Ich bin immer wieder begeistert diese tollen Prachtschwänze zu sehene. Das ist für mich ein mega Gefühl, von so großen Schwänzen ausgefüllt zu werden und sie tief in mir zu spüren. I love it and I need it
Das weithin bekannte Kürzel BDSM ist ein mehrfach belegtes Akronym, welches seinen Ursprung in der englischen Sprache hat. Die einzelnen Buchstaben stehen für "Bondage and Discipline, Dominance and Submission, Sadism and Masochism".
Bei dieser sehr komplexen Gruppe sexueller Verhaltensweisen handelt es sich um Rollenspiele, bei denen die Gegensätze von Dominanz und Unterwerfung das charakteristische Merkmal bilden. So gibt es bei den sadomasochistischen Spielarten grundsätzlich einen beherrschenden und einen beherrschten Part, die allerdings nicht geschlechtsspezifisch determiniert sind.
Allgemein unterscheidet man beim BDSM die Rollen des Top oder Dom und des Sub oder Bottom, als den aktiven beziehungsweise passiven Teilnehmer. Eine Sonderrolle nehmen die sogenannten Switcher ein, die entweder von Session zu Session oder aber innerhalb einer Session die Rollen tauschen.
Unabdingbare Grundlage der erotischen BDSM Rollenspiele ist die Sicherheit und die Freiwilligkeit, mit der die handelnden Personen an dem Geschehen teilnehmen. Denn schließlich geht es auch bei BDSM Rollenspielen letztendlich um Lustgewinn und nicht darum dem Partner zu schaden. Genau darin besteht auch die Abgrenzung zu strafrechtlich relevanten Verhaltensmustern. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass BDSM Fetischismus darauf angelegt ist dem Sexualpartner Lust zu bereiten, auch wenn für den Außenstehenden häufig nicht so aussieht.
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Lieber schlank oder mollig? Diese Frage ist von Zeit zu Zeit und von Kultur zu Kultur immer wieder anders beantwortet worden. So gelten in einigen asiatischen und afrikanischen Kulturen dicke Frauen als besonders sexy 😍, da sie für Wohlstand und Unabhängigkeit des Mannes stehen. Seit dem Mittelalter bis zur Mitte des 20. Jahrhunderts galten mollige, gut proportionierte Frauen auch in der westlichen Welt als Schönheitsideal 💃.
Dies änderte sich erst zu Beginn der 1970er Jahre mit der sogenannten Twiggy-Welle. In der heutigen Zeit gilt zwar gertenschlank als Schönheitsideal 🏋️, trotzdem gibt es eine nicht unerhebliche Zahl von Männern, die beim Liebesspiel mollige Damen bevorzugen 🥰. Nicht umsonst gibt es im Internet etliche Sex- und Erotikseiten 🌐, die sich ausschließlich dem Thema Rubensweib widmen.
Auf der anderen Seite gibt es auch viele Frauen, die sich ihre Sexualpartner nach dem Bauchumfang auswählen. Natürlich ist bei der Damenwelt das sogenannte Sixpack recht begehrt 💪. Doch auch ein Großteil der Frauen bevorzugt beim Liebesspiel einen Mann mit mehr oder weniger großem "Rettungsring" 🦢. Schon deshalb kann man molligen Männern und Frauen nur raten, dass sie sich nicht von einer Diät zur nächsten quälen, sondern ihren Körper akzeptieren, wie er ist, und ihn stattdessen feiern 🎉. Und feiern lassen! 🎊
Beim Windelfetisch, Autonephiophilie oder auch Babyplay, Babyspiel oder Adult Play genannt, unterscheidet man zwei verschiedene Arten von Fetischisten. Zum einen gibt es die Gruppe Windelfetischisten, die sich ausschließlich auf das Tragen von Windeln beschränken. Dabei muss man allerdings sagen, dass diese eher in der Minderheit sind. Die meisten Menschen mit einer Vorliebe für Windeln leben ihren Fetisch vor allem in sogenannten Ageplay Rollenspielen aus. Dabei versetzt sich der Windelliebhaber meist in die Rolle eines Babys und lässt sich auch so behandeln.
Wickeln, Pudern, Popo eincremen, alles wie bei einem normalen Baby und nicht selten werden dabei auch noch andere Fetische, wie Kaviar und /oder Natursekt, ausgelebt. Autonephiophilie ist keine Erfindung der Neuzeit, sondern wurde schon in Schriften vergangener Jahrhunderte erwähnt. Das Bedürfnis sich wie ein Kind bemuttern und beschützen zu lassen kann verschiedenen Ursachen haben.
Allerdings fällt auf, dass es vor allem im Alltag eher starke und führende Persönlichkeiten sind, die sich auf diese Weise bei Adultplay Spielen ihren Ausgleich holen. Windelfetisch hat weniger mit sexuellen Handlungen, sondern vielmehr mit dem Spiel aus Hilflosigkeit und dem Gefühl des beschützt werden zu tun. Windelfetischisten geht es in der Regel mehr um die psychische, als um die sexuelle Befriedigung.
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