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Was wollen Männer denn nun eigentlich?


Empfohlener Beitrag

Geschrieben

Tja, woran das wohl liegen mag?


Geschrieben

"Was Männer denn eigentlich wollen?"

Ganz einfach:

Komm´ nackt - bring Essen mit.



LG

Roland :-)


Geschrieben

Sag Du es mir...



Geht getzt nicht - muss meiner Frau Brötchen holen, hat schon wieder Hunger...


Geschrieben

Und Männer können Beruf und Familie wesentlich besser vereinbaren.



Wie kommst du denn darauf? Indem die Väter für die Kinder durchs Arbeiten da sind und die Zeit mit ihnen durchs Geld ausgleichen oder wie?

Viele Väter wünschten sich mehr Zeit für die Kinder und daß auch sie Beruf und Familie unter einen Hut bekommen. Ihnen erlaubt man das aber nicht! Und die Frauen jammern, weil sich die Väter nicht ausreichend um die Kinder sowie um den Haushalt kümmern.


Geschrieben



Komm´ nackt - bring Essen mit.




Ich glaube nicht..das ein (wie im Eingangsposting) ...intelligenter, toleranter und Selbsbewusster Mann sich damit zufrieden gibt

@Paan...*lach*...du kannst ja auch antworten nach dem Du das Mittagessen gekocht hast..und Du Deine Mittagsruhe in Anspruch nehmen kannst.. :P *gg


Geschrieben


Viele Väter wünschten sich mehr Zeit für die Kinder und daß auch sie Beruf und Familie unter einen Hut bekommen. Ihnen erlaubt man das aber nicht!



Wer erlaubt es nicht? Per Gesetz kann JEDES Elternteil Elternurlaub nehmen. Es gibt sogar, ich glaube, 3 Monate mehr Elternzeit, wenn Vater und Mutter sich abwechseln.

die meisten Männer wollen schlicht und ergreifend nicht. Hier ist ein Zitat aus der "Welt"

Wenn Väter in Elternzeit gehen, werden sie gefeiert wie Helden. Doch die Realität sieht anders aus. Ein neues Buch beschreibt, wie schnell die neuen Papas überfordert sind. Und jetzt belegt eine neue Studie: Elternzeit ist gerade bei jungen Männern überhaupt nicht angesagt.



Der Artikel wie auch das buch wurden von einem mann geschrieben... aber du wirst jetzt wieder Frauenverschwörung wittern.

Zu Hause zu bleiben ist doch kein Privileg. Der berufliche Wiedereinstieg ist ungeheuer schwer. Mein Ideal wäre, wenn Vater und Mutter jeweils einen halbtagsjob (stundenmäßig) hätten und sich mit der Betreuung abwechselten.

ich glaube, du bist sehr unzufrieden mit dem was du machst. Du nennst dich Lichtzeichner, als synonym für Fotograf. Ich glaube nicht,d ass du das hauptberuflich machst. Stell dir einfach vor, du hättest ein gut laufendes Studio oder gut dotierte Aufträge, wie von GEO, deine Arbeit würde anerkannt, gelobt.... würdest du da freiwillig zu hause bleiben und jammern, wie gut es Frauen zu Hause hätten? Die Zufriedenheit mit seinem Beruf spielt auch eine große Rolle, wie man die tätigkeit zu hause sieht.


Geschrieben

@turbo...
Threath = Bedrohung, dehalb habe ich den Vorschlag mit dem Wörterbuch gemacht.
Du musstest Dir Filmchen ansehen? Du Armer. und was ist mit Real Life ? Kein Mäuschen gefunden, das sich knacken läßt...... Mann, Mann, Mann, lauter taube Nüsse hier


Geschrieben

Wer erlaubt es nicht? Per Gesetz kann JEDES Elternteil Elternurlaub nehmen. Es gibt sogar, ich glaube, 3 Monate mehr Elternzeit, wenn Vater und Mutter sich abwechseln.

die meisten Männer wollen schlicht und ergreifend nicht. Hier ist ein Zitat aus der "Welt"



Nicht selten erhalten sie eben nach dieser Elternzeit berufliche Nachteile. Es gefällt wenigen Arbeitgebern, wenn ein Vater in die Elternzeit geht.

Zu Hause zu bleiben ist doch kein Privileg.



Es ist ein Privileg zuhause bleiben zu können und einem anderen die Maloche für sich selbst machen zu lassen. Warum heiraten denn soviele Frauen einen Mann, der mehr verdient wie sie selbst? Warum ergreifen sie nicht Berufe, mit denen sie auch eine Familie ernähren können? Warum studieren sie Fächer, die einfacher sind? Gut, das ist jetzt verallgemeinert, da es auch Ausnahmen gibt, aber die mehrheit der Frauen macht das so.

Der berufliche Wiedereinstieg ist ungeheuer schwer.



Wenn man nicht am Ball bleibt ganz sicher. Die Frau hat das ja aber in der Hand, am Ball zu bleiben.

Mein Ideal wäre, wenn Vater und Mutter jeweils einen halbtagsjob (stundenmäßig) hätten und sich mit der Betreuung abwechselten.



Genau, aber das wollen die Mächtigen nicht, da sie so nicht mehr vom Zins ohne Arbeit leben könnten. Noch dazu könnte der eine oder andere ja auf Ideen kommen, die den Mächtigen schadet.

Und deinen letzten Abschnitt zitiere ich nicht, will aber dazu sagen, daß es dir nicht frei steht, von mir ein Psychogramm zu erstellen. Aber da macht es sich der Feminismus einfach einfach, den Männern immer ihr eigenes Versagen vorzuhalten. Schuld sind immer die Anderen nur niemals die Frauen selbst! Stimmts?

Wenn es einem Mann nicht gut geht, muß er sich selbst helfen. Geht es einer Frau nicht gut, eilt ihr diese ganze im Wahn befindliche Gesellschaft zur Hilfe. Wie wäre es mal, wenn ihr Frauen einfach auch die Verantwortung für euer Tun auch übernehmen würdet?


Geschrieben



Genau, aber das wollen die Mächtigen nicht, da sie so nicht mehr vom Zins ohne Arbeit leben könnten. Noch dazu könnte der eine oder andere ja auf Ideen kommen, die den Mächtigen schadet.

Und deinen letzten Abschnitt zitiere ich nicht, will aber dazu sagen, daß es dir nicht frei steht, von mir ein Psychogramm zu erstellen.



Und wer sind "die Mächtigen"? Die Frauen??? Ja ne, is klar!

Es stand mir frei.... vielleicht nicht zu, aber ich hab's getan...und könnt drauf wetten, dass ich ins schwarze getroffen habe!


Geschrieben

@ Lichtzeichner32

Versuch dich mal an deine Kindheit zu erinnern , du hattest da bestimmt ein schlimmes Erlebnis mit einer Frau und bis heute hast du das nicht verarbeitet
Gruß Gaby


Geschrieben

ein schlimmes Erlebnis mit einer Frau
Gruß Gaby



vielleicht musste er zusehen, wie die Mutter den Vater ***igt und dann zur Arbeit in den Steinbruch geschickt hat!


Geschrieben (bearbeitet)

Kein Mäuschen gefunden, das sich knacken läßt...... Mann, Mann, Mann, lauter taube Nüsse hier



Nicht Mäuschen jagd er, sondern Beutetiere!
Wobei ja ein Mäuschen auch ein Tier ist!


Nicht selten erhalten sie eben nach dieser Elternzeit berufliche Nachteile. Es gefällt wenigen Arbeitgebern, wenn ein Vater in die Elternzeit geht.



Und wer sind diese Arbeitgeber die den Männern angeblich Nachteile im Beruf bescheren?
MÄNNER! Frauen taugen ja deiner Ansicht nach nicht für die Chefetage oder sind zu bequem Chefin zu sein!

Es ist ein Privileg zuhause bleiben zu können und einem anderen die Maloche für sich selbst machen zu lassen. Warum heiraten denn soviele Frauen einen Mann, der mehr verdient wie sie selbst?
Warum ergreifen sie nicht Berufe, mit denen sie auch eine Familie ernähren können? Warum studieren sie Fächer, die einfacher sind? Gut, das ist jetzt verallgemeinert, da es auch Ausnahmen gibt, aber die mehrheit der Frauen macht das so.



Schon mal überlegt, dass immer noch die Mehrzahl aller Frauen bei gleichem Job und gleicher Leistung weniger verdienen und oft nicht bei Beförderungen berücksichtigt werden, weil sie wegen Schwangerschaft eine Auszeit mehmen mussten und ein Arbeitgeber dieses Risiko bei einer noch unter 40 jährigen nicht eingehen will, dass sie in einem Führungsjob evtl. wieder wegen eines Kindes ausfällt.
Wer nimmt sich denn frei, wenn ein Kind zuhause krank wird? Es ist doch meist immer die Mutter!
Und woher nimmst du bitte dein Wissen, dass Frauen ein weniger qualifiziertes Studium wählen?
Wobei ich dies beweifel!

Wenn es einem Mann nicht gut geht, muß er sich selbst helfen. Geht es einer Frau nicht gut, eilt ihr diese ganze im Wahn befindliche Gesellschaft zur Hilfe. Wie wäre es mal, wenn ihr Frauen einfach auch die Verantwortung für euer Tun auch übernehmen würdet?



Du hast so eine blühende Fantasie und ich weiss nicht in was für einer Welt du lebst, aber sie kann sich nicht auf diesem unseren Planeten befinden.
Viele Frauen können oft nicht auf ihre Gesundheit achten, besonders wenn sie alleinerziehend sind ist es oft schwer OP-Termine zu machen.
Mir ist es einmal so gegangen, dass ich über 1 Jahr warten musste, damit sichergestellt war, dass ich jemanden für mein Kind habe um mich operieren zu lassen.
Denkst du mein Ex hätte meinen Sohn in der Zeit genommen und sich um sein Ein und Alles zu kümmern! Nein, es war eine Frau und zwar meine Mutter und von väterlicher Verantwortung keine Spur!
Du hast eine sehr einseitige Denkweise die schon nicht mehr gesund ist und mir arg zu denken gibt wo dich so ein Denken noch hinführt!


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Moin

Ihr seid ja immer noch hier


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
vertippselt
Geschrieben (bearbeitet)

Ist doch lustig hier! Bei so viel haarsträubenden Vorurteilen frage ich mich, ob das Satire oder ein forum-Belebungs-Bot ist.




Es ist ein Privileg zuhause bleiben zu können und einem anderen die Maloche für sich selbst machen zu lassen.



Das kann nur jemand von sich geben, der es zu nichts gebracht hat.... Noch nicht mal ein weniger-schwieriges Damen-Studium geschafft?


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

@Mädels....

Auf die Postings vom LZ einzugehen..ist vergebliche Müh, ich lass mich auch immer wieder dazu hinreißen...aber es lohnt wirklich nicht. Soviel Frust und Hass in einer Person...hab ich selten erlebt...eigentlich noch nie. Wenn man bei seinen Postings das Wort *Frau*..durch Ausländer, Juden oder ähnliches ersetzen würde..wäre er schon längst gesperrt. Und zwar mit recht.

LG Sonnenschein


Geschrieben

Wort *Frau*..durch Ausländer, Juden oder ähnliches ersetzen würde..wäre er schon längst gesperrt.



"Südländer" ginge aber


Geschrieben

mh,

zum Thema...

...wir leben etwa 70-90 Jahre.

Die Zeit soll gut genutzt sein und wenn Mann und Frau sich einig sind, dann gehen sie gemeinsam druchs Leben und leben es eben. Jeder Mensch macht Fehler und zu sagen das war böse und da hast Du was falsch gemacht ist denke ich der falsche Ansatz.
Treue ist mir da sehr wichtig, aber sie symolisiert für mich nicht sexuelle Treue.

Ich glaube schon an die Ehe und als Mann wünsche ich mir eine Partnerin, auf die ich mich verlassen kann.

Was ich als Mann will?

Ehrlichkeit.

Wir vergessen als Menschen viel zu oft, dass wir Menschen sind. Wir sind nicht perfekt - weder Mann, noch Frau.

Ich selbst weiss, dass es leichter ist einen Fehltritt zu verzeihen als angelogen zu werden.

Man kann die Welt so wundervoll erleben, dass es einem den Atem raubt. Aber gemeinsam ist es viel schöner.
Es geht für mich nicht darum so viele Frauen wie möglich zu vögeln, eben Menschen, hier im Threat Frauen, als Objekte zu sehen.

Ich bin ja auch mehr als ein Stecher.

Als Mann will, oder vielmehr wünsche ich eine Partnerin, nein, das ist keine Suchanzeige, die mit mir durch das Leben geht und es eben mit mir genießt.
Die Frage ob Mann darf und Frau nicht, stellt sich mir nicht.

Ich bin sehr emanzipiert erzogen, ja, genau, Mama sagt.., und habe eben dadurch gelernt, dass jeder Mensch für sich selbst Verantwortung übernehmen sollte aber eben auch für jemanden, der an seiner Seite steht.

Bevor ich mit Anthropologischen Tatsachen oder dem Paarungsverhalten von Affen anfange....

Kurz gesagt; jeder ist seines Glückes Schmied, aber zwei Menschen, die sich einander so stehen lassen wie sie sind und Rücksicht aufeinander nehmen, denen steht die Welt offen.

Welcher MANN wünscht sich das nicht?


Geschrieben

Interessant ist doch, dass auf beiden Seiten eine Menge Ratlosigkeit und Hilflosigkeit darüber besteht, wie ein lust-, vertrauens- und nutzvolles Miteinander möglich ist - was ja auch eine Menge damit zu tun hat, dass einerseits Konventionen und gesellschaftliche Normen tiefer in uns verwurzelt sind, als wir mitunter zugeben wollen, andererseits das Entwicklungstempo ökonomischer und sozialer Veränderung immer weiter zunimmt.

Anstatt das einfach mal zum Ausgangspunkt eines offenen Austauschs zu machen, kommen dann die beliebten Schuldzuweisungen an die andere Seite, bis hin zum psychophatischen Exzess, anstatt einfach mal Ratlosigkeit zu ertragen, ohne sofort die einfach - und garantiert falsche - Antwort in der Bösartigkeit der anderen zu finden, die natürlich auch sofort der Eigenverantwortung enthebt, etwas zu verändern.

Ich finde Xrays Ansatz mit der Schnittmenge sehr interessant - auch wenn es erst mal sehr trocken und mathematisch klingt: Was zwei Menschen als tatsächliche Schnittmenge erst einmal feststellen können, ist das, was letztendlich gemeinsam lebbar ist - der Rest sind Wünsche, Vorstellungen und Konventionen - und wenn über diesen Rest ein offener Austausch stattfindet - nicht Grabenkriege, Manipulationen und moralische Erpressung - besteht sogar eine Chance, die Schnittmenge zu erhalten und auszuweiten.


Geschrieben

Erst mal wollen Männer keine Schweine sein,bzw.es nicht einsehen.

Männer wollen nicht ständig an Sex denken,bzw.sie tun so als wenn sie's nicht (wollen) täten.Z.B. ♂♀♂ oder ♀♀♀♂ und etliche weitere Möglichkeiten.

Männer wollen nicht zuerst kommen,bzw. wollen Verständnis.))

Männer wollen nach dem Sex schlafen,bzw.wollen die Partnerin danach nicht beim einschlafen stören.

Männer wollen Frauenversteher sein,bzw.wollen verstanden haben,daß nur schwule Männer Frauenversteher sind.

Männer wollen mit Extra-Übergroßen Bade-Boxer-Shorts,einen gigantischen Penis vorgauckeln,bzw.wollen mit Extra-Übergroßen Bade-Boxer-Shorts,keinen Kopfsprung ins Wasser machen.

Männer wollen wissen,ob sie "gut" waren,bzw.wollen von der Partnerin nur das hören,was sie hören wollen.

Männer wollen mit extravaganten Automobilen Frauen für sich interessieren,bzw.wollen glauben, zu wissen,was Frauen wollen.

Männer wollen alles können,bzw.wollen genial und gleichsam Bescheiden wirken.

Männer wollen mit ihren Händen beim ruhen nicht die eigenen Nüsse umklammern,bzw.sie wollen es nie bemerkt haben.

Männer wollen unersetzlich,supertoll,schlau,erfinderisch,für Frauen nicht wegzudenken sein,bzw.wollen nur das sein was sie sind, eine wahrhaftig geile Krönung der Schöpfung,die nur noch von der Krönung der Krönung der Schöpfung übertroffen wird,den Frauen.


Marilyn_smile_bw.jpg


Geschrieben (bearbeitet)

ja und man sollte sich mehr mit dem individuum in der näheren umgebung beschäftigen als mit der grundgesamtheit...

die durchschnittlichen oder tendenziellen eigenschaften der grundgesamtheit sind im miteinander mit einer bestimmten einzelperson und beim verständnis dieser einzelperson nicht unbedingt hilfreich und zielführend...

deshalb wäre es aus meiner sicht sinnvoller, der frage nachzugehen, was will die frau/der mann, der mir wichtig ist, als der frage, was wollen männer/frauen...

jeder mensch ist anders und dieser erkenntnis sollte man rechnung tragen...


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben (bearbeitet)

Auch ich gebe LZ im Großen und Ganzen schon recht, er ist halt nur etwas sehr auf dieses Thema fixiert, da er - soweit er mir in Threads über den Weg läuft - immer dieses Thema anschneidet und das wirkt dann nicht unbedingt so gut auf manche Leser und Leserinnen. Aber immerhin wurde hier in dem Einleitungsbeitrag ja auch nicht "nur" gefragt, was Männer eigentlich wollen, sondern die Frage wurde mit einer ausführlichen Einleitung über männliche Missetaten am hehren Wesen der Frau eingeleitet. So off-topic ist eine entsprechende Reaktion darauf dann konsequenterweise auch nicht.

Und es ist nun mal so, dass Männer im Vergleich zu Frauen zum Wehrdienst müssen. Dass dies längst nicht mehr alle betrifft, spielt dabei keine Rolle, denn die grundsätzliche Möglichkeit besteht ja schließlich, während sich für alle Mädchen diese Möglichkeit gar nicht erst ergibt, sie müssen definitiv nicht leisten. Und die Jungs, die dann eben doch eingezogen werden - ein paar sinds ja schon noch - werden es eben alleine deshalb, weil sie Männer sind. Ich höre in diesem Zusammenhang auch nichts vom Feminismus, obwohl sich dieser doch groß und fett das Wort "Geschlechtergerechtigkeit" auf die wehenden Fahnen geschrieben hat. Merkwürdigerweise wird von dieser Seite aber immer nur laut und vernehmlich gegreint und herumgemosert, wenn tatsächliche und vermeintliche Nachteile von Frauen entdeckt werden.
Auch halten sich diese Damen und Herren auffallend zurück, wenn es nicht nur um die Geschlechtergerechtigkeit hinsichtlich von Top-Jobs in klimatisierten Vorstands-Etagen geht, sondern um Arbeiten, die deutlich weiter unten angesiedelt sind und deswegen auch in der Masse mehr vorkommen. Die meisten Knochen- und Todesjobs machen ja nun auch Männer oder wer hat schon jemals etwas von Kanalarbeiterinnen, Tiefseetaucherinnen oder Asphaltschauflerinnen im Straßenbau gehört oder gesehen? Und die Chefelite macht doch gerade mal ein paar Prozente in der Summe aller Berufe aus: wer kennt schon einen Manager eines DAX-Unternehmens persönlich oder zumindest in seiner unmittelbaren Umgebung? Eben. Die meisten Männer arbeiten auf viel weniger machtdominierten Ebenen ganz normal vor sich hin. Nix mit Patriarchenparty.

Man kann ja über alles reden. Aber so wie's jetzt läuft, ist diese Frauenbewegung nichts weiter als eine Lobbygruppe. Und zwar eine im gechlechtsspezifischen Sinne: einseitig für Frauen. Das sieht man auch noch an vielen anderen Dingen, wie etwa der unterschiedlichen Benotung von Jungen und Mädchen bei gleicher Leistung, aber das soll hier ja kein ellenlanger Beitrag werden.

Und um die Kurve zur Frage dieses Themas zu kriegen: ich will eine Frau, die nicht nur einseitig ihre Sorgen und Nöte sieht und sich kein Feindbild "Mann" zurechtlegen muss, um sich als was Besseres zu fühlen und männliche Leistungen abzuwerten, auch akzeptieren kann, dass für den Mann längst nicht alles nur ein Zuckerschlecken ist und dass auch er in seiner Rolle als Mann durchaus gesellschaftlichen Nachteilen ausgesetzt ist, auch und gerade durch das, was wir Feminismus, Frauenbewegung, Gender-Mainstreaming und wie es sonst noch heißen mag, nennen.

Eine Frau, die all das mit großer Geste einfach wegzuwischen versucht oder mir auch noch mit Häme à la "nu stell dich mal nicht so an, du Jammerlappen!" käme, während sie gleichzeitig bezüglich ihrer wirklichen und vermeintlichen Probleme und hinsichtlich ihres Geschlechts eine ausgemachte Nabelschau betreibt, wäre bei mir sehr schnell "raus".


bearbeitet von Gelöschter Benutzer
Geschrieben

Interessant ist doch, dass auf beiden Seiten eine Menge Ratlosigkeit und Hilflosigkeit darüber besteht, wie ein lust-, vertrauens- und nutzvolles Miteinander möglich ist - was ja auch eine Menge damit zu tun hat, dass einerseits Konventionen und gesellschaftliche Normen tiefer in uns verwurzelt sind, als wir mitunter zugeben wollen, andererseits das Entwicklungstempo ökonomischer und sozialer Veränderung immer weiter zunimmt.



Stimmt, aber letzen endes.......Hauptsache Egal.


Geschrieben



Und es ist nun mal so, dass Männer im Vergleich zu Frauen zum Wehrdienst müssen. ......
Auch halten sich diese Damen und Herren auffallend zurück, wenn es nicht nur um die Geschlechtergerechtigkeit hinsichtlich von Top-Jobs in klimatisierten Vorstands-Etagen geht, sondern um Arbeiten, die deutlich weiter unten angesiedelt sind und deswegen auch in der Masse mehr vorkommen. .....



Es ist nun mal so - und wahrscheinlich menschlich - dass jede gruppe, in diesem Fall geschlecht, für sich kämpft. frauen erkämpften sich die gleichberechtigung. so weit so gut. Aber es ist nicht Aufgabe der Frauen, sich für Männerrechte - wenn es um emanzipation geht - einzusetzen.

Gewerkschaften und arbeitgeber sitzen sich konträr gegenüber, da kämpft auch jeder für seine Seite


Geschrieben



Und es ist nun mal so, dass Männer im Vergleich zu Frauen zum Wehrdienst müssen. ......
Auch halten sich diese Damen und Herren auffallend zurück, wenn es nicht nur um die Geschlechtergerechtigkeit hinsichtlich von Top-Jobs in klimatisierten Vorstands-Etagen geht, sondern um Arbeiten, die deutlich weiter unten angesiedelt sind und deswegen auch in der Masse mehr vorkommen. .....



Es ist nun mal so - und wahrscheinlich menschlich - dass jede gruppe, in diesem Fall geschlecht, für sich kämpft. frauen erkämpften sich die gleichberechtigung. so weit so gut. Aber es ist nicht Aufgabe der Frauen, sich für Männerrechte - wenn es um emanzipation geht - einzusetzen.

Gewerkschaften und arbeitgeber sitzen sich konträr gegenüber, da kämpft auch jeder für seine Seite


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