Bei dieser erfundenen Geschichte hatte ich wohl an meine Frau gedacht. Wer mehr über die echte Helga erfahren mag, darf gerne mit mir Kontakt aufnehmen:
Das Vorstellungsgespräch
„Heute muss ich es sagen“, dachte Helga, ihr Arbeitsvertrag lag da, Werner, Ihr Ehemann, hat ihn wohl aus der Schublade genommen und bestimmt auch gesehen, dass dort nicht Bürofachkraft, sondern Fachkraft für mentale Gesundheit steht.
Sie biss auf die Lippe, es ging nicht gut.
Werner und Helga Mühlhof arbeiten schon seit vielen Jahren bei der Müller KG, er In der Fertigung, sie bis vor kurzem als Bürofachkraft beim Versand. Nicht, dass sie die Firma verlassen hätte – aber Büroarbeit, das war gestern. Aber beginnen wir von vorn:
Die Mülhofs hatten vor Jahren ein kleines Haus geerbt, das in die Jahre gekommen war. Eine Reihe notwendiger Reparaturen haben sich angehäuft und verschlungen eine Menge Geld. Monat für Monat gibt das bescheidene Paar mehr aus, als reinkommt, viel mehr. Was tun? Werner, 64, hat keine Chance mehr aufzusteigen und die Firma in seinem Alter wechseln, undenkbar. Auch für Helga, trotz ihrer 57 Jahre immer noch eine schön und attraktive Frau, sah kaum besser aus. Ohne Versuch wollte sie nicht aufgeben, nachts zusätzlich putzen könne sie immer noch. Ihren Chef, Timo Müller, ein drahtiger Mittvierziger, der im villenartigen Hauptsitz neben dem Firmenkomplex residierte, bekam sie und die anderen Beschäftigten im Werk so gut wie nie zu Gesicht. Auf dem letzten Betriebsfest hatte er aber sehr lange mit ihr getanzt und sich äußerst charmant mit ihr unterhalten, was nicht nur ihrem Mann auffiel.
Helga, auch wenn sie sich nicht viel davon versprach, fasste sich ein Herz, rief im Vorzimmer ihres Chefs an und bat um ein Gespräch. Werner, ihr Mann, ermutige sie darin es zu versuchen. Beide klammerten sich sozusagen am letzten Strohhalm.
Timo Müller, er hatte vor vier Jahren die Geschäftsleitung von seinem Vater übernommen, wollte zunächst abwinken als Helgas Bitte an in herangetragen wurde, ließ sich aber ihre Akte bringen. „Ach die ist das“ dachte er bei sich, „eine nette Frau, ich erinnere mich.“ „Warum also nicht“, dachte er, änderte seine Meinung und ließ ihr einen Termin zukommen.
Damit hätte Helga nicht gerechnet, tatsächlich lag ein Schreiben der Leitung in ihrem Fach. Ungläubig und hoffnungsvoll zugleich las sie: „Sehr geehrte Frau Mülhof, gerne komme ich Ihrem Anliegen nach und biete Ihnen einen Gesprächstermin an. Bitte kommen Sie am 17.08., 14 Uhr zu mir in mein Büro … mit lieben Grüßen, Timo Müller“.
„Wow!“ Das hätte sie nicht erwartet, viele Fragen gingen durch ihren Kopf, was sie ihn genau fragen wolle, ob er sich noch an sie erinnere, was sie am möglichst anzieht. Bestimmt habe ich keine fünf Minuten Zeit mein Anliegen vorzubringen, glaubte Helga und besprach sich mit ihrem Mann.
„Mache Dir nicht so viele Gedanken, Du hast doch nichts zu verlieren“, meinte Werner und dachte zugleich, „wie man auf dem Betriebsfest sehen konnte, findet er Dich jedenfalls sympathisch.“ Damals war Werner leicht angesäuert. Weil sie nur mit dem Chef flirtete, wie er es empfand.
Den Tag des Gespräches hatte sich Helga freigenommen, ging morgens zum Friseur, schminkte sich dezent und zog das Kleid an, das sie auf dem Fest getragen hatte. „Vielleicht erinnert er sich dann an mich“, hoffte Helga, obwohl sie eigentlich glaubte, dass der als Schürzenjäger bekannte Chef, sich an sie erinnern würde.
Als sie an die Tür der Leitungs-Villa klingelte, war sie sehr überrascht, dass nicht die Vorzimmerdame öffnete, sondern ihr Chef selbst und sie höflich bat einzutreten. Sie folgte ihm durch Eingangshalle und Vorzimmer zu seinem Arbeitszimmer. Es war groß und edel eingerichtet, Bilder, die teuer aussahen, hingen an der Wand, ein großer Schreibtisch stand gegenüber der Tür, dahinter eine Regalwand voller Ordner und Bücher. Timo Müller bot ihr etwas zu trinken und einen Platz auf einem bequemen Stuhl vor dem Schreibtisch an, holte Gläser – sie wollte nur ein Glas Wasser, und schenkte ihr ein. Er setzte sich aber nicht, wie sie erwartet hatte hinter den Schreibtisch, sondern nur auf eine Ecke.
„Ich freue mich, dass Sie zu mir gefunden haben, ich erinnere mich noch gut an unsere angenehme Unterhaltung und besonders daran, dass Sie ausgezeichnet tanzen. Hatten Sie nicht das gleiche Kleid getragen? Nun, Frau Mülhof, was führt Sie zu mir?“
Helga nahm ihren ganzen Mut zusammen und erzählte offen von ihrer finanziellen Lage und fragte ihren Chef, ob es für sie im Betrieb nicht eine Stelle gebe, bei der sie ein wenig mehr verdienen könne.
Wieviel fehle ihr am Monatsende und was müsse sie monatlich mehr verdienen, um über die Runden zu kommen, wollte Herr Müller wissen und schüttelte den Kopf als sie druckste und schließlich 500 Euro sagte.
„Das ist viel, sehr viel“, sagte er, solch hochvergütete Stellen habe seine Firma für Bürokräfte nicht, selbst Frau Berndes, die Vorzimmerdame, verdiene nicht ganz so viel. Allerdings, meinte er, deren Stelle würde in zwei Monaten frei, es würden dann immer noch über 200 Euro an Helgas Wunschgehalt fehlen und fragte, ob ihr das weiterhelfe.
Ja, sagte Helga, sie würde sich gerne auf die Stelle bewerben, wenn sie noch ein wenig nach Feierabend putzen gehe, müsste es reichen.
„Nein! Meine Vorzimmerdame und putzen Was sollen Besucher denken, wenn sie Ihnen zufällig bei Ihrem Zweitjob begegnen – und mir würde es auch nicht gefallen. Lassen Sie uns schauen, ob es nicht doch eine Lösung gibt!“
Helga war überrascht, sie hatte erwartet, dass ihr Besuch fünf Minuten ohne Erfolg beendet gewesen wäre. Nun war sie schon fast 20 Minuten dort und es sah so aus, als ob Timo Müller ernsthaft überlege, ihr eine bessere Stelle zu geben.
Ihr Chef schaute sie intensiv an, sie hatte das Gefühl, er mustere sie, womit sie auch völlig Recht hatte. Er musterte sie, es war nicht zu leugnen, seine Augen wanderten ihren Körper entlang, auf die Beine, die Hüften, die Brüste. Er legte seinen Kopf etwas zur Seite und schaute ihr nun fest in die Augen.
„Schade“ sagte er.
Sie erschrak, „habe ich etwas falsch gemacht?“
„Nein, nein; aber …“
„Ihnen gefällt etwas nicht an mir?“
„Nein, Frau Mülhof, Sie sind perfekt, nur Ihr Kleid…“
„Mein Kleid? Gefällt es Ihnen nicht?“
„Doch, doch, sogar sehr gut, hat mir damals schon sehr gut gefallen. Tun Sie mir einen Gefallen?“
„Einen Gefallen? Gern“, sagte sie, aber es war ihr nicht gut bei dem Verlauf der Unterhaltung, worauf, dachte sie, will er hinaus?
„Bitte stellen Sie sich kurz hin!“ „Jetzt einmal drehen!“ „Noch einmal stehen, bitte!“
Er begutachtete Sie wieder langsam von oben nach unten, dann ging sein Blick wieder hoch in Höhe ihres Schoßes, verweilte dort ein Weilchen – ihr wurde unglaublich heiß, sie errötete sogar sichtlich und biss auf ihre Lippen. Als er danach auf ihre Brüste schaute, fast starrte, wurde es ihr noch schwubbeliger. Der alte Schwerenöter, dachte sie, was will der, worauf legt er es an? Anmerken ließ sie sich aber nichts, zumindest versuchte sie es, fragte dann aber noch einmal „was ist nicht richtig?“ und schaute nervös an sich herab.
„Nehmen Sie es mir bitte nicht übel, ich bin ein Pedant, aber ihr schönes Kleid würde noch besser aussehen, wenn – verstehen Sie das bitte nicht falsch – die Wäsche darunter nicht sichtbar wäre.“
Upps, das saß! Sie schämte sich ein wenig, nicht auf die Wäsche geachtet zu haben.
Sein Handy ging – er ging dran. Ihr kam es vor, am anderen Ende der Leitung sein niemand. Nur ein Gefühl oder täuschte er ein Gespräch vor, will er sie nun loswerden?
„Entschuldigung, Frau Mülhof, ich muss kurz für fünf Minuten rüber ins Werk. Bitte seien Sie so nett und warten so lange auf mich.“
Nachdem er den Raum verlassen hatte, überlegte sie kurz – sie fühlte sich unbeobachtet – und streifte ihr Kleid kurz runter und zog ihren BH aus, dann steckte sie ihn in ihre Handtasche. Nun noch schnell der Slip unterm Kleid. Zu dumm dachte sie, dass sich beides abmalte. Was tat sie da? Ihr war heiß. Sie griff unter ihr Kleid, fasste den Slip und zog ihn langsam runter. Noch mit den Füßen, den Schuhen durch, jetzt hielt sie den Slip in der Hand und wollte auch ihn verstauen. Sie erschrak, die Tür ging auf, vor Schreck fiel ihr das Höschen aus der Hand direkt vor ihre Füße.
Timo Müller, ihr Chef stand neben ihr, bückte sich, hob den Slip auf, hielt ihn kurz an seine Nase und gab ihn ihr mit einem Lächeln. Eine Flasche Champagner, die er mitgebracht hatte, stellte er auf den Schreibtisch. „Für später“, sagte er und fixierte Helgas Körper erneut. Die wunderschöne Form ihrer kleinen, leicht hängenden Brüste zeichnete sich nun unter dem körpernahen Kleid ab, und diese süßen Nippelchen!
„Alle Achtung“, sagte er, „Sie lernen schnell, das kann ich gut gebrauchen!“
Helga war alles so peinlich, sie wollte am liebsten wegrennen. Nicht nur, dass sie in einer unglaublich peinlichen Situation erwischt wurde, sie hatte ihm, ihrem Chef ein falsches Signal gegeben. Was würde er nur von ihr halten?
Als wäre nichts gewesen griff Timo Müller nach Helgas Personalakte, die auf dem Schreibtisch lag und blätterte darin. „Ach, sie haben vor der Geburt ihrer beiden Kinder in einer Massagepraxis gearbeitet?“ Ja, das hatte sie. „Ich arbeite täglich, auch am Wochenende 10-12 Stunden, meist im Sitzen. Würden sie meinen Nacken massieren?“ Welch überraschende Frage, sie verstand nicht recht, aber sagte spontan „natürlich Chef! Setzen Sie sich, ich schaue mal, ob ich’s noch kann.“
Mit geschlossenen Augen gab sich ihr Chef Helgas Händen hin – sie konnte es! Mit einer solchen `Zusatzqualifikation‘, sagte er, während ihre Händen seinen Nacken behandelte, ließe sich ein etwas höherer Lohn rechtfertigen.
„Können Sie immer noch so gut tanzen wie damals?“ Sie war irritiert. „Würden Sie auch meine Tanzlehrerin sein wollen?“ „Ja“, sie würde! „Dann mal los!“ Timo Müller legte eine Schallplatte auf und forderte sie – konnte das sein? – zum Tanzen auf.
Es war ein einfacher Rumba, Timo umfasste seine Angestellte, nahm ihre Hand und beide tanzten ein paar Standartschritte. Sie tanzte gut, er aber auch. Ein paar Figuren, eine halbe Drehung, dann sagte er leise „Stopp!“ Sie stand da, den Rücken zu ihm gewandt. Seine linke Hand hielt ihre rechte, die andere ruhte auf Helgas Bauch. Sie fühlte seinen Körper, wie er sich an ihren Rücken schmiegte. Warm, angenehm und schrecklich unheimlich zugleich.
„In welche Richtung, Frau Mülhof, soll ich meine Hand“, er meine die auf ihrem Bauch „jetzt bewegen?“ Sie hörte sich sagen „Nach oben“. Helga erschrak über ihre eigenen Worte.
Und genau das tat er, ganz langsam, wie in Zeitlupe, immer ein Stück höher und höher. „Gut so“, fragte er und hielt ihre Brust in der Hand. Helga hielt den Atem an.
Timos linke Hand griff nun nach Helgas Knie. „Und jetzt“ flüsterte er in Helgas Ohr, „auch die Hand nach oben?“ Helga erstarrte, brachte kein einziges Wort hervor, während ihr Chef ganz langsam ihr Kleid anhob, mit der Hand ihren Schenkel entlang, bis er schließlich zwischen ihre leicht geöffneten Schenkel griff. Versteinert und erregt zugleich ließ sie ihn gewähren. Spürte, wie Müllers kräftige Hand behutsam ihre Scham berührte und er gleichzeitig ihren Hals unglaublich sanft küsste.
„Und nun, Frau Mülhof, wollen wir anstoßen, bleiben Sie bitte stehen“. Timo Müller ließ sie kurz los und holte zwei Sektkelche. „Herzlichen Glückwunsch, Frau Mülhof, Sie werden ab sofort meine persönliche Assistentin, sind 800 Euro über Ihrem bisherigen Gehalt in Ordnung?“
„Ja“, stammelte sie, sichtlich verdutzt.
Er ging auf die andere Seite des Schreibtisches, kramte ein Formular hervor und füllte es aus. Er setzte seine Unterschrift unter das Papier. „Ihr Vertrag, stoßen wir an!“ Das taten sie und Helga ließ den Vertrag in ihrer Tasche verschwinden.
„Komm“, sagte er – hatte er sie jetzt auch noch geduzt? – stellte die Gläser beiseite, fasste Helga um die Hüfte und schob sie zu einer Ledercouch an der Seite des Raumes und wies sie an, davor stehen zu bleiben. Mit beiden Händen fasste ihr Chef den Saum ihres Kleides und schob es höher und höher. Sie hob ohne Gegenwehr ihre Arme, so dass er es ihr ganz über den Kopf ziehen konnte, bis sie völlig nackt vor ihm stand.
Timo streichelte und küsste ihren Körper und sie genoss es!
„Nun zieh mich aus!“ Und ebenso zärtlich, wie zuvor ihr Chef, entkleidete sie ihn, küsste sie ihn, fasste seine Arme, seinen Po, sein Glied. Kniete sich vor ihm nieder und liebkoste es, umschloss seinen schönen großen Schwanz mit ihren Lippen, massierte seinen Sack und blies, wie sie es nie zuvor ihrem Mann gemacht hatte.
Von diesem Tag an hatten Helga und ihr Chef fast täglich Sex, in Stellungen und Variationen, die sie zuvor nicht kannte. Nach drei Wochen begleitete sie Timo, sie duzten sich jetzt, auf eine Dienstreise.
Und wenn sie zu Hause war, war sie für ihren Mann da.
Doch heute hatte Werner, ihr Mann, ihren Arbeitsvertrag in der Hand gehabt und sie musste ihm erklären, was die Aufgaben einer „Fachkraft für mentale Gesundheit“ seien.
Den Chef bedienen, seinen Nacken bei Bedarf massieren und mit ihm das Tanzen zu perfektionieren, würde sie sagen. Werner würde sich, wohl wissend, dass es nicht die ganze Wahrheit ist, mit der Antwort begnügen und sich im Gedanken an seine Frau und ihrem gemeinsamen Chef heimlich einen runterholen. Die Freude darüber, dass die Geldsorgen Vergangenheit sind, würde jedenfalls überwiegen. Und dass Helga seit ihrer beruflichen Veränderung ohne Wäsche zu tragen aus dem Haus geht, was meint Werner dazu?
„Angemessene Dienstkleidung muss sein.“
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