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Beschreibung

Das soll eine Gruppe für Freunde der animierten und gezeichneten Erotik sein. Ob sexy Cartoon, Hardcore Hentai oder fast reale CGI Bilder. Man kann sich gerne austauschen und Posten.
SCHWANZBILDER UND DATINGGESUCHE WERDEN GELÖSCHT UND DER JENIGE GEKICKT!!!

Rob2022
icon-wio Rob2022 hat einen Eintrag in Hentai Dream erstellt
Ein paar sexy Ladys 😁😁😏🤤
Gefällt mirwillige_Bitch, 19James96
nemessis
icon-wio nemessis hat einen Eintrag in Hentai Dream erstellt
Chaoth
icon-wio Chaoth hat einen Eintrag in Hentai Dream erstellt

Ähnliche Vorlieben wie Hentai Dream

Wenn es in einem pornografischen Zeichentrickfilm um Manga, Anime oder Hentai geht, kommen die Vorlagen in der Regel ursprünglich aus Japan. Hentai ist also eine Form der pornografischen Kunst. Seit der Verbreitung über das Internet gelangte diese japanische Kunstform weltweit zu großer Berühmtheit. Unzählige Websites widmen sich der pornografischen Darstellung von Hentai. Mit dem Begriff „Hentai“ (dt.: „Transformation“, „Abweichung“) bezeichnet man in Europa pornografische Mangas (eigentlich sind Mangas lediglich Darstellungen bekannter Figuren aus Comic, Cartoon oder Videospielen) oder Anime (die Figuren sind in dieser japanischen Stilrichtung gehalten). Hentai-Anime gibt es aber auch in anderen Genres wie Fantasy oder Science Fiction. Durch die Nutzung von Hentai für die Pornografie sind sexuelle Darstellungen möglich, die mit lebenden Schauspielern nicht realisierbar wären. So spielen z.B. im Urotsuki Douji junge Mädchen und Monstern mit Tentakeln eine Rolle und sind somit dem Porno-Horrorgenre zuzuordnen. Aber auch für Inhalte mit ausgefallenen Sexualpraktiken oder Fetisch-Handlungen (z.B. exzessive SM-, Pee- oder Kaviar-Spiele) werden gern Hentai verwendet. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Erotische Geschichten, Erotische Kunst
Die Erotische Kunst (von altgr.: eros – Liebe) ist so alt wie die Erotik selbst und beinhaltet vielfältige Formen der künstlerischen Darstellung von Erotik und Sex genauso wie die sinnliche Kunst am menschlichen Körper. Aktfotos und gemalte Aktbilder (Materialien wie bei anderen Kunstformen von Bleistift bis Ölfarbe) sind die gängigsten Formen erotischer Kunst. Neben der Aktzeichnung gibt es die Körperkunst. Hier wäre das Bodypainting (Verschönerung des Köpers, bzw. der Intimbereichs) zu nennen. Aber auch die erotische Schamhaarfrisur ist ein weites Betätigungsfeld für sinnliche Künstler. Menschliche Darstellungen mit sexuellem Inhalt sind bereits aus prähistorischer Zeit gefunden worden. Eine der bekanntesten Skulpturen dürfte die „Venus von Willendorf“ sein. Aber auch die Wandbilder von kultischen Fruchtbarkeitsriten aus den französischen Höhlen von Lascaux sind uns schon aus der Schulzeit ein Begriff. Das italienische Pompeij ist eine wahre Fundgrube für den Liebhaber erotischer Kunst. Sehr verspielt haben die alten Römer erotische Dekorationen eingesetzt um beispielsweise über Bordelltüren auf das sinnliche Angebot aufmerksam zu machen oder in den Bürgersteig eingravierte Phalli (Penisse) als Wegweiser zum Rotlichtbezirk angebracht. Die erotische Kunst zieht sich wie ein roter Faden durch alle Zeiten und Kulturen und ist eine Reflektion der sexuellen Moral, Kultur und Praxis der jeweiligen Gesellschaft. Wenn Dich diese Neigung interessiert, sieh Dir auch die folgenden Seiten an: Anime, Erotische Geschichten, Filmen, Fotografieren, Körperschmuck, Pornos
Im Pornofilm werden sexuelle Aktionen in aller Deutlichkeit gezeigt. Pornos haben das Ziel, den Zuschauer sexuell zu stimulieren, also zu erregen oder geil zu machen. Relativ harmlose Sexfilme werden im allgemeinen Sprachgebrauch Erotikfilme oder Softpornos genannt. Diese Art von Pornos können auch in “normalen” Kinos oder im Fernsehen gezeigt werden. In Softpornos wird meist auf das intensive Zeigen der Geschlechtsteile in Aktion verzichtet. Welche Arten von Pornofilmen gibt es? Inzwischen gibt es für jede, aber auch wirklich jede sexuelle Vorliebe ein unendlich umfangreiches Angebot an Pornos. Sie lassen an Direktheit keine Wünsche offen. Viele Pornofilme entstehen mit bezahlten Pornodarstellern und Darstellerinnen unter professionellen Drehbedingungen. Dazu gehört z.B. optimales Licht, ansprechende Dekoration, fachliche Kameraführung usw. Die Darsteller für diese Produktionen werden nach den körperlichen Eigenschaften ausgewählt, die dazu in der Lage sind, die angestrebte Zielgruppe sexuell anzuheizen. Beispielsweise können das für Männer Frauen mit großen Brüste, ausladendem Hintern, sinnlichen Lippen usw. sein. Die Produzenten erhoffen sich mit attraktiven Männerkörpern und XXL-Schwänzen auch bei den weiblichen Zuschauern zu punkten. Ob das so einfach klappt, sei dahingestellt. Jedenfalls scheinen Frauen und Männer unterschiedliche Pornos zu bevorzugen. Frauen lieben es, wenn die Aktion in einer Rahmenhandlung eingebettet ist. Für Männer kann es hingegen schnell zur Sache gehen, ohne viel Drumherum. Amateurpornos Beliebt sind auch Sexvideos, die von Amateuren aufgenommen wurden. Teilweise sind das im privaten Umfeld gedrehte Filme oder mit versteckter Kamera an öffentlichen Orten, wie Toiletten oder Parks, aufgenommene Videos. Die gefilmten Personen wissen oft nicht, dass sie bei ihren sexuellen Handlungen aufgenommen werden. Technisch und darstellerisch sind diese Pornostreifen wenig brillant. Sie finden ihre Fans eher durch ihre ungekünstelte Authentizität und Natürlichkeit. Pornos sind nicht nur für Männer Die meisten Pornofilme zielen darauf ab, Männer sexuell zu stimulieren. Da wird dann wenig Wert auf eine Rahmenhandlung gelegt. Meist kommen die Protagonisten schon nach wenigen Sekunden direkt zur Sache. Und die Sache heißt poppen, ficken, rammeln, bumsen, vögeln, penetrieren… Oral, vaginal oder anal. Die Kamera zeigt dabei möglichst oft die Geschlechtsteile der Mitwirkenden in Großaufnahmen. In letzter Zeit werden aber auch vermehrt spezielle Pornofilme von Frauen für Frauen produziert. In diesen Videos nimmt die Rahmenhandlung einen breiteren Raum ein und die sexuellen Bedürfnisse der Frauen rücken in den Vordergrund. Pornofilme sind nicht nur bei Singles oder bei der Selbstbefriedigung beliebt, sondern auch bei Paaren. Viele Paare stimulieren ihr Sexleben durch das gemeinsame Betrachten von Pornos und holen sich dort auch so manche Inspiration. Wo kann man Pornofilme anschauen? Seit 1975 ist das Zeigen von Pornos in Deutschland nicht mehr strafrechtlich verboten. Erwachsene können sich jederzeit Pornofilme kaufen, in Videotheken ausleihen oder im Internet anschauen. In öffentlichen Pornokino lassen sich Sexfilme alleine oder gemeinsam mit anderen betrachten. Oft animiert dort ein Sexfilm die Zuschauer zur Masturbation direkt vor Ort, also öffentlich oder in abschließbaren Kabinen. In Pornokinos nutzen einige Konsumenten die Möglichkeit, sich sexuell anzuregen, also aufzugeilen und dann miteinander an Ort und Stelle sexuell zu entspannen. Foto Pixelio: Sturm