1. Fesselungen: Hierbei wird der Sub in einer bestimmten Position fixiert, um ihm das Gefühl von Unterwerfung zu vermitteln. Dabei gibt es verschiedene Varianten, wie zum Beispiel das Hogtie, bei dem die Hände auf dem Rücken fixiert und die Füße an die Hände angebunden werden.
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2. Erniedrigungen: Hier geht es darum, den Sub verbal oder auch physisch zu demütigen. Das kann zum Beispiel durch Bestrafungen wie das Tragen von keuschen Kleidungsstücken oder durch das Verabreichen von Schlägen erfolgen.
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3. Sadismus: Hier wird gezielt mit Schmerzen gearbeitet, um dem Sub das Gefühl von Unterwerfung zu vermitteln. Das kann zum Beispiel
Spanking
sein.
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4. Facesitting: Eine weitere beliebte Praktik ist das "
Facesitting
", bei dem die Femdom ihren Sub zwingt, sie zu lecken oder zu küssen. Hier geht es darum, die Kontrolle vollständig übernehmen zu können und den Sub zum gehorsamen Diener zu machen.
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5. Keuschhaltung: Hier geht es darum, den Sub sexuell zu kontrollieren und ihm die Möglichkeit des
Orgasmus
zu verwehren. Das kann durch das Tragen eines Keuschheitsgürtels oder auch durch das Verwehren von Berührungen erfolgen.
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6. CBT – Cock and Ball Torture: Bei einer Cock and Ball Torture werden dem
Schwanz
und
Hoden
Schmerzen zum Lustgewinn zugefügt.
⚠️
7. Pegging: Beim Pegging trägt die Femdom einen Umschnalldildo und penetriert den Sub damit anal. Wie bei einer Prostatamassage wird dabei auch die Prostata des Subs stimuliert, was zu sehr starken und außergewöhnlichen Orgasmen führen kann.
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8. Fisting: Beim
Fisting
wird zum Penetrieren die ganze Faust benutzt, eine sehr extreme Praktik, die mit etwas Fingerspitzengefühl (im wahrsten Sinne des Wortes) jedoch auch sehr Lust steigernd sein kann.
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Diese Femdom Praktiken sind natürlich nur ein kleiner Teil von dem, was im Femdom Bereich alles möglich ist. Aber eins steht fest: Bei Femdom geht es darum, dass die Frau die Kontrolle hat. Es kommt aber auch immer auf die Vorlieben und Neigungen innerhalb der Beziehungsdynamik zwischen Femdom und Sub an.
Femdom kann auf jeden Fall eine spannende Spielart im Schlafzimmer sein. Doch es ist wichtig, dass sich alle wohlfühlen. Ein Safeword kann hierbei helfen, um sicherzustellen, dass das Spiel nicht zu weit geht und jederzeit abgebrochen werden kann.
Wenn du noch ein Neuling bist, dann ist es vollkommen OK, langsam anzufangen und verschiedene Praktiken auszuprobieren. Es muss nicht alles sofort sein. Sich die Augen verbinden lassen, kann zum Beispiel ein guter und sanfter Einstieg sein, um erste Erfahrungen mit Femdom zu sammeln.
Femdoms sind für gewöhnlich sehr kreativ im Bett und lieben es, neue Ideen ins Spiel zu bringen. Also scheue dich nicht, auch mal etwas Neues auszuprobieren. Und wer weiß, vielleicht entdeckst du ja sogar eine neue Seite an dir, von der du bisher nichts wusstest.