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Beschreibung

Hier kann jeder Mitglied werden, der mehr als zwei Sätze schreiben und lesen kann.

Man kann hier:

  • Buchempfehlungen abgeben,
  • sich über Bücher austauschen
  • Rezensionen schreiben,
  • Gedichte veröffentlichen

    Eine gute Idee finde ich auch das:
    ...und Austausch über Bücher ist nicht verkehrt, könnte sogar nach Rubriken unterteilt werden: Krimi, Sachbuch, Reisen, etc. - und da wir bei Poppen sind natürlich auch erotische, ggf. pornografische Literatur (gibt es auch, wird aber selten so bezeichnet).

    Und dies:
    Erotikgeschichte vorlesen, entweder aus Büchern oder selbst geschriebene... sich darüber austauschen... Tipps, Ratschläge, so wie auch gern Bilder zur Unterstützung der Inspiration. Das wäre was tolles für so eine Gruppe.

    Weitere Vorschläge werden gerade als Off Topic unter Schreib- und Lesegruppe diskutiert und später hier aufgenommen...

DWTJana
icon-wio DWTJana hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Jenny im Kino

Gestern war Feiertag und Heute hatte ich mir einen Brückentag genommen Also dachte ich mir, daß es wieder mal an der Zeit wäre, als Jenny ins Pornokino zu gehen und einigen notgeilen Kerlen das Sperma abzusaugen. Also erst mal unter die Dusche, dann meinen Darm ein paarmal gespült, Anschließend Nassrasur im Gesicht und im Schritt, Geschminkt und gestylt, das kleine schwarze Minikleid an, Strumpfhose ohne Slip und meine neuen roten Pumps und so ging es ab zur S-Bahn in Richtung Pornokino. Ich musste ja nur zwei Haltestellen fahren und war bereits in einer Viertelstunde am PK angekommen.

Freitags haben „Damen“ freien Eintritt. Der freundliche Junge Mann an der Kasse winkte mich durch. Als ich die Treppe zu den Kabinen und der Cruisingarea hochstieg, klackerten meine Absätze ziemlich laut auf der stählernen Wendeltreppe. Noch nicht mal richtig oben angekommen, grabschte mir schon ein älterer Mann am Hintern rum. Er schob mich gleich ins erste Separee. Den Vorhang schloß er erst gar nicht, sondern packte gleich seinen Lümmel aus. Der war schon hart und er begann ihn zu wichsen. Ich hob nur mein kleines Schwarzes ein wenig hoch und schon hat er mir seine warme Sahne auf meine nagelneue Strumpfhose gespritzt. Er murmelte nur so was wie Tschuldigung, packte seine Nudel ein und verschwand. Sofort kam ein sehr gepflegter junger Mann, dem Aussehen nach Türke oder Araber, ins Separee, Er schloß den Vorhang und stellte sich als „Achmad“ vor. Er fragte sehr höflich ob er mich penetrieren dürfte. Ich nickte ihm lächelnd zu und drehte mich um. Er schob mein Minikleid hoch und zerriss mir mit einem Ruck das Hinterteil meiner Strumpfhose. Mit seinem Zeigefinger massierte er meine Pomuschi. Ich war etwas angespannt und klemmte mein Loch zusammen. Er hielt mir ein Fläschchen mit einer etwas unangenehm riechenden Flüssigkeit direkt unter die Nase. Er meinte, daß mich das entspannen würde. Als nahm ich zwei tiefe Züge. Ohne Vorwarnung schob er mir seinen Schwanz ins Poloch. Gott sei Dank war ich keine anale Jungfrau mehr. Er hielt kurz inne, als ob er eine Pause machen wollte, lies dann mit sanften, wiegenden Bewegungen sein Teil in meinem Enddarm raus und rein gleiten. Mein kleines Pimmelchen begann schon nach wenigen Minuten zu tropfen. Seine Bewegungen wurden schneller und fordernder. Ich erwiderte den Rhythmus seiner Stöße und mein Pimmelchen wurde nun richtig steif. Seine Bewegungen wurden sehr heftig und ich fühlte seinen heißen Schwanz in mir arbeiten. Er war kurz davor abzuspritzen, das spürte ich. Ich zog mit den Händen meine Pobacken auseinander als er mich mit seinem heißen Saft füllte Ich zählte zwölf Kontraktionen bis er leer war. Er wollte seinen Lümmel schon wieder einpacken, aber ich wollte ihn unbedingt sauberlecken, wie sich das für ein braves Mädchen gehört, also ging ich in die Knie und schob mir seine Fleischstange in den Mund. Ich mag einfach den Geschmack von Sperma gemischt mit dem Geschmack einer Pomuschi. Nachdem das Arbeitsgerät sauber geschleckt war fragte er ob er in einer halben Stunde nochmal mit mir Liebe machen dürfe. Heftiges Kopfnicken meinerseits. Er verschwand und ich war für einen Moment allein im Separee. Notdürftig wieder hergerichtet schlenderte ich hinüber zum großen Kinoraum. Von den vier Sesseln in jeder der zwei Reihen waren waren nur zwei belegt. Ich setzte mich in die vorderste Reihe und schlug meine Beine übereinander. Auf dem Bildschirm lief ein Transenfilm. Da ich solche Filme mag blieb ich ein Weilchen sitzen und schaute zu. Der Kerl neben mir in seiner Latzhose rubbelte sich grade einen runter, da dachte ich, ich sollte ihm einen Blasen. Doch noch bevor meine Lippen überhaupt sein Ding berührte lief es aus seiner Eichelspitze raus. Ich bekam nur noch ein paar wenige Tröpfchen ab. Schade, daß ich da nicht schneller reagiert habe. Was für eine Vergeudung von Eiweiß. Hätte ich dreimal im Mund haben können. Aber wie mein Lehrmeister immer gesagt hat: „Hätte, hätte, Fahrradkette“.
Fortsetzung folgt..
DWTJana
icon-wio DWTJana hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Manfred die Jungfrau



Mein Freund Uwe und ich waren wieder mal frühmorgens unterwegs nach Hause. Wir kamen von einer Karnevalsfeier und waren beide nicht mehr nüchtern. Müde und ziemlich betrunken gingen wir zu Bett. Wenn wir am Wochenende gemeinsam um die Häuser zogen, übernachtete ich meist bei ihm.

Ich werde gerade langsam wach. Uwe liegt neben mir und schläft noch. Die Uhr zeigt 20 Minuten nach 12. Mein After schmerzt. Ich steh auf und schalte die Kaffeemaschine an. Im Bad schaut mir ein junger Mann mit einer total verrutschten blonden Perücke, Bh und Höschen aus dem Spiegel entgegen. Ach ja der Karneval, langsam kommt die Erinnerung wieder an die vergangene Nacht. Da war dieser Club in der Staudengasse Das Motto der Party war irgendwie was mit “Sündige Alm”. Uwe in Lederhose, ich in einem zünftigen Dirndl. Wir hatten mächtig Spaß. Da war dieser nette Rotschopf mit der dicken Beule in seiner Krachledernen. Den gesamten Abend hat er mit mir getanzt, und einen Jagertee nach dem anderen ausgegeben. Als ich zur Toilette musste ist er mir gefolgt und hat mich in die Kabine gedrängt. Seine flinken Hände griffen an meine Pobacken, er zog mich zu sich heran und küsste mich leidenschaftlich auf den Mund. Es war das erst Mal, daß ich von einem Mann so geküsst wurde. Seine Hände fanden dabei den Weg in mein Höschen und eh ich etwas sagen konnte kniete er vor mir und hatte mein kleines Sissyschwänzchen zwischen seinen Lippen. Sofort wurde es steif. Ich war wie auf Wolke sieben. Es dauerte keine Minute bis meine Sahne in seinen Mund lief. Ich dacht das wars, weit gefehlt! Er packte sein Ding aus und schob es mir zwischen die Pobacken. Langsam und vorsichtig drang er in mich ein. Das erste Mal, ich war doch mit 19 Jahren noch Jungfrau. Anfangs schwankte ich zwischen Lust und Schmerz, doch nach ein paar sanften Stößen begann ich es zu genießen. Davon hatte ich schon lange geträumt Ein Schwanz aus Fleisch und Blut der es mir richtig besorgt. Er war sehr ausdauernd und einfühlsam. Langsam wurde er schneller und irgendwann fragte er mich ob er in mich reinspritzen darf. Doch noch ehe ich antworten konnte, hat er sich in meinem Darm entladen. Sein heißer Saft tropfte aus meinem Poloch. Jetzt kniete ich vor ihm und Schleckte seinen immer noch steifen Schwengel sauber.

Etwa zwei Stunden später hat er mich noch einmal beglückt.
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DWTJana
icon-wio DWTJana hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Hallo

Da ich hier neu in dieser Gruppe bin wollte ich mich erst mal kurz vorstellen. Ich bin Jana (mein richtiger Name tut nichts zur Sache), bin 66 Jahre alt , männlichen Geschlechts und seit über 25 Jahren Damenwäscheträger. Ab und an geht meine Phantasie mit mir durch und ich erfinde mehr oder weniger erotische Geschichten. Meist identifiziere ich mich dann mit der Figur in der Geschichte. Diese sind alle frei erfunden und haben keinen wie auch immer gearteten Bezug zur Realität. Sicherlich sind sie auch nicht künstlerisch oder schriftstellerisch wertvoll, aber mir macht es halt Spaß die Gedanken fliegen zu lassen. Ich bin dieser Gruppe beigetreten um andere Mitglieder an meinen Phantasien teilhaben zu lassen.
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Laurenz303
icon-wio Laurenz303 hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Erotische Reime, perverse Verse und Gedichte sündiger Lust und sexueller Gier das schreibt doch mir!
mikeyfun
icon-wio mikeyfun hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Ich schreibe am liebsten Geschichten mit chatGPT, da sind der Phantasie keine Grenzen gesetzt. Eine kurze erotische Idee und schon ist das erste Kapitel fertig und kann in verschiedene Richtungen fortsetzt werden. Bei Interesse meldet euch hier oder über [email protected]
lg mikey
Künstler_G
icon-wio Künstler_G hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Bei dieser erfundenen Geschichte hatte ich wohl an meine Frau gedacht. Wer mehr über die echte Helga erfahren mag, darf gerne mit mir Kontakt aufnehmen:

Das Vorstellungsgespräch

„Heute muss ich es sagen“, dachte Helga, ihr Arbeitsvertrag lag da, Werner, Ihr Ehemann, hat ihn wohl aus der Schublade genommen und bestimmt auch gesehen, dass dort nicht Bürofachkraft, sondern Fachkraft für mentale Gesundheit steht.
Sie biss auf die Lippe, es ging nicht gut.
Werner und Helga Mühlhof arbeiten schon seit vielen Jahren bei der Müller KG, er In der Fertigung, sie bis vor kurzem als Bürofachkraft beim Versand. Nicht, dass sie die Firma verlassen hätte – aber Büroarbeit, das war gestern. Aber beginnen wir von vorn:
Die Mülhofs hatten vor Jahren ein kleines Haus geerbt, das in die Jahre gekommen war. Eine Reihe notwendiger Reparaturen haben sich angehäuft und verschlungen eine Menge Geld. Monat für Monat gibt das bescheidene Paar mehr aus, als reinkommt, viel mehr. Was tun? Werner, 64, hat keine Chance mehr aufzusteigen und die Firma in seinem Alter wechseln, undenkbar. Auch für Helga, trotz ihrer 57 Jahre immer noch eine schön und attraktive Frau, sah kaum besser aus. Ohne Versuch wollte sie nicht aufgeben, nachts zusätzlich putzen könne sie immer noch. Ihren Chef, Timo Müller, ein drahtiger Mittvierziger, der im villenartigen Hauptsitz neben dem Firmenkomplex residierte, bekam sie und die anderen Beschäftigten im Werk so gut wie nie zu Gesicht. Auf dem letzten Betriebsfest hatte er aber sehr lange mit ihr getanzt und sich äußerst charmant mit ihr unterhalten, was nicht nur ihrem Mann auffiel.
Helga, auch wenn sie sich nicht viel davon versprach, fasste sich ein Herz, rief im Vorzimmer ihres Chefs an und bat um ein Gespräch. Werner, ihr Mann, ermutige sie darin es zu versuchen. Beide klammerten sich sozusagen am letzten Strohhalm.
Timo Müller, er hatte vor vier Jahren die Geschäftsleitung von seinem Vater übernommen, wollte zunächst abwinken als Helgas Bitte an in herangetragen wurde, ließ sich aber ihre Akte bringen. „Ach die ist das“ dachte er bei sich, „eine nette Frau, ich erinnere mich.“ „Warum also nicht“, dachte er, änderte seine Meinung und ließ ihr einen Termin zukommen.
Damit hätte Helga nicht gerechnet, tatsächlich lag ein Schreiben der Leitung in ihrem Fach. Ungläubig und hoffnungsvoll zugleich las sie: „Sehr geehrte Frau Mülhof, gerne komme ich Ihrem Anliegen nach und biete Ihnen einen Gesprächstermin an. Bitte kommen Sie am 17.08., 14 Uhr zu mir in mein Büro … mit lieben Grüßen, Timo Müller“.
„Wow!“ Das hätte sie nicht erwartet, viele Fragen gingen durch ihren Kopf, was sie ihn genau fragen wolle, ob er sich noch an sie erinnere, was sie am möglichst anzieht. Bestimmt habe ich keine fünf Minuten Zeit mein Anliegen vorzubringen, glaubte Helga und besprach sich mit ihrem Mann.
„Mache Dir nicht so viele Gedanken, Du hast doch nichts zu verlieren“, meinte Werner und dachte zugleich, „wie man auf dem Betriebsfest sehen konnte, findet er Dich jedenfalls sympathisch.“ Damals war Werner leicht angesäuert. Weil sie nur mit dem Chef flirtete, wie er es empfand.
Den Tag des Gespräches hatte sich Helga freigenommen, ging morgens zum Friseur, schminkte sich dezent und zog das Kleid an, das sie auf dem Fest getragen hatte. „Vielleicht erinnert er sich dann an mich“, hoffte Helga, obwohl sie eigentlich glaubte, dass der als Schürzenjäger bekannte Chef, sich an sie erinnern würde.
Als sie an die Tür der Leitungs-Villa klingelte, war sie sehr überrascht, dass nicht die Vorzimmerdame öffnete, sondern ihr Chef selbst und sie höflich bat einzutreten. Sie folgte ihm durch Eingangshalle und Vorzimmer zu seinem Arbeitszimmer. Es war groß und edel eingerichtet, Bilder, die teuer aussahen, hingen an der Wand, ein großer Schreibtisch stand gegenüber der Tür, dahinter eine Regalwand voller Ordner und Bücher. Timo Müller bot ihr etwas zu trinken und einen Platz auf einem bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch an, holte Gläser – sie wollte nur ein Glas Wasser, und schenkte ihr ein. Er setzte sich aber nicht, wie sie erwartet hatte hinter den Schreibtisch, sondern nur auf eine Ecke.
„Ich freue mich, dass Sie zu mir gefunden haben, ich erinnere mich noch gut an unsere angenehme Unterhaltung und besonders daran, dass Sie ausgezeichnet tanzen. Hatten Sie nicht das gleiche Kleid getragen? Nun, Frau Mülhof, was führt Sie zu mir?“
Helga nahm ihren ganzen Mut zusammen und erzählte offen von ihrer finanziellen Lage und fragte ihren Chef, ob es für sie im Betrieb nicht eine Stelle gebe, bei der sie ein wenig mehr verdienen könne.
Wieviel fehle ihr am Monatsende und was müsse sie monatlich mehr verdienen, um über die Runden zu kommen, wollte Herr Müller wissen und schüttelte den Kopf als sie druckste und schließlich 500 Euro sagte.
„Das ist viel, sehr viel“, sagte er, solch hochvergütete Stellen habe seine Firma für Bürokräfte nicht, selbst Frau Berndes, die Vorzimmerdame, verdiene nicht ganz so viel. Allerdings, meinte er, deren Stelle würde in zwei Monaten frei, es würden dann immer noch über 200 Euro an Helgas Wunschgehalt fehlen und fragte, ob ihr das weiterhelfe.
Ja, sagte Helga, sie würde sich gerne auf die Stelle bewerben, wenn sie noch ein wenig nach Feierabend putzen gehe, müsste es reichen.
„Nein! Meine Vorzimmerdame und putzen Was sollen Besucher denken, wenn sie Ihnen zufällig bei Ihrem Zweitjob begegnen – und mir würde es auch nicht gefallen. Lassen Sie uns schauen, ob es nicht doch eine Lösung gibt!“
Helga war überrascht, sie hatte erwartet, dass ihr Besuch fünf Minuten ohne Erfolg beendet gewesen wäre. Nun war sie schon fast 20 Minuten dort und es sah so aus, als ob Timo Müller ernsthaft überlege, ihr eine bessere Stelle zu geben.
Ihr Chef schaute sie intensiv an, sie hatte das Gefühl, er mustere sie, womit sie auch völlig Recht hatte. Er musterte sie, es war nicht zu leugnen, seine Augen wanderten ihren Körper entlang, auf die Beine, die Hüften, die Brüste. Er legte seinen Kopf etwas zur Seite und schaute ihr nun fest in die Augen.
„Schade“ sagte er.
Sie erschrak, „habe ich etwas falsch gemacht?“
„Nein, nein; aber …“
„Ihnen gefällt etwas nicht an mir?“
„Nein, Frau Mülhof, Sie sind perfekt, nur Ihr Kleid…“
„Mein Kleid? Gefällt es Ihnen nicht?“
„Doch, doch, sogar sehr gut, hat mir damals schon sehr gut gefallen. Tun Sie mir einen Gefallen?“
„Einen Gefallen? Gern“, sagte sie, aber es war ihr nicht gut bei dem Verlauf der Unterhaltung, worauf, dachte sie, will er hinaus?
„Bitte stellen Sie sich kurz hin!“ „Jetzt einmal drehen!“ „Noch einmal stehen, bitte!“
Er begutachtete Sie wieder langsam von oben nach unten, dann ging sein Blick wieder hoch in Höhe ihres Schoßes, verweilte dort ein Weilchen – ihr wurde unglaublich heiß, sie errötete sogar sichtlich und biss auf ihre Lippen. Als er danach auf ihre Brüste schaute, fast starrte, wurde es ihr noch schwubbeliger. Der alte Schwerenöter, dachte sie, was will der, worauf legt er es an? Anmerken ließ sie sich aber nichts, zumindest versuchte sie es, fragte dann aber noch einmal „was ist nicht richtig?“ und schaute nervös an sich herab.
„Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, ich bin ein Pedant, aber ihr schönes Kleid würde noch besser aussehen, wenn – verstehen Sie das bitte nicht falsch – die Wäsche darunter nicht sichtbar wäre.“
Upps, das saß! Sie schämte sich ein wenig, nicht auf die Wäsche geachtet zu haben.
Sein Handy ging – er ging dran. Ihr kam es vor, am anderen Ende der Leitung sein niemand. Nur ein Gefühl oder täuschte er ein Gespräch vor, will er sie nun loswerden?
„Entschuldigung, Frau Mülhof, ich muss kurz für fünf Minuten rüber ins Werk. Bitte seien Sie so nett und warten so lange auf mich.“
Nachdem er den Raum verlassen hatte, überlegte sie kurz – sie fühlte sich unbeobachtet – und streifte ihr Kleid kurz runter und zog ihren BH aus, dann steckte sie ihn in ihre Handtasche. Nun noch schnell der Slip unterm Kleid. Zu dumm dachte sie, dass sich beides abmalte. Was tat sie da? Ihr war heiß. Sie griff unter ihr Kleid, fasste den Slip und zog ihn langsam runter. Noch mit den Füßen, den Schuhen durch, jetzt hielt sie den Slip in der Hand und wollte auch ihn verstauen. Sie erschrak, die Tür ging auf, vor Schreck fiel ihr das Höschen aus der Hand direkt vor ihre Füße.
Timo Müller, ihr Chef stand neben ihr, bückte sich, hob den Slip auf, hielt ihn kurz an seine Nase und gab ihn ihr mit einem Lächeln. Eine Flasche Champagner, die er mitgebracht hatte, stellte er auf den Schreibtisch. „Für später“, sagte er und fixierte Helgas Körper erneut. Die wunderschöne Form ihrer kleinen, leicht hängenden Brüste zeichnete sich nun unter dem körpernahen Kleid ab, und diese süßen Nippelchen!
„Alle Achtung“, sagte er, „Sie lernen schnell, das kann ich gut gebrauchen!“
Helga war alles so peinlich, sie wollte am liebsten wegrennen. Nicht nur, dass sie in einer unglaublich peinlichen Situation erwischt wurde, sie hatte ihm, ihrem Chef ein falsches Signal gegeben. Was würde er nur von ihr halten?
Als wäre nichts gewesen griff Timo Müller nach Helgas Personalakte, die auf dem Schreibtisch lag und blätterte darin. „Ach, sie haben vor der Geburt ihrer beiden Kinder in einer Massagepraxis gearbeitet?“ Ja, das hatte sie. „Ich arbeite täglich, auch am Wochenende 10-12 Stunden, meist im Sitzen. Würden sie meinen Nacken massieren?“ Welch überraschende Frage, sie verstand nicht recht, aber sagte spontan „natürlich Chef! Setzen Sie sich, ich schaue mal, ob ich’s noch kann.“
Mit geschlossenen Augen gab sich ihr Chef Helgas Händen hin – sie konnte es! Mit einer solchen `Zusatzqualifikation‘, sagte er, während ihre Händen seinen Nacken behandelte, ließe sich ein etwas höherer Lohn rechtfertigen.
„Können Sie immer noch so gut tanzen wie damals?“ Sie war irritiert. „Würden Sie auch meine Tanzlehrerin sein wollen?“ „Ja“, sie würde! „Dann mal los!“ Timo Müller legte eine Schallplatte auf und forderte sie – konnte das sein? – zum Tanzen auf.
Es war ein einfacher Rumba, Timo umfasste seine Angestellte, nahm ihre Hand und beide tanzten ein paar Standartschritte. Sie tanzte gut, er aber auch. Ein paar Figuren, eine halbe Drehung, dann sagte er leise „Stopp!“ Sie stand da, den Rücken zu ihm gewandt. Seine linke Hand hielt ihre rechte, die andere ruhte auf Helgas Bauch. Sie fühlte seinen Körper, wie er sich an ihren Rücken schmiegte. Warm, angenehm und schrecklich unheimlich zugleich.
„In welche Richtung, Frau Mülhof, soll ich meine Hand“, er meine die auf ihrem Bauch „jetzt bewegen?“ Sie hörte sich sagen „Nach oben“. Helga erschrak über ihre eigenen Worte.
Und genau das tat er, ganz langsam, wie in Zeitlupe, immer ein Stück höher und höher. „Gut so“, fragte er und hielt ihre Brust in der Hand. Helga hielt den Atem an.
Timos linke Hand griff nun nach Helgas Knie. „Und jetzt“ flüsterte er in Helgas Ohr, „auch die Hand nach oben?“ Helga erstarrte, brachte kein einziges Wort hervor, während ihr Chef ganz langsam ihr Kleid anhob, mit der Hand ihren Schenkel entlang, bis er schließlich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff. Versteinert und erregt zugleich ließ sie ihn gewähren. Spürte, wie Müllers kräftige Hand behutsam ihre Scham berührte und er gleichzeitig ihren Hals unglaublich sanft küsste.
„Und nun, Frau Mülhof, wollen wir anstoßen, bleiben Sie bitte stehen“. Timo Müller ließ sie kurz los und holte zwei Sektkelche. „Herzlichen Glückwunsch, Frau Mülhof, Sie werden ab sofort meine persönliche Assistentin, sind 800 Euro über Ihrem bisherigen Gehalt in Ordnung?“
„Ja“, stammelte sie, sichtlich verdutzt.
Er ging auf die andere Seite des Schreibtisches, kramte ein Formular hervor und füllte es aus. Er setzte seine Unterschrift unter das Papier. „Ihr Vertrag, stoßen wir an!“ Das taten sie und Helga ließ den Vertrag in ihrer Tasche verschwinden.
„Komm“, sagte er – hatte er sie jetzt auch noch geduzt? – stellte die Gläser beiseite, fasste Helga um die Hüfte und schob sie zu einer Ledercouch an der Seite des Raumes und wies sie an, davor stehen zu bleiben. Mit beiden Händen fasste ihr Chef den Saum ihres Kleides und schob es höher und höher. Sie hob ohne Gegenwehr ihre Arme, so dass er es ihr ganz über den Kopf ziehen konnte, bis sie völlig nackt vor ihm stand.
Timo streichelte und küsste ihren Körper und sie genoss es!
„Nun zieh mich aus!“ Und ebenso zärtlich, wie zuvor ihr Chef, entkleidete sie ihn, küsste sie ihn, fasste seine Arme, seinen Po, sein Glied. Kniete sich vor ihm nieder und liebkoste es, umschloss seinen schönen großen Schwanz mit ihren Lippen, massierte seinen Sack und blies, wie sie es nie zuvor ihrem Mann gemacht hatte.
Von diesem Tag an hatten Helga und ihr Chef fast täglich Sex, in Stellungen und Variationen, die sie zuvor nicht kannte. Nach drei Wochen begleitete sie Timo, sie duzten sich jetzt, auf eine Dienstreise.
Und wenn sie zu Hause war, war sie für ihren Mann da.
Doch heute hatte Werner, ihr Mann, ihren Arbeitsvertrag in der Hand gehabt und sie musste ihm erklären, was die Aufgaben einer „Fachkraft für mentale Gesundheit“ seien.
Den Chef bedienen, seinen Nacken bei Bedarf massieren und mit ihm das Tanzen zu perfektionieren, würde sie sagen. Werner würde sich, wohl wissend, dass es nicht die ganze Wahrheit ist, mit der Antwort begnügen und sich im Gedanken an seine Frau und ihrem gemeinsamen Chef heimlich einen runterholen. Die Freude darüber, dass die Geldsorgen Vergangenheit sind, würde jedenfalls überwiegen. Und dass Helga seit ihrer beruflichen Veränderung ohne Wäsche zu tragen aus dem Haus geht, was meint Werner dazu?
„Angemessene Dienstkleidung muss sein.“
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Hexken
icon-wio Hexken hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Hallo Zusammen,
ich schreibe manchmal Gedichte, allerdings nicht immer in Reimform, ich weiß gar nicht, wie sich so etwas dann nennt. Ich schreibe vor allem dann, wenn mich irgend etwas ganz besonders stark seelisch bewegt. Allerdings habe ich keinerlei Erfahrung im Veröffentlichen von Geschichten, Gedichten o.ä.
Ich würde aber gerne mal mein letztes Gedicht hier 'reinschreiben, einfach mal um eure Meinungen hierzu zu hören. Gerne auch Verbesserungsvorschläge, bin für alles offen.

Das Veilchen

Ein Veilchen blüht auf einer Wiese.
Es ist von vielen farbenprächtigen Blumen umgeben,
man sieht es kaum.
Eng drückt es sich auf seinem kurzen Stiel an den braunen Boden.

Da, direkt daneben blüht eine Margerite.
Wie schön sie ist:
So hochgewachsen, strahlend weiße Blütenblätter,
das Kissen so gelb wie die Frühlingssonne.

Und erst der Klatschmohn:
Seine wunderbar roten Blüten
leuchten mit den Farben der Schmetterlinge um die Wette.

Und das Veilchen?
Man sieht es erst, wenn man genauer hinschaut.
Unauffällig führt es ein Schattendasein,
die Meisten wissen gar nicht, dass es es gibt.
Es reckt seinen Blütenkelch nicht gen Himmel,
sein kräftiges Blau geht im bunten Grün der Wiese unter.

Und doch: es ist da.
Regentropfen können es nicht zermalmen,
Frühlingsstürme nicht zerknicken.
Es hält sich fest und blüht im Verborgenen,
eine süße Quelle für jedes Insekt,
das den Weg zu ihm findet.

Wenn ich eine Blume wär',
dann wäre ich ein Veilchen.
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DarkMatter77
icon-wio DarkMatter77 hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Frage an euch? Wer von euch schreibt? Egal ob Texte, Bücher, Artikel oder Blogbeiträge.

Ich schreibe und Blogge über Musik, Szene Musik zum großen Teil. EBM, Dark Electro, Industrial Musik. Dazu fotografiere ich auf Konzerten und Festivals.
DarkMatter77
icon-wio DarkMatter77 hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Die einen Lesen, die anderen schreiben. Die Kraft von Worten wird oft unterschätzt. Ein Wort kann eine Waffe sein, eine, die verletzt, die verteidigt, die Gefühle erregt. Worte können aber auch Seide sein, weich, fühlend, sinnlich. Wir lesen heute Bücher, Kolumnen, Podcast Beiträge, wir konsumieren Worte täglich. Zu oft vergessen wir aber, welche Kraft ihnen innewohnt. Worte sind die Klingen des Verstandes.
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Weltenfummler
icon-wio Weltenfummler hat einen Eintrag in Schreib- und Lesegruppe erstellt
Wir sind jetzt mal beigetreten und lassen uns mal überraschen, was in nächster Zeit hier passieren wird.
Zur Thematik Bücher: wir lesen gerne Krimis, Abenteuergeschichten, aber auch Reiseführer und Sachbücher (größtenteils zum Thema Geschichte, aber auch z.B. Philosophie). Kochbücher sind natürlich auch nicht unwichtig, auch wenn diese manchmal negative Auswirkungen auf die Waage haben.
Wir mögen aber auch gerne erotische Geschichten, die wir jeder für sich lesen oder - wenn sich das anbietet - uns vorlesen.
Grüße
Jürgen und Uta

Ähnliche Vorlieben wie Schreib- und Lesegruppe

Erotische Doktorspiele im Schlafzimmer sind ein heißes  Rollenspiel , das in einem Klinik- oder Praxis-Setting spielt. Diese Art von Rollenspiel ist super beliebt und wird oft auch als Kliniksex, Klinikerotik oder „weiße Erotik“ bezeichnet – ein kleiner Hinweis an die weißen Kittel aus dem Krankenhaus. 🩺💉 Hier dreht sich alles um Macht und Hingabe zwischen „Patient“ und „ärztlichem Personal“ und geile Doktorspiele beim Sex. Ein weißer Kittel ist dabei kein Muss, aber er kann den Spaß um einiges realistischer und spannender machen. 🔥Welcher Mann hat nicht schon einmal davon geträumt, mit einer Krankenschwester in der Klinik richtig Spaß zu haben? 
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