männer vorziehen lieber allein zu wohnen als mit einer Frau zusammen, obwohl das ökonomisch gesehen ein Wahnsinn ist, da gewisse Räumlichkeiten in einer Wohnung in der zwei Menschen leben nicht größer sein müssen wie in einer Single-Wohnung.

Auch der Gesetzgeber treibt hierbei die Menschen - danke Herr Verbrecher Hartz! - auseinander. Denn kommt einer der beiden Partner dort hinein, müßte der andere ihn durchfüttern. Gut, durch die Versingelung der Gesellschaft kann man wenigstens das Bruttosozialprodukt (heute Bruttoinlandsprodukt) ein wenig steigern.

Nur weil Männer anders sind und Frauen auch, müssen wir uns ja nicht aufgerufen fühlen, uns zu ändern.



Eigentlich darf die Frau heute eben nicht mehr anders sein wie der Mann. Denn das ist ja das Ziel dieser ganzen Genderpolitik. Oder ist die Frau von heute doch noch in der Steinzeit geblieben und hat sich kein bisschen verändert? Dem Mann wird doch immer vorgeworfen, daß er sich nicht weiterentwickelt hätte, die Frau aber schon.

Warum soll sich der Mann denn zum pinkeln setzen? Ist doch klar, weil hier die Frau auf den Mann erfersüchtig ist, weil sie das nicht so ohne weiteres kann.

daher steht mir auch zu..trotz Emanzipation...gleichberechtigung..und und und...Frau zu sein..



In welchem Gesetz steht das? Angeblich soll die Frau ja auch ein Mann sein, wenn man sie als Mann erzieht. Das ist ja auch eine der Kernthesen des Feminismus, der die Grundlage der Emanzipation ist. Komisch ist allerdings, daß sich der Mann ändern soll, aber die Frau sich nicht ändern muß, obwohl sie das bitter nötig hätte.


Geschrieben



Nein,
du sollst nicht , das möchte Mann von sich aus wenn er seine Partnerin liebt.
Aber bei deiner Einstellung verstehst du eh nicht was ich meine
Gruß Gaby


Geschrieben


Warum soll sich der Mann denn zum pinkeln setzen? Ist doch klar, weil hier die Frau auf den Mann erfersüchtig ist, weil sie das nicht so ohne weiteres kann.
.



Denk doch nicht immer so kompliziert.

Entweder bist du kein Single oder hast noch nie das Klo und das unmittelbare Drumherum eines im stehen pinkelnden Mannes geputzt.
Die Brühe landet nämlich auch enorm daneben.
Bei mir darf jeder Mann im stehen pinkeln, von mir aus auch von einer Leiter runter..........wenn er seine Pissflecken zweimal die Woche selbst wegputzt.


Geschrieben


das möchte Mann von sich aus wenn er seine Partnerin liebt.





und weil er dann auch sicher sein kann,das alles wirklich richtig sauber ist!


Geschrieben

und weil er dann auch sicher sein kann,das alles wirklich richtig sauber ist!




lach...das ist mal ein Argument


Geschrieben

Bei mir darf jeder Mann im stehen pinkeln, von mir aus auch von einer Leiter runter..........wenn er seine Pissflecken zweimal die Woche selbst wegputzt.



Das kann die Frau eindeutige besser! Sie hat dafür extra die kleineren Hände um auch besser in die Ecken zu kommen ;-)

Ich würde mich dabei sicher so ungeschickt anstellen, daß Frau das sicher selbst in die Hände nimmt.


Geschrieben

Bestimmt nicht, oder meinste diese Masche der Männer würden wir nicht schon lange durchschauen?


Geschrieben

Hallo Ihr Lieben,

wenn ich so lese, wie vielen Frauen es gefällt, dass Männer wie ein Hundchen darauf warten ein Leckerchen für verrichtete Arbeit zu bekommen, dann tun diese Frauen mir sehr Leid. Hätten sie gelernt im Leben auf das Wesentliche zu achten, müssten sie nun nicht jammern. Dieses ewige heulerei, dieses abgrundtiefe Selbstmitleid und die daraus resultierende Selbsterkenntnis, einen Waschlappen als Mann zu haben, oder nur solche zu bekommen, lässt viele Frauen offenbar in den Schlund der Hoffnungslosigkeit sinken.
Ich fahre selbst einkaufen, erledige alle Dinge im Haushalt aus dem Effeff und brauche keine Frau, die mir nach getaner Freizeit, (denn all dass ist für mich keine wirkliche Arbeit) den Kopf tätschelt und sagt "gut gemacht". Das ich all diese Dinge gut mache, steht ausser Frage! Eine Bodenständige Frau weiss, was sie an ihrem Partner hat. Sollte er nicht in der Partnerschaft mitwirken, sich einbringen und seine Frau unterstützen dürfen wo er kann? Frauen, die ihrem Mann erst auffordern müssen etwas zu tun, leben in einer verkehrten Welt, sie wollen es genau so haben, denn sonst hätten sie sich längst nach einem anderen Mann umgesehen. Eine Frau die meine Vorstellung von Zusammenleben unter einem Dach nicht teilt, darf gleich wieder gehn. Teilt sie diese Welt mit mir, gebe ich alles was ich aufbringen kann, um sie bei den anfallenden Arbeiten zu unterstützen, damit wir zusammen mehr Zeit füreinander haben.
Also stelle ich hier jeden Tag und in vielen Beiträgen fest, das es immer noch Frauen gibt, die nicht wissen was sie wollen, oder lieber in einem Forum über Leckerchen für den Mann sprechen, anstelle ihren Arsch zu bewegen und dem eigenen Leben einen positiven Sinn, zumindest was die Partnerschaft betrifft, geben. Aber es ist ja einfach die coole Amazone zu spielen, als an sich selbst zu zweifeln, zu erkennen und zu verbessern.

Mich gruselt es bei der Vorstellung einer solchen Frau zu begegnen!

Alles Liebe


Dreamwork


Geschrieben (bearbeitet)

Die Manöver der Frauen drehen sich sowieso immer nur um eins: Wie komme ich unter die Haube? Platte Lügengeschichten werden erdacht, Psychoterror und groteske Bedrohungszenarien inszeniert, woran durchaus ganze Amazonenheere unter Führung eines altgedienten Küchengenerals beteiligt sind.

Wer dummgeil und ein bisschen naiv ist und noch keine Ahnung hat, wie der Hase bei diesem öden Scheissspiel läuft, kann nur auf die Fresse fallen. Kommen die gewünschten, materiellen Anerkennungen und schwülstigen Anträge nicht, ist nämlich schluss mit lustig.

Was wir Kerle wollen, interessiert kein Schwein. Auch diese Fragestellung "Was wollen Männer eigentlich" ist so eine verquere Parole aus doppelter Verneinung und der typischen Androhung fataler Konsequenzen, wenn man nicht wie gewünscht pariert.

Es geht für die Vorstadtamazone um Neid und Eifersucht mit Nachbarn, den sogenannten Freunden und um Anerkennung in der Sippe.

Und der ganze Ärger nur, weil man ihren Arsch geil fand und den mal ordentlich durchbumsen wollte. Ihren Hintern mag sie natürlich aus eingebildeten Gründen selber nicht (Damit jagt sogar Barbara Schöneberger ihre Lover aus dem Haus). An der Stelle kann man die Dame dann auch nur noch stehen lassen, denn wer ist schon ausgebildeter Psyichiater?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
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